Welchen Einfluss hat die Ernährung bei MS? Mit praktischen Tipps für Zuhause. Ute Türkon Diätassistentin. Loipl, den

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1 Welchen Einfluss hat die Ernährung bei MS? Mit praktischen Tipps für Zuhause Ute Türkon Diätassistentin Loipl, den

2 Agenda Mikrobiom Was versteht man darunter? Aufgaben Zusammenhang mit Multiple Sklerose Zusammenhang mit gesättigten Fettsäuren Positiver Einfluss der Ernährung auf das Mikrobiom Probiotika Präbiotika Negativer Einfluss der Ernährung auf das Mikrobiom Salz und Zucker Langkettige gesättigte Fettsäuren Zusammenfassung Ernährung für die Darmflora Pro- und Präbiotika Praktische Tipps zur Kombination 2

3 Mikrobiom 3

4 Mikrobiom Was versteht man darunter? Darm Fläche: ca. 400m² Epithelzellen kleiden den Darm aus Unter den Epithelzellen befindet sich das Darm-Immunsystem 80% der Abwehrzellen befinden sich hier Mikrobiom Bezeichnung für die Vielzahl der Darmbakterien verschiedene Bakterienarten = 100 Billionen Kleinstlebewesen im Darm = 1,5 2kg Bakterien im Darm Hauptsächlich Milchsäurebakterien (Bifidobakterien, Lactobazillen) und Hefepilze Anzahl und Art der Bakterien bei jedem Menschen anders -> hängt von verschiedenen Faktoren ab z.b. ph-wert, Ernährung, Medikamenten (z.b. Antibiotika) Quelle: Gesundheitsbrief, Ausgabe 27 4

5 Mikrobiom Aufgaben Unterstützen den Darm bei der Verdauung Regen den Peristaltik an Bilden aus komplexen Kohlenhydraten (unverdaulichen Ballaststoffen) kurzkettige Fettsäuren, die der Darmschleimhaut als Nahrung dienen Sind an der Produktion von Vitaminen im Darm beteiligt (z.b. Folsäure, B 12) Sind wichtig für ein intaktes Immunsystem Hauptaufgabe -> Schützt die Darmwand vor eindringenden Keimen, indem sie die Andokstellen (Rezeptoren) an der Darmwand besetzten Kontrolliert Stoffe, die vom Darm in den Körper gelangen und umgekehrt Bilden Stoffe, die andere Bakterien und Keime abtöten können und verhindern somit die Ausbreitung von Krankheitserregern Stimulieren die Abwehrkräfte Unterstützen die Gesunderhaltung der Nervenzellen Quelle: Gesundheitsbrief, Ausgabe 27 5

6 Mikrobiom Zusammenhang mit Multiple Sklerose Eine ungünstige Besiedelung des Darms mit Bakterien steht im Verdacht u.a. Immunerkrankungen wie die Multiple Sklerose zu begünstigen Beobachtet wurden hierbei in einer Studie genauer die gesättigten Fettsäuren (FS) unterschiedlicher Kettenlänge und deren Wirkung auf die Immunzellen im Darm und somit auf den Krankheitsverlauf -> FS mit wachsender Kettenlänge (v.a. Laurinsäure, Palmitinsäure) führen zu einer vermehrten Entstehung von pro- entzündlichen Immunzellen (Th17-Helferzellen) in der Darmwand -> schwererer Krankheitsverlauf Fitness/Sporternaehrung/Fette.html -> FS mit absteigender Kettenlänge (belegt für Probionsäure) führen zu einem Anstieg von regulatorischen Zellen in der Darmwand -> milderer Verlauf 6

7 Mikrobiom Zusammenhang mit gesättigten Fettsäuren Kurzkettige Fettsäuren (4-6 C-Atome) z.b. Probionsäure Werden hauptsächlich von Darmbakterien gebildet Mittelkettige Fettsäuren (8-12 C-Atome) z.b. Laurinsäure Nehmen wir über Nahrungsfette auf V.a. Kokosfett, Palmkernfett; auch in Milchfett Fitness/Sporternaehrung/Fette.html Langkettige Fettsäuren (14-18 C-Atome) z.b. Palmitinsäure Nehmen wir über Nahrungsfette auf V.a. Milchfett / Butterfett, Rindertalg, Schweineschmalz; auch in pflanzl. Fetten / Ölen Quelle: Grundfragen der Ernährung; Cornelia A. Schlieper 7

