Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der Stadtentwicklung
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- Barbara Maurer
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1 ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der Stadtentwicklung von Rainer Danielzyk (ILS Dortmund/Universität Hannover) 1
2 0. Einleitung Auflösung der Städte? Jahrhundert der Städte / Reurbanisierung? 2
3 Gliederung 0. Einleitung 1. Trends (Demografie, Ökonomie, Soziales, Klima) 2. Attraktivität der Städte ( Städtekonkurrenz ) 3. Renaissance der Städte? 4. Handlungsbedingungen und perspektiven 5. Neue Zukunft für die Europäische Stadt? 6. Fazit 3
4 1. Trends 1.1 Demografie 1.2 Ökonomie 1.3 Soziales 1.4 Klima 4
5 1. Trends 1.1 Demografie Abnahme Alterung Internationalisierung Teilräumliche Differenzierung 5
6 1. Trends 1.1 Demografie Abnahme 6
7 1. Trends 1.1 Demografie Prognose Bevölkerungs- entwicklung Quelle: BBR 7
8 1. Trends und Herausforderungen 1.1 Demografie Intraurbaner Maßstab: Bevölkerungsentwicklung Dortmund Düsseldorf Münster Bevölkerungsentwicklung [in Prozent] Quelle: AG KOSTAT, eigene Berechnungen
9 1. Trends und Herausforderungen 1.1 Demografie Abnahme Alterung 9
10 1. Trends 1.1 Demografie Vorausberechnung des Altenquotienten 2008, 2020,
11 1. Trends 1.1 Demografie Bevölkerungsprognose 2007 bis 2030 für Berlin Altersgruppe 80 Jahre und älter 11
12 1. Trends 1.1 Demografie Abnahme Alterung Internationalisierung 12
13 1. Trends 1.1 Demografie 13
14 1. Trends 1.1 Demografie Verteilung von in Deutschland wohnhaften Bürgern ausgewählter Nationalitäten Quelle: Nationalatlas 14
15 1. Trends 1.1 Demografie Internationalisierung in ausgewählten Großstädten
16 1. Trends 1.1 Demografie Zwischenfazit Veränderungen der Zahl, aber vor allem der Struktur der Bevölkerung Querverbindungen zwischen unterschiedlichen Teilprozessen Teilräumlich differenzierte Entwicklungsmuster Nebeneinander von Wachstum und Schrumpfung Prognosen als Frühwarnsystem 16
17 1. Trends 1.2 Ökonomie 17
18 1. Trends 1.2 Ökonomie Arbeitslosenquote August 2011 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 18
19 1. Trends 1.2 Ökonomie Trends der Beschäftigtenentwicklung Quelle: BBR 19
20 1. Trends 1.3 Soziales Ausdifferenzierung der Lebensformen, Individualisierung 20
21 1. Trends 1.3 Soziales Quelle: BBR 21
22 1. Trends 1.3 Soziales Entwicklung der Haushalte
23 1. Trends 1.3 Soziales Ausdifferenzierung der Lebensformen, Individualisierung Regionalisierung der Lebensweisen 23
24 1. Trends 1.3 Soziales Pendlerströme in Nordrhein Westfalen Quelle: ILS
25 1. Trends 1.3 Soziales Ausdifferenzierung der Lebensformen, Individualisierung Regionalisierung der Lebensweisen differenzierte Entwicklung der Städte 25
26 1. Trends 1.3 Soziales Ausdifferenzierung der Stadtentwicklungstypen: A-Faktor und Wohlstandsfaktor in den Kreisen und kreisfreien Städte in NRW 26
