Feuchtlebensräume Temporäre Klein- und Kleinstgewässer Quellen und Quellbäche Übergangsbereiche zu kleinen bis großen Fließ- und Stillgewässern
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- Markus Rolf Sauer
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1 Feuchtlebensräume Temporäre Klein- und Kleinstgewässer (z. B. Phytotelmen, Wurzelmulden, Wildsuhlen) Quellen und Quellbäche Übergangsbereiche zu kleinen bis großen Fließ- und Stillgewässern ( vegetationsarme Uferbereiche, Verlandungszonen und Röhrichte, Auwälder) Bruchwälder und Moore
2 Vegetationsarme Uferbereiche Schotter-, Sand- und Schlammflächen (Lebensraum zahlreicher räuberischer Tierarten mit gutem Ausbreitungsvermögen z. B. Spinnen, Laufkäfer, Sandlaufkäfer, Kurzflügler) Steilufer, Uferabbrüche (Bruthabitat spezialisierter Tierarten z. B. Bienen und Wespen, Uferschwalbe, Eisvogel)
3 Morphologische Nischendifferenzierung Watvögel (Limikolen, Ord. Charadriiformes) ernähren sich räuberisch von Kleintieren in Flachwasserzonen. Die einzelnen Arten unterscheiden sich hinsichtlich Körpergröße, Schnabellänge, Schnabelform und Beinlänge aber auch bezüglich der Suchstrategie wie z. B. optische orientierte Suche an der Oberfläche, taktile Suche im Schlamm oder im Wasser. Bekassine (Gallinago gallinago) Grünschenkel (Tringa nebularia) Flußuferläufer (Actitis hypoleucos) Stelzenläufer (Himantopus himantopus) Flußregenpfeifer (Charadrius dubius)
4 Verlandungszonen und Röhrichte Lebensräume mit hoher Primärproduktion: viele spezialisierte phytophage Insekten (z.b. Schnabelkerfe, Schmetterlinge, Käfer) sowie deren Räuber und Parasitoide. Lebensraum von Amphibien und mehreren spezialisierten Reptilienarten. Lebensraum spezialisierter Vogelarten der Verlandungszone (z.b. Fam. Rallen, Fam. Rohrsänger), und Bruthabitat von Wasservögeln, die sich in der Verlandungszone aber auch in den Gewässern ernähren (z. B. Ord. Ruderfüßer, Ord. Lappentaucher, Ord. Schreitvögel, Ord. Entenvögel)
5 Ord. Lappentaucher (Podicipediformes) Räuberische Tauchvögel, Schwimmhäute der einzelnen Zehen nicht verbunden. Ord. Ciconiiformes (Schreitvögel) Fam. Ardeidae (Reiher) Fam. Ciconiidae (Störche) Langbeinige, räuberische Vögel, meist in Feuchtlebensräumen jagend. Ord. Ruderfüßer (Pelecaniformes) Fam. Kormorane (Phalacrocoracidae) Fischfressende Wasservögel, alle Zehen mit einer Schwimmhaut verbunden.
6 Ord. Anseriformes (Entenvögel) Fam. Anatidae (Gänse, Enten, Schwäne) Drei Zehen mit einer Schwimmhaut verbunden. Artenreiche und ökologisch vielseitige Wasservögel (Gänse, Schwäne, Schwimmenten, Tauchenten, Säger). Ernährung rein pflanzlich bis rein räuberisch. Stockente (Anas platyrhynchos) Graugans (Anser anser) Gänsesäger (Mergus merganser) Löffelente (Anas clypeata)
7 Räumliche Nischendifferenzierung bei Rohrsängern Wassertiefe und Vegetationshöhe in Brutrevieren verschiedener Rohrsängerarten (nach Leisler 1981)
8 Nistplatzwahl schilfbewohnender Kleinvögel (Rohrsänger, Schwirle)
9 Ord. Eintagsfliegen (Ephemeroptera) Hemimetabole Insekten mit wasserlebenden Larven. Imago kurzlebig ohne Nahrungsaufnahme. Larven mit drei gegliederten Schwanzanhängen und Tracheenkiemen am Abdomen. Überwiegend detritivor. Etwa 70 Arten in Österreich.
10 Ord. Steinfliegen (Plecoptera) Hemimetabole Insekten mit wasserlebenden Larven. Imago kurzlebig ohne Nahrungsaufnahme. Larven mit zwei gegliederten Schwanzanhängen und Tracheenkiemen an den Brustsegmenten. Ernährung räuberisch oder detritivor. Etwa 110 Arten in Mitteleuropa.
11 Ord. Libellen (Odonata) Hemimetabole Insekten mit wasserlebenden Larven. Tracheenkiemen der Larven im Enddarm oder in der Form blattförmiger Schwanzanhänge. Ernährung räuberisch. Etwa 80 Arten in Österreich. U.Ord. Großlibellen (Anisoptera) U.Ord. Kleinlibellen (Zygoptera)
12 Ord. Köcherfliegen (Trichoptera) Holometabole Insekten mit behaarten Flügeln. Larven wasserlebend mit Tracheenkiemen am Abdomen. Ernährung der Larven herbivor oder detritivor; Imago Blütenbesucher. Etwa 300 Arten in Österreich.
13 Ord. Zweiflügler (Diptera) Fam. Stechmücken (Culicidae) Larven: wasserlebend, filtrierende Plankton- und Detritusfresser. Imago: blutsaugende Ektoparasiten (Weibchen) bzw. Blütenbesucher (Männchen). Etwa 100 Arten in Mitteleuropa. Fam. Zuckmücken (Chironomidae) Larven wasserlebend, Detritusfresser. Imago kurzlebig, ohne Nahrungsaufnahme. Etwa 1000 Arten in Mitteleuropa.
14 U.Ord. Wanzen (Heteroptera) Mehrere Familien mit hochspezialisierten Anpassungen an das Wasserleben bezüglich Atmung und Fortbewegung. Ernährung überwiegend räuberisch.
15 Ord. Käfer (Coleoptera) Mehrere Familien mit hochspezialisierten Anpassungen an das Wasserleben bezüglich Atmung und Fortbewegung. Ernährung überwiegend räuberisch. Z.B.: Fam. Schwimmkäfer (Dytiscidae) Fam. Wasserkäfer (Hydrophilidae) Fam. Taumelkäfer (Gyrinidae) Fam. Wassertreter (Haliplidae)
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