Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichtes - 1. Stufe - vom 19. Februar 2014

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1 Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichtes - 1. Stufe - vom 19. Februar 2014 Das Preisgericht tritt am Mittwoch, den 19. Februar 2014 um Uhr in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Münster, Hafenplatz 1 in Münster zusammen. Stadtdirektor Schultheiß begrüßt die Teilnehmer der Jury und stellt die Anwesenheit der stimmberechtigten Preisrichter sowie sachverständigen Berater und sonstigen Anwesenden fest. Prof. Pfeifer schlägt als Vorsitzende für das Preisgericht Prof. Christl Drey vor. Prof. Christl Drey wird von den anwesenden, stimmberechtigten Preisrichtern bei ihrer Enthaltung einstimmig gewählt. Prof. Christl Drey nimmt die Wahl an und bedankt sich für das ausgesprochene Vertrauen. Die Vorsitzende weist auf die Vertraulichkeit der Sitzung hin und bittet alle Anwesenden, die Anonymität zu wahren und Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Die Vorsitzende lässt sich von den Mitgliedern des Preisgerichts die Versicherung geben, dass keiner der Anwesenden mit einem der Verfasser in dieser Sache Kontakt hatte. Anwesend sind: Stimmberechtigte Preisrichter: Harry Abels, Stadtplaner, Enschede/Amsterdam Prof. Christl Drey, Stadtplanerin, Kassel (Vorsitzende) Thomas Fastermann, Vorsitzender des Planungsausschusses der Stadt Münster Dr. Michael Klenner, Bezirksbürgermeister Münster-Südost Hiltrud Lintel, Landschaftsarchitektin, Düsseldorf Klemens Nottenkemper, Wohn + Stadtbau GmbH, Münster Prof. Günter Pfeifer, Architekt, Freiburg Helmut Riemann, Architekt, Lübeck (ab Uhr vertreten durch Reinhard Drees) Christian Schowe, Leitung Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung der Stadt Münster Hartwig Schultheiß, Stadtdirektor der Stadt Münster als Stellvertreter [ohne Stimmrecht]: Reinhard Drees, Stadtplaner, Bielefeld Jürgen Reuter, Stellv. Vorsitzender des Planungsausschusses der Stadt Münster Dieter Riepe, Wohn + Stadtbau GmbH, Münster 2

2 Siegfried Thielen, Dezernent für Planungs- und Baukoordination der Stadt Münster Ulrich Winter, Stadtplaner, Stadt Münster als Berater [ohne Stimmrecht]: Gerhard Witt, Verkehrsplanung, Stadt Münster Jörg Faltin, Düsseldorf Karin Geißler, Bezirksregierung Münster - Obere Denkmalbehörde, Münster Franziska Ollefs, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Dortmund Frank Jaskowiak, Tiefbauamt, Stadt Münster Dr. Barbara Seifen, LWL - Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster Reimer Stoldt, Amt für Grünflächen und Umweltschutz, Stadt Münster Christoph Thiel, Klimabeirat, Stadt Münster Besucher: Meike Janssen, Team Konversion York Kaserne, Stadt Münster Matthias Schröder, Referendar der Stadt Münster Stefanie Schulte, Team Konversion York Kaserne, Stadt Münster Philip Siekmann, Referendar der Stadt Münster Rouven Wagner, Referendar der Stadt Münster Für die Vorprüfung: Carsten Lang, Wolters Partner, Coesfeld Lena Schüttken, Wolters Partner, Coesfeld Die Vorsitzende weist auf den engen Zeitplan des Tages hin und bittet alle Anwesenden um hohe Konzentration für dieses wichtige Projekt für die Stadt Münster. Prof. Christl Drey bittet das betreuende Büro Wolters Partner um den Bericht der Vorprüfung. Herr Lang teilt mit, dass von den 13 eingeladenen Wettbewerbsteilnehmern 10 Arbeiten eingegangen seien, die ohne Abweichungen bei den Wettbewerbsleistungen eingereicht wurden und somit für das Verfahren zugelassen werden können. Alle Arbeiten sind fristgerecht eingegangen. Die Anonymität war durch Kennzahlen bei allen Arbeiten gegeben. Durch die Vorprüfung sind alle Kennzahlen der Arbeiten und alle eingegangenen Pläne und sonstigen Unterlagen durch Tarnzahlen zusätzlich anonymisiert worden. Das Preisgericht beschließt einstimmig, alle eingereichten Arbeiten zur Bewertung zuzulassen. Herr Lang erläutert den Aufbau der Vorprüfung. 3

