Der zweite Weltkrieg
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- Imke Seidel
- vor 6 Jahren
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1 Der zweite Weltkrieg Holocaust: Sinti und Roma und andere Verfolgte 820x461 desktop Wer oder was sind Sinti und Roma? - Sinti sind eine Teilgruppe der europäischen Roma, die in Mittel- und Westeuropa und im nördlichen Italien leben. - Roma sollte das Wort Zigeuner ersetzen - Sinti waren ein Großteil der deutschen Minderheit - Die Mehrheit der deutschen Zigeuner bezeichnet sich als Sinti; die internationale Zigeunerbewegung bezeichnet das Volk der Zigeuner als Roma. - Lebten in geschlossenen Sippen.
2 Was passierte im zweiten Weltkrieg? Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs durften Sinti und Roma auf Anordnung von Heinrich Himmler ab Mitte Oktober 1939 ihre Wohnsitze nicht mehr verlassen. Die große Mehrheit der deutschen und österreichischen Sinti und Roma wurde in Lagern untergebracht, um sie später in andere Gebiete zu versetzen. Eines der größten Lager mit bis zu Insassen war Lackenbach im Burgenland nahe der Grenze zu Ungarn. Die dort untergebrachten Menschen aus der "Ostmark" und aus Württemberg durften - wie in den meisten anderen Lagern auch - lediglich zur Zwangsarbeit das umzäunte und von der Schutzstaffel (SS) bewachte Lager verlassen. Ihre Unterbringung war beengt und notdürftig, die Verpflegung unzureichend. Jeder Fluchtversuch oder die Rückkehr ins Reichsgebiet wurden hart bestraft. Außerdem wurden die Menschen zwangssterilisiert, um die als rassisch minderwertig eingestufte Bevölkerungsgruppe auf diese Weise aussterben zu lassen. Nach dem Ausbruch einer Typhus-Epidemie 1941, wurde ein Lager in dem Ghetto Lodz unter strenge Quarantäne gestellt. Die Beerdigung der zahlreichen Toten erfolgte auf dem jüdischen Ghettofriedhof. Im Januar 1942 wurden die letzten Überlebenden in das Vernichtungslager Chelmno gebracht und dort vergast. Von den erfassten rund deutschen und österreichischen Sinti und Roma wurden über ermordet. Insgesamt fielen geschätzte bis Sinti und Roma dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und dem an ihnen systematisch geplanten Völkermord zum Opfer. Welche Völker wurden noch verfolgt? - Homosexuelle - Behinderte - Mischehen/Misch article620.jpg?e15a8 Homosexuelle: Heinrich Himmler organisierte die Säuberungsaktion im dritten Reich. Er sah Homosexualität als anormales Leben und forderte die Todesstrafe für diejenigen, die frei dazu standen. Hitler sah Homosexualität als ein entartetes Verhalten, das die Leistungsfähigkeit des Staates und den männlichen Charakter des deutschen Volkes bedrohe. Schwule Männer wurden als
3 Volksfeinde denunziert. Man beschuldigte sie, die öffentliche Moral zu zerrütten und die Geburtenrate in Deutschland zu gefährden. Hunderttausende schwule Männer wurden durch den NS-Staat erfasst und verfolgt. Schwule, die sich nicht anpassten und ihre sexuelle Orientierung unterdrückten, sollten in Konzentrationslager geschickt werden, um sie durch Arbeit umzuerziehen oder zu vernichten. Hunderte schwule Männer wurden auf gerichtliche Anordnung hin kastriert. Homosexuelle Frauen wurden vom NS-Regime in Deutschland nicht systematisch verfolgt. In Deutschland fielen sie nicht unter den Homosexuellenparagraphen. Für die früher zum Teil vertretene These, Lesben seien unter einem Vorwand beispielsweise als Asoziale verfolgt worden, finden sich keine stichhaltigen Belege. Behinderte: Das Leben eines körperlich oder geistlich eingeschränkten Menschen wurde als lebensunwertes Leben bezeichnet. Außerdem sah man diese Menschen als Belastung, sowohl finanziell als auch körperlich. Deshalb schickte man sie in eines der sechs Vernichtungslager in Deutschland, zum Beispiel nach Hadamar ( bei Limburg ), wo sie vergast wurden. Dies war die erste Vernichtungsphase in Hadamar wurde ca. 1 Jahr durchgeführt. Die Angehörigen wurden erst nicht über die Verlegung nach Hadamar informiert und bekamen auch gefälschte Todesdaten genannt. Die beeinträchtigten Menschen wurden mit Bussen auf den Mönchberg gefahren, untersucht und sofort vergast. In diesem Zeitraum wurden über Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen ermordet. Die zweite Mordphase ging ca. 3 Jahre. Die Methode wurde nun geändert und die Menschen wurden länger im Vernichtungslager Hadamar beherbergt. Außerdem wurden die Kriterien zur Aufnahme überarbeitet und so kamen auch ehemalige Soldaten, die nun nicht mehr an die Front konnten, oder
4 generell Menschen, die nicht mehr zu gebrauchen waren, in die Anstalt. Diese wurden nun so lange am Leben gelassen, wie sie für die Anstalt nützlich waren und danach wurden sie mit einer Überdosis Medikamenten oder gezieltem verhungern lassen getötet. Hierbei wurden im Vergleich nur Menschen getötet. Mischehen/Mischkinder: Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden Juden, die mit einem deutschblütigen Partner in Mischehe lebten, als Person herabgewürdigt, in ihrer Erwerbstätigkeit eingeschränkt und durch Vorschriften in ihrer Lebensführung fremdbestimmt. Als 1935 die Nürnberger Gesetze formuliert wurden, forderten einflussreiche Parteianhänger vergeblich die Zwangsscheidung von Mischehen. Mischkinder wurden diskriminiert und in Vernichtungslagern umgebracht oder zwangssterilisiert, damit sich die verschmutze Rasse nicht weiter ausbreiten konnte. Außerdem wurden viele Mischkinder in Kzs untergebracht und wurden für brutale Experimente missbraucht (Lymphknoten wurden entfernt, diverse Bazillen (z.b. Turbekelbazillen) wurden eingespritzt und Körperteile amputiert, um zu sehen, was passiert und wie lange die Kinder überleben.). Die Nazis ermordeten die Kinder zum Teil auch durch Morphiumspritzen und Erhängungen. Die Lebenserwartung bei Kindern in den Konzentrationslagen lag bei 1-2 Monaten, 1 von 10 Kindern überlebte den Krieg. Insgesamt starben etwa 1,5 Mio. Kinder. Quellen:
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