27 1. Trends 1.3 Soziales Ausdifferenzierung der Lebensformen, Individualisierung Regionalisierung der Lebensweisen differenzierte Entwicklung der Städte Veränderungen der stadtregionalen Sozialräume 27
28 1. Trends 1.3 Soziales Soziale und ethnische Segregation in den Kernstädten NRWs (ILS/Zefir 2006) Quelle: ILS NRW ZEFIR (2006) 28
29 1. Trends 1.4 Klima Klimawandel in den Städten Nordrhein-Westfalens Beispiel: Überwärmung Erwarteter Temperaturanstieg in NRW plus 1,8 C zwischen 2036 und 2065 (Referenzzeitraum ) Besonderes Risiko länger andauernder Hitzeperioden in Städten mit höherer Dichte Deutliche Verstärkung durch städtischen Hitzeinseleffekt Maximale Temperaturunterschiede (dt) in Kelvin (K) zwischen Stadtzentrum und Umland in Abhängigkeit von der Einwohnerzahl für Städte in Nordrhein-Westfalen Quelle: MUNLV 2009,
30 2. Attraktivität der Städte ( Städtekonkurrenz ) aus Sicht der Haushalte aus Sicht der Unternehmen 30
31 2. Attraktivität der Städte ( Städtekonkurrenz ) Attraktivität als relative Größe Attraktivität als Gegenstand individueller Bewertungen Berücksichtigung der Unterschiede von Städten Berücksichtigung veränderter Rahmenbedingungen (u. a. Abnahme der Bevölkerungszahl) Definition spezifischer Ziele! 31
32 2. Attraktivität der Städte ( Städtekonkurrenz ) Kriterien der Wohnstandortwahl: Jüngere Singles und Paare Quelle: ILS 32
33 2. Attraktivität der Städte ( Städtekonkurrenz ) Kriterien der Wohnstandortwahl: Familien mit Kindern Quelle: ILS 33
34 2. Attraktivität der Städte ( Städtekonkurrenz ) Kriterien der Wohnstandortwahl: Ältere Singles und Paare Quelle: ILS 34
35 2. Attraktivität der Städte ( Städtekonkurrenz ) Weiche Standortfaktoren in der Entscheidungsphase 35
36 3. Renaissance der Städte? Reurbanisierung? Heterogenität der Raumstrukturen und Entwicklungen 36
37 3. Renaissance der Städte? 37
38 3. Renaissance der Städte? Quelle: IfL/ILS 38
39 3. Renaissance der Städte? Quelle: IfL/ILS 39
40 3. Renaissance der Städte? Drei Konzepte der Reurbanisierung: Reurbanisierung = Wachsende Stadt Reurbanisierung = Günstigere Entwicklung in der Kernstadt als in den Umlandgemeinden Reurbanisierung = Wanderungsgewinne der Kernstadt gegenüber den Umlandgemeinden 40
41 3. Renaissance der Städte? 41
42 3. Renaissance der Städte? 42
43 3. Renaissance der Städte? 43
44 3. Renaissance der Städte? 44
45 3. Renaissance der Städte? Bevölkerungsentwicklung im 5-Jahres-Trend 1990 bis 2010 (insgesamt, in Prozent) 2005 bis bis bis bis 1995 Köln 2,4 2,1-0,3 1,3 Düsseldorf 2,5 0,9-0,3-0,8 Dortmund -1,3-0,1-1,6 0,0 Essen -1,8-1,6-3,2-1,9 Duisburg -2,4-2,6-3,8 0,0 Bochum -2,8-1,4-2,3 1,0 Wuppertal -2,6-2,0-4,0-0,5 Bonn 3,9 3,5 3,7-0,3 Bielefeld -1,1 1,6-0,7 1,6 Münster 3,3 2,0 0,2 2,2 Aachen 0,2 5,7-1,4 2,5 Mönchengladbach -1,3-0,6-1,4 2,8 Gelsenkirchen -3,8-3,8-4,3-0,9 Nordrhein-Westfalen -1,2 0,3 0,7 3,1 Erläuterung: Bei einer grauen Schattierung ist die Entwicklung günstiger als im Land insgesamt verlaufen. Quelle: IT.NRW, Landesdatenbank NRW, eigene Berechnungen 45