3 In einem ersten informativen und wertfreien Rundgang erläutert Frau Schüttken alle 10 Arbeiten und führt das Preisgericht in die Wesenszüge der Entwürfe ein. Anschließend bespricht das Preisgericht die Beurteilungskriterien und nennt aus den Eindrücken des Informationsrundganges die inhaltlichen Schwerpunkte, die innerhalb des gesetzten Beurteilungsrahmens von Bedeutung sind. Prof. Christl Drey bedankt sich bei Frau Schüttken und Herrn Lang für deren Einführung. Gegen 13:15 Uhr zieht sich das Preisgericht zu einer Mittagspause zurück. 1. WERTENDER RUNDGANG Um 14:00 Uhr erfolgt der 1. wertende Rundgang, in dem die Arbeiten unter der Berücksichtigung der, in der Auslobung benannten sowie der durch die vorangehende Diskussion erarbeiteten, Kriterien bewertet werden. Nachfolgende Arbeit scheidet aus dem weiteren Verfahren aus: [Pro:Contra Stimmen] Arbeit 1010 [0:10 Stimmen] Somit verbleiben nachfolgende Arbeiten im Verfahren: Arbeit 1001 Arbeit 1002 Arbeit 1003 Arbeit 1004 Arbeit 1005 Arbeit 1006 Arbeit 1007 Arbeit 1008 Arbeit

4 2. WERTENDER RUNDGANG Um 14:30 Uhr erfolgt der 2. wertende Rundgang, in dem die Arbeiten auf der Grundlage der in der Auslobung definierten Aufgabenstellung im Hinblick auf ihre jeweiligen Vorzüge und Defizite beurteilt werden. Nachfolgende Arbeiten scheiden aus dem weiteren Verfahren aus: [Pro:Contra Stimmen] Arbeit 1002 Arbeit 1004 Arbeit 1007 Arbeit 1008 Arbeit 1009 [0:10 Stimmen] [2:8 Stimmen] [2:8 Stimmen] [2:8 Stimmen] [1:9 Stimmen] Somit verbleiben nachfolgende Arbeiten im Verfahren und werden für die 2. Bearbeitungsstufe betraut: Arbeit 1001 Arbeit 1003 Arbeit 1005 Arbeit 1006 Um 16:00 Uhr trifft das Preisgericht zusammen, um die in der Auslobung geforderte Leistung für die 2. Bearbeitungsstufe 3 Detailbereiche im M 1:500 festzulegen. Die folgenden Detailbereiche gelten für alle vier Teilnehmer gleichermaßen: 1. Dienstleistungsstandort mit Stadtplatz am Albersloher Weg 2. Bebauung auf und am Exerzierplatz (Erdgeschossgrundrisse und Schnitte) 3. Baulicher Übergang zu den Waldwiesen im Westen 5

5 Das Preisgericht formuliert für die verbleibenden vier Arbeiten geltende Aufgaben und Hinweise für die weitere Bearbeitungsstufe: 1. Ein differenzierter Nachweis der Wohneinheiten auf Basis eines Übersichtsplanes mit der eindeutigen Zuordnung der Wohneinheiten zum jeweiligen Gebäude muss erarbeitet werden. 2. Auf Basis der Zielvorgaben der Auslobung ist im Rahmen der Gebäudetypologie das freistehende Einfamilienhaus im neuen Quartier ausgeschlossen. Reihenhausähnliche Typologien mit einer angemessenen Dimensionierung und Geschossigkeit sind im Übergang zum Bestand im Norden und Süden zulässig. 3. Die Anlieferungsbereiche für den Einzelhandelsstandort am Albersloher Weg müssen vertiefend und realistisch betrachtet werden. 4. Für den Einzelhandelsstandort sind oberirdisch 80 Stellplätze im funktionalen Zusammenhang nachzuweisen. Die geforderten 80 Stellplätze müssen nicht gesammelt an einem Standort nachgewiesen werden. Weitere Stellplätze können in Garagengeschossen eingeplant werden. 5. In dem in der Auslobung für die 2. Bearbeitungsstufe geforderten Stellplatznachweis für private Stellplätze ist die Zuordnung der Stellplätze zu den Quartieren darzustellen. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass auch für die zum Wohnen umgenutzten Bestandsgebäude rund um den ehemaligen Exerzierplatz ein räumlichkonzeptioneller Stellplatznachweis zu erbringen ist, der rechnerisch bei 380 Stellplätzen liegt. 6. Bei der Dimensionierung der geplanten, öffentlichen Straßenräume der inneren Erschließung ist die Vorgabe des Nachweises von Besucherstellplätzen (nicht zugeordnete Stellplätze in öffentlichen Straßen ) gemäß Auslobung (vgl der Auslobung) zu beachten. 7. Im Bereich des Einzelhandelsstandortes sind ausreichend Fahrradstellplätze anzuordnen. 8. Für die, in der Auslobung geforderte Entwässerungsplanung sind realistische und detaillierte Nachweise in Bezug auf die Dimensionierung zu erbringen. 9. Spiel- und Freizeitanlagen sind verteilt im Quartier und im Bereich der Waldwiesen nachzuweisen. 10. Die Vernetzung mit dem Wiegandweg und der Umgang mit den Garagen der Wohngebäude nördlich des Wiegandweges muss dargestellt werden. 6

