STATISTISCHES AMT MECKLENBURG - VORPOMMERN
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- Katja Friedrich
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1 STATISTISCHES AMT MECKLENBURG - VORPOMMERN Statement zur Pressekonferenz am 31. Mai 2013 Ergebnisse des Zensus Es gilt das gesprochene Wort - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Ergebnisse des Zensus Bevölkerung Einwohnerzahl Altersstruktur Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund Familienstand Religion Bildung Höchster Schulabschluss Höchster Berufsabschluss Erwerbstätigkeit 8 3. Ergebnisse des Zensus Gebäude- und Wohnungszählung 12
2 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, Ziel des erstmals registergestützt durchgeführten Zensus 2011 war die Gewinnung grundlegender Bevölkerungs- und Wohnungsdaten in einer für die Bevölkerung möglichst belastungsarmen und effizienten Weise, ohne bei der Qualität der Ergebnisse Abstriche hinnehmen zu müssen. Statistisch ausgewertet wurden deshalb in der öffentlichen Verwaltung bereits vorhandene Register wie das Einwohnermelderegister oder Daten der Bundesagentur für Arbeit. Ergänzend wurden zum Zensusstichtag am 9. Mai 2011 rund 10 Prozent der Bevölkerung durch Interviewerinnen und Interviewer befragt und alle Eigentümer und Eigentümerinnen von Wohnraum schriftlich um Auskunft gebeten. Bundesweit war damit von den Befragungen zum Zensus 2011 nur ein Drittel der Bevölkerung betroffen. Ich bedanke mich bei allen Auskunft Gebenden, den landesweit rund Erhebungsbeauftragten koordiniert von den Mitarbeitern der 36 Kommunalen Erhebungsstellen sowie den bis zu 50 Mitarbeitern des Projekts Zensus für ihre Mitarbeit, ihren unermüdlichen persönlichen Einsatz und ihr großes Engagement bei der Durchführung des Zensus Am heutigen Tag werden nun die ersten Ergebnisse des Zensus 2011 für bestimmte Merkmale der Bevölkerung und der Gebäude- bzw. Wohnungszählung veröffentlicht.
3 Ergebnisse des Zensus Bevölkerung 2.1 Einwohnerzahl Am Zensusstichtag 9. Mai 2011 lebten Personen in. Im Vergleich dazu zählte die Bundesrepublik zum gleichen Zeitpunkt Einwohner. Damit stellt 2 Prozent der Einwohner s. Die Bevölkerungsdichte betrug 69 Personen/Quadratkilometer, im Bundesdurchschnitt waren es dagegen zirka 225 Einwohner/Quadratkilometer. Die Differenz zwischen den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus 2011 und der bisherigen Fortschreibung der Bevölkerung betrug am Personen (- 1,7 Prozent) in und - 1,5 Millionen Personen (- 1,9 Prozent) im gesamten Bundesgebiet. Auffällig ist, dass bei der deutschen Bevölkerung in mit - 1,0 Prozent der Anteil eine relative geringe Abweichung zur Bevölkerungsfortschreibung zu verzeichnen ist ( Personen). Die Abweichung der ausländischen Bevölkerung lag hingegen bei - 39,4 Prozent, das sind Personen weniger als bisher fortgeschrieben. In Bezug auf die Landkreise und kreisfreien Städte ist erkennbar, dass sich durch die Unterfassung bzw. Überfassung der amtlichen Fortschreibung die Einwohnerzahl wie folgt verändert hat. Veränderung der Bevölkerungszahl zum auf Basis Zensus gegenüber der Fortschreibung Kreisfreie Stadt/Landkreis/ Große kreisangehörige Stadt absolut Greifswald Stralsund Neubrandenburg Wismar Rostock, Hansestadt Landkreis Rostock Ludwigslust-Parchim Vorpommern-Greifswald Nordwestmecklenburg Schwerin, Landeshauptstadt Mecklenburgische Seenplatte Vorpommern-Rügen Anzahl Von den am 31. Mai 2013 existierenden 780 Gemeinden haben 550 Gemeinden weniger Einwohner als bisher angenommen. In 13 Gemeinden gab es keine Abweichungen zur bisherigen Fortschreibung und 217 Gemeinden haben nach den Zensusergebnissen eine höhere Einwohnerzahl.