8 Positiver Einfluss der Ernährung auf das Mikrobiom Probiotika Probiotika (pro bios = für das Leben) = Nützliche Bakterien und Hefepilze, die ein gesunde Mikrobiom beeinhalten Unterstützen die Verdauung Unterstützten das Immunsystem Unterstützten die Gesunderhaltung der Nervenzellen Sie kommen natürlicherweise in milchsauren Produkten vor Sauermilchprodukten z.b. Naturjoghurt, Buttermilch, Kefir, Sauerkraut und Sauerkrautsaft Milchsauer vergorenes Gemüse z.b.: Mixed Pickles Apfelessig (naturtrüb) Quelle: Gesundheitsbrief, Ausgabe 27 8

9 Positiver Einfluss der Ernährung auf das Mikrobiom Präbiotika Präbiotika = nichtverdauliche Ballaststoffe (Pflanzenfasern) Gelangen in tiefe Darmabschnitte Dienen dort den gesundheitsfördernden Bakterien als Nahrung Präbiotika sind z.b.: Inulin -> Chicorée, Artischocken, Schwarzwurzeln Pektin -> Äpfeln, Aprikosen, Karotten, Kartoffeln -> Wird auch als Geliermittel (E440) z.b. für Marmelade verwendet Resistente Stärke -> erhitze, wieder erkaltete stärkehaltige Lebensmittel -> Darmbakterien wandeln diese im Darm in die kurzkettige FS Butyrat um Oligosaccharide -> Hülsenfrüchten Quelle: Gesundheitsbrief, Ausgabe 27 9

10 Negativer Einfluss der Ernährung auf das Mikrobiom Salz und Zucker Salz Zu viel Salz vermindert die Zahl der Laktobazillen im Darm Lässt die Zahl der entzündungsfördernden Th17- Helferzellen ansteigen -> Stehen in Verbindung mit Bluthochdruck, chronischen Entzündungen und Autoimmunerkrankungen Zucker Einfaches Kohlenhydrate Enthält keine Ballaststoffe -> dient den Darmbakterien nicht als Nahrung -> Zahl der Darmbakterien sinkt -> Entzündungen im Körper werden begünstigt 10

11 Negativer Einfluss der Ernährung auf das Mikrobiom Mittel- und Langkettige gesättigte Fettsäuren Gesättigte FS mit wachsender Kettenlänge führen zu einer vermehrten Entstehung von pro- entzündlichen Immunzellen in der Darmwand Diese Fettsäuren sind hauptsächliche in tierischen Lebensmitteln und in Kokos- und Palmfett enthalten: (fetten) Fleisch und Fleischwaren Wurst und Wurstwaren (fetten) Milchprodukten und Käse Eiern Kokos- und Palmfett, Kakaobutter Fertigprodukten z.b.: Schokolade, Kekse, Fast Food Quelle: Eigene Darstellung 11

12 Zusammenfassung Ernährung für die Darmflora Bevorzugt: Pflanzliche Lebensmittel mit vielen Ballaststoffen und Verwendung von milchsauren Lebensmitteln Hülsenfrüchte Vollkornprodukte Frisches Obst und Gemüse Nüsse und Samen Sauermilchprodukte Apfelessig Milchsauer vergorenes Gemüse Reduziert: (Fette) tierische Lebensmittel mit gesättigte Fettsäuren, Zucker und Salz, Fertigprodukte und stark verarbeitete Produkte Quelle: Eigene Darstellung 12

13 Pro- und Präbiotika Praktische Tipps zur Kombination Besonders gut für den Darm ist die Kombination von Probiotika und Präbiotika Müsli: Joghurt mit Haferflocken, Nüssen und Samen Kartoffelsalat (resistente Stärke) mit saurer Sahne oder Joghurt Linsentaler (Oligosaccharide) mit Joghurtdip Salate mit selbstgemachten Dressings aus Joghurt, Buttermilch oder mit Apfelessig Karottensalat (Pektin) mit Dressing aus Apfelessig Desserts aus Sauermilchprodukten mit frischem Obst z.b. Beeren Quelle: Eigene Darstellung 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 14

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