6 Für die 2. Bearbeitungsstufe formuliert das Preisgericht für die ausgewählten Arbeiten Würdigungen und spricht Empfehlungen für die weitere Bearbeitung aus. Beurteilung Arbeit 1001 Würdigungen der Arbeit - Der Entwurf weist eine klare Zonierung des Gebietes in drei Quartiere auf und bietet ein differenziertes Angebot an Wohnformen an. - Die Wasser-Fuge und die Grüne-Fuge im Quartier werden als positive Elemente zur Gliederung des Gebietes angesehen und positiv im Hinblick auf die Anbindung an die Waldwiese gewertet. - Der senkrecht zum Albersloher Weg angeordnete Stadtplatz wurde richtig positioniert und stellt eine gute Verbindung zum Albersloher Weg her. Die Gestaltung des Stadtplatzes wird positiv bewertet. - Den ehemaligen Exerzierplatz als Baufeld zu besetzen wird positiv gesehen. - Die Dimensionierung des baulichen Übergangs im Norden und im Süden an den Bestand wird positiv gesehen. - Der Entwurf lässt eine Durchlässigkeit im gesamten Quartier zu und ermöglicht die Umsetzung unterschiedlicher Gebäudetypologien. - Der weitgehende Erhalt der Bestandsgebäude wird positiv gewürdigt. - Der Verzicht auf Nachverdichtung zwischen den bestehenden Unterkunftsgebäuden am Exerzierplatz wird positiv gesehen. Empfehlungen für die weitere Bearbeitung - Die städtebauliche Konzeption der drei experimentellen Baufelder muss differenziert ausgearbeitet werden, wobei sich die Gestaltung des Exerzierplatzes aufgrund seiner historischen Bedeutung im Quartier von den anderen beiden Baufeldern wesentlich absetzen und unterscheiden muss. - Die Zielvorgaben in der Auslobung, Wohneinheiten zu realisieren, muss zwingend erfüllt und nachgewiesen werden. - Der bauliche Übergang zu den Waldwiesen im Westen des Wettbewerbsgebietes muss detaillierter ausgearbeitet werden. - Zur verbesserten Entwässerungsplanung des gesamten Gebietes wird empfohlen, die Standorte der Wasser-Fuge und der Grünen-Fuge zu tauschen. - Mit Rücksicht auf den Baumbestand südlich der ehemaligen Garagenhallen sollen die Größe und der Standort der Gebäude am Standort der ehemaligen Garagengebäude überdacht werden. - Die Dimensionierung des Platzes bzw. der Stellplatzanlage am Dienstleitungsstandort, parallel zum Albersloher Weg, soll überdacht werden. 7