4 - 4 - Gemeinde Kreis Bevölkerung am 9. Mai 2011 Anteil an Bevölkerung MV insgesamt in Prozent Die 15 größten Gemeinden Rostock, Hansestadt Kreisfreie Stadt Rostock ,44 Schwerin, Landeshauptstadt Kreisfreie Stadt Schwerin ,67 Neubrandenburg, Stadt Mecklenburgische Seenplatte ,98 Stralsund, Hansestadt Vorpommern-Rügen ,52 Greifswald, Hansestadt Vorpommern-Greifswald ,44 Wismar, Hansestadt Nordwestmecklenburg ,64 Güstrow, Stadt Landkreis Rostock ,79 Waren (Müritz), Stadt Mecklenburgische Seenplatte ,31 Neustrelitz, Stadt Mecklenburgische Seenplatte ,27 Parchim, Stadt Ludwigslust-Parchim ,08 Ribnitz-Damgarten, Stadt Vorpommern-Rügen ,94 Bergen auf Rügen, Stadt Vorpommern-Rügen ,86 Anklam, Stadt Vorpommern-Greifswald ,81 Wolgast, Stadt Vorpommern-Greifswald ,78 Ludwigslust, Stadt Ludwigslust-Parchim ,74 Zusammen ,29 Die 15 kleinsten Gemeinden Zülow Ludwigslust-Parchim 160 0,01 Wahlstorf Ludwigslust-Parchim 158 0,01 Glienke Mecklenburgische Seenplatte 157 0,01 Penzin Landkreis Rostock 149 0,01 Buchholz Mecklenburgische Seenplatte 144 0,01 Hugoldsdorf Vorpommern-Rügen 143 0,01 Kieve Mecklenburgische Seenplatte 142 0,01 Genzkow Mecklenburgische Seenplatte 138 0,01 Stubbendorf Landkreis Rostock 135 0,01 Groß Kelle Mecklenburgische Seenplatte 123 0,01 Beseritz Mecklenburgische Seenplatte 123 0,01 Hohenbollentin Mecklenburgische Seenplatte 123 0,01 Voigtsdorf Mecklenburgische Seenplatte 114 0,01 Grabow-Below Mecklenburgische Seenplatte 113 0,01 Neu Gaarz Mecklenburgische Seenplatte 101 0,01 Zusammen , Altersstruktur Am 9. Mai 2011 waren 13,4 Prozent der Bevölkerung s unter 18 Jahren und 22,1 Prozent über 65 Jahre alt. Im Vergleich dazu hatte in der Bundesrepublik zirka jeder Sechste (16,4 Prozent) noch nicht die Volljährigkeit erreicht, während etwa jeder Fünfte (20,6 Prozent) über 65 Jahre alt war. Nach den vorliegenden Zensusergebnissen ist keine gravierende Änderung in der Altersstruktur der Bevölkerung des Landes zu verzeichnen.
5 - 5 - Bevölkerung nach Altersgruppen % 27,0 28, ,4 16,4 14,2 14,2 23,3 22,1 20,4 20, unter und älter Altersgruppen von... bis unter... Jahren 100 Frauen standen... Männer gegenüber 140 Geschlechterverhältnis nach Altersgruppen Insgesamt unter und älter Altersgruppen von... bis unter... Jahren 2.3 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund Staatsangehörigkeit/ Migrationshintergrund Insgesamt Davon im Alter von bis unter Jahren unter und älter Bevölkerung insgesamt Deutsche Ausländer Personen mit Migrationshintergrund In wurden am 9. Mai Personen (98,3 Prozent) mit deutscher und Personen (1,7 Prozent) mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit gezählt. Fast zwei Drittel der ausländischen Bevölkerung war im Alter von 18 bis unter 50 Jahren. Im Vergleich dazu nahm die deutsche Bevölkerung in dieser Altersgruppe nur rund 40 Prozent ein. Insgesamt hatten zirka 3,7 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Als Personen mit Migrationshintergrund werden alle zugewanderten und nicht zugewanderten Ausländer sowie alle nach 1955 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik zugewanderten Deutschen und alle Deutschen mit zumindest einem nach 1955 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik zugewanderten Elternteil definiert. Ausländer sind Personen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Im bundesweiten Durchschnitt lag der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund bei 18,9 Prozent.