46 3. Renaissance der Städte? 46
47 3. Renaissance der Städte? Beschäftigtenentwicklung im 5-Jahres-Trend 1990 bis 2010 (insgesamt, in Prozent) 2005 bis bis bis bis 1995 Köln 6,3-5,0 7,3-2,2 Düsseldorf 6,5-3,9 3,4-4,5 Dortmund 6,1-4,2-2,8-2,9 Essen 7,0-8,4 0,2-0,8 Duisburg 3,4-5,3-3,7-11,3 Bochum -1,1-9,2 0,1-3,6 Wuppertal -1,8-13,0-3,3-9,7 Bonn 8,2-2,4 3,5 7,9 Bielefeld 3,9-5,5 0,1-4,5 Münster 9,3 1,1 8,5 4,0 Aachen 7,3-7,2 7,1 1,7 Mönchengladbach 3,5-6,4-2,4-5,1 Gelsenkirchen 1,4-3,4-15,2-10,1 Nordrhein-Westfalen 4,7-5,9 1,1-0,6 Erläuterung: Bei einer grauen Schattierung ist die Entwicklung günstiger als im Land insgesamt verlaufen. Quelle: IT.NRW, Landesdatenbank NRW, eigene Berechnungen 47
48 3. Renaissance der Städte? 48
49 4. Handlungsbedingungen und perspektiven 4.1 Reaktionen auf soziodemografischen Wandel 49
50 4. Handlungsbedingungen und perspektiven 4.1 Reaktionen auf soziodemografischen Wandel Befürchtete Auswirkungen: Rückgang kommunaler Einnahmen Verringerung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit und Dynamik (Wohnungs-)Leerstände, Verfall der Immobilienpreise Unterauslastung und fehlende Erneuerung der Infrastruktur Sozialräumliche Polarisierung (auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen) Imageverlust / Beeinträchtigung des kommunalen Selbstbewusstseins 50
51 4. Handlungsbedingungen und perspektiven 4.1 Reaktionen auf soziodemografischen Wandel Typisierung kommunaler Handlungsoptionen aktiv passiv expansive Strategie Bestandspflege Schrumpfen planen Schrumpfen als Teufelskreis Ziel Randwanderung im Stadtgebiet halten Attraktivität und räumliche Strukturen erhalten geordnetes Schrumpfen, Qualitäten entwickeln ohne Ziele Maßnahmen zum Beispiel Bestandsentwicklung, zielgruppenorientierte Programme umfangreiche Flächenausweisung im Ein- und Zweifamilienhausbereich Infrastrukturanpassung und -rückbau, Freiflächenentwicklung Regionalplanung sollte restriktiver sein, kommunalen Finanzausgleich reformieren Quelle: ILS NRW
52 4. Handlungsbedingungen und perspektiven 4.1 Reaktionen auf soziodemografischen Wandel 52
53 4. Handlungsbedingungen und perspektiven 4.2 Kommunale Finanzsituation Quelle: FAZ online 53
54 4. Handlungsbedingungen und perspektiven 4.2 Kommunale Finanzsituation Entwicklung des kommunalen Finanzierungssaldos in Deutschland in Mrd ,93-4,09-3,67-8,40-3,88-2,24 2,65 8,61 7,61-7,18-15,00 Quelle: Junkernheinrich/Boettcher 54
55 4. Handlungsbedingungen und perspektiven 4.2 Kommunale Finanzsituation Kommunale Kassenkreditschulden nach Bundesländern am in /Einwohner Saarland Rheinland-Pfalz NRW 962 Hessen 625 Niedersachsen 569 Sachsen-Anhalt 412 Mecklenburg-Vorpommern 287 Brandenburg 245 Schleswig-Holstein 184 Thüringen 49 Bayern 30 Baden-Württemberg 20 Sachsen 15 Deutschland 458 Westdt. Flächenländer 517 Ostdt. Flächenländer 173 Quelle: Junkernheinrich/Boettcher 55