7 Beurteilung Arbeit 1003 Würdigungen der Arbeit - Die Arbeit überzeugt durch eine klare Zonierung des Gebietes in drei Teilbereiche. - Die Vernetzung der Quartiere durch den Grünring wird gewürdigt. - Die Ausformulierung der städtebaulichen Kante im Westen, im Übergang zu den Waldwiesen sowie die Gestaltung und Zonierung der Waldwiesen wird positiv bewertet. - Die introvertierte Haltung, Dimensionierung und der Standort des zum Albersloher Weges abgewandten Stadtplatzes wird grundsätzlich positiv gewürdigt. - Das klare Bebauungskonzept auf dem Exerzierplatz mit einer geschlossenen Blockrandstruktur wurde als positiv angesehen. Empfehlungen für die weitere Bearbeitung - Der Hauptanbindung am Albersloher Weg, in Verlängerung des Gremmendorfer Wegs, die Gebäuderückseite zuzuwenden soll überdacht werden. - Die Erschließung der Einzelhandelsnutzung (Anlieferverkehre) im Hinblick auf die Lage zwischen Stadtplatz und der Hauptanbindung an den Albersloher Weg ist zu überdenken. - Der Nachweis der geforderten oberirdischen Stellplätze im Bereich des Einzelhandelsstandortes muss erbracht werden. - Die Gebäudekonzeption und die Gestaltung des Innenhofes auf dem Exerzierplatz soll in Bezug auf die öffentliche Zugänglichkeit des Blockinnenbereiches weiter ausgearbeitet werden. - Die besonderen Wohnformen in dem Bereich zwischen den vorhandenen Unterkunftsgebäuden überzeugt in ihrer Typologie, Formgebung und Dimensionierung nicht, hier besteht Überarbeitungsbedarf. - Das südlich an den Bestand angrenzende Quartier soll grundlegend überarbeitet werden. Die zwei zusätzlichen Sporthallen und das viergeschossige Parkdeck sind an diesem Standort nicht vorgesehen. Die Konzeption der vorgeschlagenen Gartenstadt soll grundlegend überdacht werden und einer zeitgemäßen Interpretation des Themas Gartenstadt entsprechen. - Überprüfung des Anschlusses der Bustrasse die laut Entwurf in den Heeremansweg mündet, da dieser nicht für KFZ-Verkehr geeignet ist. 8

8 Beurteilung Arbeit 1005 Würdigungen der Arbeit - Die erarbeitete städtebauliche Kante am Albersloher Weg und die Dimensionierung des York Platzes wird positiv gesehen. Zudem wird die Verbindung zu der gegenüberliegenden Straßenseite mit der bestehenden Infrastruktur positiv gesehen. - Die grüne Kante am Albersloher Weg und die Gliederung des Gebietes in drei Teilbereiche überzeugt. - Die behutsame Nachverdichtung zwischen den bestehenden Unterkunftsgebäuden wird positiv gesehen. - Die Gebäudekonzeption auf dem Exerzierplatz wird grundsätzlich positiv gesehen. - Die Ausformulierung des Quartiers im Norden im Übergang zum Bestand wird aufgrund der unterschiedlichen Typologien und der eindeutigen Bildung von Nachbarschaften positiv gesehen. - Der Übergang zu den Waldwiesen im Westen wird durch eine ablesbare städtebauliche Kante gestaltet und als positiv gesehen. - Die Kombination aus Erhalt und Abriss der Garagenhalle wird positiv gewürdigt. Empfehlungen für die weitere Bearbeitung - Die Gebäudekonzeption und die Gestaltung des Innenhofes auf dem Exerzierplatz soll in Bezug auf die öffentliche Zugänglichkeit des Blockinnenbereiches weiter ausgearbeitet werden. - Die Gestaltung des York-Platzes am Alberloher Weg muss detaillierter ausgearbeitet werden. - Bezogen auf die Gebäudetypologie ist der Entwurf im Süden im Übergang zum Bestand hinsichtlich der Einfamilien- und Doppelhäuser kritisch zu überprüfen. Angestrebt werden eigenheimähnliche Typologien (vgl der Auslobung) - - Die Waldwiesen werden im zentralen Bereich durch eine Waldfläche ergänzt, wohingegen die Anzahl der Bäume im nördlichen Waldbereich um eine wesentliche Anzahl verringert wird. Diese Konzeption ist zu überdenken. 9

