Leseprobe aus: Rutten, Nour, Eine Überraschung im Frühling, ISBN Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel

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2 1. Das letzte Fest

3 Heute ist Nours Geburtstag. Sie feiert ihn zum letzten Mal in ihrem Haus.

4

5 Nour muss umziehen und einen anderen Ort finden, wo sie wohnen kann. Alle haben ihr etwas geschenkt, sogar Nestor. Nur Miko nicht. Jeder erzählt, was er letzte Nacht geträumt hat. Roman hatte einen Albtraum.

6 Basil hat geträumt, er wäre ein weißer Elefant: Er schwamm in einem Fluss aus Limonade, die Bäume waren aus Zucker und die Berge aus Kuchen. Elba war die Königin eines weit entfernten Landes, und Miko war in seinem Traum so klein, dass er in einer Tasse Tee beinahe verloren ging. Nestor träumt nie. Nour hat geträumt, sie würde fliegen, aber sie traut sich nicht, alles zu erzählen.

7 Das Fest geht zu Ende. Jeder macht sich wieder auf den Heimweg. Bevor Miko aufbricht, sagt er zu Nour, dass er bald eine Überraschung für sie hat. Er dreht sich mehrmals um, um Auf Wiedersehen zu sagen. Nour mag Geburtstage. Geburtstage sind selten. Nour mag seltene Augenblicke, und um sie länger zu bewahren, schreibt sie sie in ein Notizbuch. In ihrem Traum ist sie geflogen. Mit Miko.

8 2. Die Augenblicke

9 In ihrem Haus ist alles in Bewegung. Überall sind Sachen ausgebreitet. Manche erzählen von der Vergangenheit die Teekanne ihrer Großmutter und andere von der Zukunft die noch nicht vollgeschriebenen Notizbücher.

10 Dann gibt es noch die Dinge, die an die Gegenwart erinnern. Nour muss umziehen. Sie weiß nicht, wohin. Sie beginnt damit, Kisten zu füllen: Es gibt Kisten für die blauen Sachen, Kisten für die weichen Sachen und Kisten für die empfindlichen Sachen. Es kommt vor, dass etwas blau, weich und empfindlich ist.

11 Wenn Nour nicht mehr weiterweiß, tanzt sie. Schritt für Schritt. Oder entwirrt die Wolle und strickt. Masche für Masche.

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