Quelle: Stand April 2008 RÖWAPLAN
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- Victoria Dresdner
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1 Quelle: Stand April
2 Migrationspfade und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze Abtsgmünd Brahmsweg 4 Tel.: Fax: info@roewaplan.de 2
3 Agenda Konzeption, Planung, Roll out - Migrationsprozess - Beispiel für eine sanfte Migration - Voraussetzungen für eine erfolgreiche Migration Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - Zu betrachtende (Kosten)-Faktoren - Kostenvergleich (vorher / nachher) an Hand eines Beispiels einer VoIP-Installation 3
4 Agenda Konzeption, Planung, Roll out Migrationsprozess Beispiel für eine sanfte Migration Voraussetzungen für eine erfolgreiche Migration Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Zu betrachtende (Kosten)-Faktoren Kostenvergleich (vorher / nachher) an Hand eines Beispiels einer VoIP-Installation 4
5 Migratiosphasen Migrationsphasen Zieledefinition CIO Verantwortung Projekt-Verantwortung Planung & Design 5
6 Migrationsphasen (1) CIO Verantwortung Zieledefinition Standorte, einheitlicher Rufnummernplan Zielkommunikationsprofil (intern / extern) Endgeräte, Sicherheit Anforderungen der Fachabteilungen als VoIP- Anwender derzeitiges Kommunikationsverhalten Voice Readiness Business Case Auswahl des Betriebsmodells Herstellerauswahl Migrationstiefe Migrationsstrategie 6
7 Migrationsphasen (2) Projektverantwortung Planung & Design Zeitliche, örtliche und funktionale Migrationsplanung Projektplan Personal- / Ressourcenplan Detailliertes Design des Zielsystems Risikoanalyse Projekt-Dokumentation Durchführung von Tests Migration Abnahme durch Nutzer Betriebsübegabe Betrieb 7
8 Migrationstiefe Vergleich der Migrationstiefen Hybridbetrieb und Migration in reine IP-Umgebung einfacher zu realisieren einige kostenintensiv geringeres Gesamtrisiko nur möglich wenn techn. Vorraussetzungen gegeben Ausfallzeiten der vorhanden Anlagen komplexer Rückbau Tests nur in Wartungsfenstern möglich Migrationstiefe geringere Ausfallzeiten einfacher Rückbau Tests außerhalb von Wartungsfenstern möglich höhere Migrationsdauer Migration in neue Technik neue Hard- und Software notwendig mehr Aufwand 8
9 Migrationsstrategie Vergleich der beiden Migrationsstrategien Sanfte Migration und Big Bang Sanfte Migration Big Bang Einfacher Rückbau Wenig Komplikationen Komplexer Parallelbetrieb Großer Aufwand Migrationsgeschwindigkeit Komplizierter Rückbau Hohe Komplexität bei der Migration Geringer Aufwand 9
10 Migrationsstrategie Beispiel Sanfte Migration 10
11 Beispiel Sanfte Migration Telefone PCs Zentrale Traditionelle TK-Anlage Sprach/Datenintegration PSTN / ISDN Filiale Traditionelle TK-Anlage Server + Applikationen WAN / MAN Software PBX Mobile Benutzer Telearbeiter Partner Kunden Web/Application Hosting 11
12 Migrationspfade Voraussetzungen für eine erfolgreiche Migration ausreichende Analyse und Auswertung möglicher Szenarien strikte Prozesse und Methoden Management Unterstützung Abhängigkeiten berücksichtigen (technische, anwenderspezifische) Risikomanagement abgestimmte Migrationsstrategie Einhaltung des Zeitplanes strikte Kontrolle von Kosten und Ressourcen 12
13 Agenda Konzeption, Planung, Roll out Migrationsprozess Beispiel für eine sanfte Migration Voraussetzungen für eine erfolgreiche Migration Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Zu betrachtende (Kosten)-Faktoren Kostenvergleich (vorher / nachher) an Hand eines Beispiels einer VoIP-Installation 13
14 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Unmittelbare Kosten / Einsparungspotential Invest Hardware, Software Infrastruktur (aktiv, passiv) Projekt Investment für Erweiterungen (speziell Außenstellen) nur noch eine Verkabelung in neuen Gebäuden Prozesskosten / -einsparungen Steigerung Produktivität Verbesserung des Kommunikationsverhaltens Betriebskosten (Service und Management) Betriebs- / laufende Kosten Telefonkosteneinsparung durch Nutzung des IP Netzes als Transportmedium (Bandbreitenkosten beachten) Zusammenführung der Administration Service- und Wartungskosten für TK-Equipment 14
15 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Mittelbare Kosten / Einsparungspotential Prozesskosten / -einsparungen Steigerung Produktivität durch Prozessunterstützung Verbesserung des Kommunikationsverhaltens durch Unterstützung durch integrierte Applikationen Verbesserung Kundenkontakte durch direkten Zugriff auf kundenbezogene Informationen 15
16 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Kostenvergleich (klassisch / VoIP) an Hand eines Beispiels einer VoIP-Installation Ausgangssituation 1 Zentrale PSTN 6 Niederlassungen 16
17 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Kostenvergleich (klassisch / VoIP) an Hand eines Beispiels einer VoIP-Installation Anzahl IP-Telefone ca Endgeräte des Herstellers Cisco ca. 60 Konferenzspinnen Gateways Ca. 50 Gateways in das öffentliche Telefonnetz (PSTN) Features Ca. 80 Chef./Sek.-Schaltungen Fax Server Call Center für interne Hotline IP IP 17
18 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Kostenvergleich (klassisch / VoIP) an Hand eines Beispiels einer VoIP-Installation Vergleich Kosten pro Monat und Mitarbeiter Callprocessing (Vermittlung) 1) Abschreibung über 3 Jahre ( 36 Monate ) 2) auf Basis von 1200 MA 3) Berechnet für 5 Jahre (60 Monate) TK-Anlagen 13 EUR 2) monatl. Mietkosten gesamt IP-Telefonie 3 EUR 1) Callmanager Cluster, Server Hardwarekosten, Routerkarten Endgeräte 6 EUR 1) 9 EUR 1) passive Verkabelung Service und Management 6 EUR 3) 5 EUR 3) 30 EUR 5) 8 EUR 4) Gesamt 55 EUR 25 EUR 4) 2 MA/Monat 5) Durchschnittliche Kosten pro MA und Monat. 18
19 Fazit Durch die VoIP Technologie sind individuelle, variable und wirtschaftliche TK-Installationen möglich. Wobei eine detaillierte und umfassende Planung unumgänglich ist. 19
20 Fragen...? 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze Abtsgmünd Brahmsweg 4 Tel.: Fax: info@roewaplan.de 21
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