9 Beurteilung Arbeit 1006 Würdigungen der Arbeit - Die markante, quadratische Ausformulierung des Grünrings, der das zentrale Quartier umschließt, wird gewürdigt. - Die grüne Kante am Albersloher Weg überzeugt positiv. - Die Positionierung und Dimensionierung des Stadtplatzes am Albersloher Weg in Verlängerung des Gremmendorfer Weges wird positiv bewertet. - Die städtebauliche Ausformulierung und Dimensionierung der Übergänge zum Bestand im Norden und Süden werden positiv gesehen. - Den ehemaligen Exerzierplatz als Baufeld zu besetzen wird positiv gesehen. Empfehlungen für die weitere Bearbeitung - Der Grünring mit seinen verschiedenen Gestaltungselementen muss differenzierter ausgearbeitet werden. - Die Bebauungsstruktur innerhalb des Grünrings erscheint in Teilen undifferenziert und beliebig und soll überarbeitet werden. - Die städtebauliche Konzeption des südlichen Quartiers im Übergang zum Bestand erscheint schemenhaft und soll unter Berücksichtigung der allgemeinen Empfehlungen dahingehend überarbeitet werden, dass zukünftig Nachbarschaften entstehen. - Es ist nicht wünschenswert, dass Teile des Waldbestandes im Norden der Waldwiesen entfernt werden. Der vorhandene Waldbestand steht hier mit der Planung des Grünrings in Konkurrenz. Dahingehend ist der Entwurf zu überdenken. - Der Grünzug bezieht am nord-westlichen Rand Flächen außerhalb des Plangebietes mit ein. 10

10 Für die im 2. Rundgang ausgeschiedenen Arbeiten formuliert das Preisgericht folgende Würdigungen: Arbeit Der baumbestandene Corso als verbindendes Erschließungselement wird positiv gesehen. - Die Positionierung des Stadtplatzes am Albersloher Wegs in Verlängerung des Gremmendorfer Wegs wurde gewürdigt. - Die Erhaltung der Garagenhalle im Süden wird positiv gewertet. - Der Entwurf zeigt eine zu starke Verdichtung des neuen Quartieres. - Die Höhenentwicklung am Albersloher Weg scheint überdimensioniert. - Die Gestaltung der hofartigen Quartiere und des Quartiersplatzes auf dem ehemaligen Exerzierplatz scheinen beliebig und nicht dem Ort angemessen. Arbeit Der konzeptionelle Ansatz des Entwurfes und dessen konsequente Durcharbeitung wurde als interessant angesehen. - Die Kleinmaßstäblichkeit der Baufelder im Entwurf wurden positiv bewertet und die Verteilung der öffentlichen Grünräume ermöglicht eine gute Durchgrünung des Quartiers. - Der bauliche Übergang zum Bestand im Norden und Süden wird harmonisch ausformuliert. - Die Gebäudekonzeptionierung auf dem Exerzierplatz erscheint dem Ort nicht angemessen. - Die Platzsituation am Albersloher Weg und der Umgang mit den Bestandsgebäuden im Eingangsbereich erscheinen fragwürdig. - Der Verzicht auf den Baumhof im Eingangsbereich wird sehr kritisch gesehen. - Der Entwurf bildet keine klar ablesbare Kante im Westen im Übergang zu den Waldwiesen. 11

11 Arbeit Die Idee der fließenden Einzelgebäude zwischen den Bestandsgebäuden wird als Besonderheit des Entwurfes angesehen und gewürdigt. - Der Standort des Stadtplatzes in Verlängerung des Gremmendorfer Weges wird positiv gesehen. - Die Ausarbeitung verschiedener Typologien im Quartier wird positiv gewertet. - Die hohe Bebauung zwischen den bestehenden Unterkunftsgebäuden wird bzgl. Dichte und Dimensionierung kritisch gesehen. - Die historischen Strukturen sind im zentralen Bereich des Kasernengeländes nicht mehr ablesbar. - Der Wasserplatz im zentralen Bereich erscheint überdimensioniert. - Die harte bauliche Kante zu den Waldwiesen wird negativ bewertet. Arbeit Die Positionierung des Yorkplatzes am ehemaligen Eingangsbereich auf Grundlage der Historie des Gebietes wird gewürdigt. - Die Anordnung von öffentlichen Nutzungen am Eingangsbereich wird gewürdigt. - Die unveränderten Waldwiesen, ohne bauliche Eingriffe, werden positiv gesehen. - Die Architektur auf dem Exerzierplatz scheint beliebig, ohne Bezug auf die ehemalige Nutzung und die Besonderheit des Ortes. - Die Anordnung der Gebäude im Süden scheint beliebig. - Die Grünzüge im Quartier scheinen zu gering bemessen. Arbeit Als städtebauliche Besonderheit des Entwurfes wird die vollendete bauliche Kante entlang des Alberloher Weges bewertet. - Die konsequente Durchwegung des Quartiers wird positiv gesehen. - Die klare Bauflucht entlang der Waldwiesen, ohne bauliche Eingriffe, wird gewürdigt. - Die bauliche Verdichtung entlang des Albersloher Weges ist funktional für den Standort nicht angemessen. - Die Architektur auf dem Exerzierplatz scheint beliebig, ohne Bezug auf die ehemalige Nutzung und die Besonderheit des Ortes. 12