56 4. Handlungsbedingungen und perspektiven 4.2 Kommunale Finanzsituation Problematik: akut: Kassenkredite Grundsätzlich: strukturelle Unterfinanzierung der (insbes. großen) Kommunen Verschärft durch: Wirtschafts-/Finanzkrise Steigende Sozialausgaben 56
57 4. Handlungsbedingungen und perspektiven 4.3 Kosten der Flächenentwicklung 57
58 4. Handlungsbedingungen und perspektiven 4.3 Kosten der Flächenentwicklung Entwicklung von Flächennutzung und Bevölkerung in Deutschland Quelle: Eigene Berechnungen nach DESTATIS 58
59 4. Handlungsbedingungen und perspektiven 4.3 Kosten der Flächenentwicklung Entwicklung der Infrastrukturkosten im demografischen Wandel Herstellungskosten Betriebskosten Instandhaltungskosten Bevölkerung Veränderungen der Kanalkosten im Gebiet bis 2028 (je Einwohner) + 40 % Quelle: ILS / Planersocietät Kanalkosten je Einwohner (2009 = 100) 59
60 5. Neue Zukunft für die Europäische Stadt? Merkmale der Europäischen Stadt nach SIEBEL: - Bürgergesellschaft und polit. Subjekt - Ort wirtschaftlicher Dynamik - Ort der Emanzipation und Integration ( besser leben ) - Kompakte Stadt (Rathaus, Markt, Kirche etc.) 60
61 5. Neue Zukunft für die Europäische Stadt? Quelle: Schichten einer Region
62 5. Neue Zukunft für die Europäische Stadt? Quelle: Schichten einer Region
63 5. Neue Zukunft für die Europäische Stadt? Der funktionale Archipel der europäischen Stadtregionen Quelle: Kunzmann 2001:
64 5. Neue Zukunft für die Europäische Stadt? Zielkonflikte zwischen Klimaschutz und Klimaanpassung wie urban darf die klimatisch optimierte Stadt sein? locker, niedrig, frei, sonnig Vermeidung von Verschattung, Erhalt der Durchlüftung Ausrichtung zur Sonne Erhalt von Grünflächen und Luftleitbahnen Aktive Solarenergienutzung dicht, hoch, grün, schattig Sparsamer Umgang mit Grund und Boden Kühlung durch Verschattung Vermeidung von Verkehr Fassaden und Dachbegrünung Nach: Babette Köhler, Freiburg 64
65 5. Neue Zukunft für die Europäische Stadt? Europäische Stadt - ein normatives Leitbild als Erfolgsmodell (z. B. Leipzig-Charta, NSP) - ein Mythos, der nur in Erinnerung lebt (z. B. KUNZMANN) - ein integrativer Analyserahmen für Städtebau/Stadtgesellschaft/ Stadtpolitik (vgl. FREY/KOCH 2011) 65
66 5. Neue Zukunft für die Europäische Stadt? Bislang meist Diskurs über städtebauliche Dichte und Kompaktheit, wichtiger: Strategie für soziale Kohäsion!? Soziodemografischer Wandel zugunsten Europäischer Stadt!!? Ökonomischer Wandel?? (vgl. HÄUSSERMANN 2011) 66
67 6. Fazit Zukunft der Europäischen Stadt? Funktionen der Zentren Integration heterogener Gesellschaften Innovation (sozial, kulturell, technologisch) Diskurs über Selbstverständnis nodes in global networks (interregional) wesentliches Element des stadtregionalen Archipels (intraregional) 67
68 6. Fazit Notwendig sind: kooperative Planungskultur ökonomische und finanzielle Basis stadtregionale Organisationsformen 68
69 6. Fazit Quelle: Süddeutsche Zeitung, 13./14. August
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