Joachim Zubke, CCIE Stefan Schneider

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1 Mobile VPN Anbindung Joachim Zubke, CCIE Stefan Schneider

2 avodaq als Partner Cisco Gold Partner VPN/Security IP Telephony Revised Wireless LAN Network Management Cisco Voice Technology Group Partner Microsoft Certified Partner

3 avodaq in Zahlen Gegründet Standorte Hamburg Starnberg Hallbergmoos 50 Mitarbeiter 10 CCIE s 15 CCDP s/ccnp s 10 CCNA s 4 MCSE s Cisco Partner Summit 2003 Global Gold Partner of the Year Regional Voice Partner of the Year

4 Leistungsspektrum Planung und Design Beratung und Analyse Training Implementierung Support optimaler Wissenstransfer zwischen allen Geschäftsbereichen durch Teambildung

5 Broadband Access Lösungen Neben ausgereiften LAN- und WAN-Lösungen konzentriert sich avodaq auf: IP-Telefonie SS7 Technologien Security Netzwerkmanagement MS Windows/Exchange Core Technologien IP Content Networking

6 IP-Telefonie Viele Mitarbeiter kommen aus dem Umfeld der Telekom und der TK-Anlagenhersteller avodaq beschäftigt sich bereits seit 1998 intensiv mit Sprach-/Datenintegration Echte praktische Erfahrungen mit der Technologie beim Kunden seit 1999 Erfolgreiche Projekte, z.b. ECE Projektmanagement Ersatz der eignen TK-Anlage durch reine IP-Telefonie Standortvernetzung mit Sprach-Datenintegration Anbindung von Heimarbeitsplätzen mit VPNs und Softphones Durchführung von Workshops

7 Know-how Trainingsentwicklung in Zusammenarbeit mit Entwicklungsabteilungen von Cisco in Europa und USA Mitarbeit in virtuellen Teams bei Cisco sehr frühes und detailliertes Wissen in innovativen Technologien dieses Wissen wird in alle anderen Dienstleistungsbereiche übertragen avodaq ist in Technologie-Teams aufgeteilt Kerntechnologien werden durch Experten betreut und im Unternehmen weiterentwickelt Interne Ausbildung ist jederzeit auf dem aktuellsten Stand

8 Security Sicherheit Kundeninformationen unterliegen hohen Sicherheitsanforderungen Kosteneinsparung WAN Kosten zu hoch Ziele des Kunden Einfachheit Arbeitsabläufe bleiben unverändert Administration wird erleichtert Mobile Lösung hohe Flexibilität der Mitarbeiter

9 Ausgangssituation 3-stufiges Modell Hauptstandort Bezirksdirektionen Außenstellen Anbindung Agenten wählen sich in Bezirksdirektionen mit ISDN ein Bezirksdirektionen sind mit 2Mb Standleitung an Hauptstandort angebunden

10 Umsetzung der Ziele Kosteneinsparung Einsatz einer VPN Lösung ISDN nach Möglichkeit durch DSL ersetzen Mobile Lösung GPRS für Zugriffe direkt vom Kunden WLAN in den Außenstellen

11 Umsetzung der Ziele Sicherheit IPSec basierendes VPN starke Verschlüsselungs- und Authentisierungsmethoden Dedizierte Firewall am Hauptstandort Einfachheit Agenten können ihre Arbeitsabläufe in der gewohnten Art und Weise abwickeln Auf zusätzliche Authentisierungs- und Autorisierungsphasen wird verzichtet

12 Außenstellen Anbindung DSL mit Flatrate IPSec VPN DSL Router baut den IPSec VPN auf Hardwareverschlüsselung Authentisierung mit Cisco EasyVPN WLAN Benutzerbasierende Authentisierung (LEAP) Dynamische WEP Keys

13 Mobile Benutzer Anbindung ISDN, GPRS IPSec VPN VPN Client baut den IPSec VPN auf Softwareverschlüsselung Benutzerbasierende Authentisierung

14 Hauptstandort Alle VPN s terminieren im Hauptstandort Zweistufiges Firewall Konzept Dedizierte Firewall Datenverkehr aus den Außenstellen wird gegen Regelwerk geprüft RADIUS Server für die Authentisierung IPSec VPN s (XAuth) WLAN (LEAP)

15 Aufbau

16 Kunden Feedback ivv_dt_900k.wmv

17 Cisco Links Business Case s380/prod_business_case09186a008014eed7.html Kundenprofil (VOD) s380/prod_presentation0900aecd80095d01.html

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