12 - Die Waldwiesen und das nicht öffentliche Gehölz werden als Landschaftspark gestaltet typologisch überfrachtet. - Der Umgang mit den Bestandsgebäuden am Casino und die Nachverdichtung sind nicht nachvollziehbar. Für die im 1. Rundgang ausgeschiedene Arbeit formuliert das Preisgericht folgende Würdigungen: Arbeit Der geringe Anteil an Nachverdichtung zwischen den bestehenden Unterkunftsgebäuden am Exerzierplatz wird positiv gesehen. - Die unveränderten Waldwiesen, ohne bauliche Eingriffe, werden positiv gesehen. - Der Erhalt des Baumbestandes wird gewürdigt. - Der Entwurf zerfällt in zu viele unterschiedliche Einzelteile, es entsteht kein zusammenhängendes Quartier. - Die Reihenhäuser am Wiegandweg und die Doppelhäuser im Übergang zum Bestand im Norden und Süden werden kritisiert. - Die verspringende Verkehrsführung am Eingangsbereich wird negativ beurteilt. - Der optionale Standort für die Grundschule wird als grundsätzlich falsch angesehen. - Die Gestaltung für die Identität wichtiger Freiräume überformen den Ort auf unangemessene Art und Weise. 13

13 ÖFFNEN DER UMSCHLÄGE Nach dem Öffnen der unversehrten Umschläge werden die Namen der Verfasser festgestellt: Auswahl 2. Bearbeitungsstufe Arbeit 1001 ASTOC GmbH & Co. KG, Köln in Arbeitsgemeinschaft mit Davids I Terfrüchte + Partner, Essen Arbeit 1003 Ortner&Ortner Baukunst, Wien/Köln Arbeit 1005 Lorenzen Architekten GmbH, Berlin in Arbeitsgemeinschaft mit Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin ARGUS Stadt- und Verkehrsplanung, Hamburg Arbeit 1006 farwick + grote architekten BDA stadtplaner, Ahaus in Arbeitsgemeinschaft mit Club L94 Landschaftsarchitekten, Köln 2. Rundgang Arbeit 1002 Kister Scheithauer Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln/Leipzig in Arbeitsgemeinschaft mit KLA kiparlandschaftsarchitekten, Duisburg Arbeit 1004 Architekturbüro MAAS und Partner, Münster in Arbeitsgemeinschaft mit Stadtraum Architektengruppe, Münster Brandenfels + Landscape + enviroment, Münster 14

14 Arbeit 1007 rheinflügel severin, Düsseldorf in Arbeitsgemeinschaft mit hermanns landschaftsarchitektur/umweltplanung, Schwalmtal Arbeit 1008 pp a I s pesch + partner architekten stadtplaner, Herdecke/Stuttgart Arbeit pass Architekten, Köln in Arbeitsgemeinschaft mit die 3 Landschaftsarchitektur, Bonn 1. Rundgang Arbeit 1010 BOLLES + WILSON GmbH & Co. KG, Münster Die Vorsitzende des Preisgerichtes Prof. Christl Drey bedankt sich bei allen Anwesenden für die konstruktive und harmonische Zusammenarbeit und bittet das Preisgericht, die Vorprüfung zu entlasten. Dieses wird per Akklamation erteilt. Prof. Christl Drey wünscht der Stadt Münster viel Erfolg für die 2. Bearbeitungsstufe im Verfahren. Die Vorsitzende gibt ihren Vorsitz an den Vertreter der Ausloberin Stadtdirektor Schultheiß zurück. Stadtdirektor Schultheiß dankt im Namen der Stadt Münster allen Beteiligten, weist auf die Preisgerichtssitzung der 2. Stufe am 14. Mai 2014 hin und schließt die Sitzung um 18:30Uhr. 15

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