6 Familienstand In waren am Zensusstichtag 45,0 Prozent der Bevölkerung verheiratet bzw. lebten in einer Lebenspartnerschaft. Der Anteil der ledigen Personen betrug 39,1 Prozent. Demgegenüber waren 7,8 Prozent geschieden bzw. ihre Lebenspartnerschaft war aufgehoben, weitere 8,1 Prozent waren verwitwet bzw. der Lebenspartner verstorben. Im Vergleich dazu waren in der Bundesrepublik 45,5 Prozent verheiratet und 40,2 Prozent ledig. Bevölkerung nach Familienstand Verwitwet/ Lebenspartner verstorben (8,1 %) Geschieden/ Lebenspartnerschaft aufgehoben (7,8 %) Ledig (39,1 %) Verheiratet/ Lebenspartnerschaft (45,0 %) 2.5 Religion % Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit 79, ,8 30,3 17,5 38,8 0 3,4 Römisch-katholische Kirche (öffentlich-rechtlich) Evangelische Kirche (öffentlich-rechtlich) Sonstige, keine, ohne Angabe Von den 1,6 Millionen Einwohnern s bekannten sich zum evangelischen und zum katholischen Glauben. 1,3 Millionen Einwohner gehörten zum Zensusstichtag einer anderen Religion/Weltanschauung an oder waren nicht religiös bzw. haben keine Angaben gemacht.
7 Bildung Höchster Schulabschluss Der Anteil der Personen ohne Schulabschluss bzw. mit Haupt-/Volksschulabschluss war in wesentlich geringer als in insgesamt. Am Zensusstichtag 9. Mai 2011 besaßen 5,5 Prozent der Personen ab 15 Jahren in keinen Schulabschluss, 25,5 Prozent einen Haupt- bzw. Volksschulabschluss, 45,4 Prozent einen Realschul- bzw. vergleichbaren Abschluss (mittlere Reife, Polytechnische Oberschule) und 23,6 Prozent die Hoch- bzw. Fachhochschulreife. Im bundesweiten Vergleich ergaben sich in Bezug auf den Schulabschluss abweichende Ergebnisse. Von den Personen ab 15 Jahren, die am 9. Mai 2011 in lebten, hatten 6,8 Prozent keinen Schulabschluss. Weitere 35,9 Prozent hatten einen Haupt- oder Volksschulabschluss erworben und 28,9 Prozent einen Realschul- oder gleichwertigen Abschluss. 28,3 Prozent besaßen einen Hoch- bzw. Fachhochschulabschluss. Personen ab 15 Jahren nach höchstem Schulabschluss Höchster Schulabschluss Hochschul-/Fachhochschulreife (Abitur/Fachabitur) 23,6 28,3 Mittlere Reife oder gleichwertiger Abschluss 28,9 45,4 Haupt-/Volksschulabschluss 25,5 35,9 Ohne Schulabschluss 5,5 6, % Höchster Berufsabschluss Am Stichtag besaßen 17,2 Prozent der Einwohner s, die 15 Jahre und älter waren, keinen beruflichen Abschluss; 67,7 Prozent hatten einen Abschluss einer beruflichen Ausbildung von mindestens 1 Jahr vorzuweisen und 15,1 Prozent hatten bis zu diesem Zeitpunkt einen Hochschulabschluss erworben.
8 % Personen ab 15 Jahren nach höchstem Berufsabschluss 67,7 58, , ,1 15,1 17, Hochschulabschluss Abschluss einer beruflichen Ausbildung von mindestens 1Jahr Ohne beruflichen Ausbildungsabschluss 2.7 Erwerbstätigkeit In waren am Zensusstichtag Menschen erwerbstätig, darunter waren Frauen (47,6 Prozent). Von den Erwerbstätigen waren Personen 65 Jahre und älter. Die Anzahl der Erwerbslosen betrug Personen. Die Erwerbstätigenquote (Anteil der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 75 Jahren an der Bevölkerung im gleichen Alter) betrug 61,6 Prozent und lag damit unter dem Bundesdurchschnitt von 64,5 Prozent. Erwerbstätige nach Altersgruppen 65 und älter (2,2 %) unter 18 (0,5 %) (19,6 %) (31,5 %) (46,2 %) Altersgruppen von... bis unter... Jahren
9 Ergebnisse des Zensus Gebäude- und Wohnungszählung Anzahl Gebäude Anzahl Wohnungen Gebäude mit Wohnraum Wohngebäude Sonstige Gebäude mit Wohnraum Wohngebäude (ohne Wohnheime) Wohnheime Bewohnte Unterkünfte wie auch Diplomatenwohnungen/Wohnungen ausländischer Streitkräfte sowie gewerblich genutzte Wohnungen werden in der Auswertung nicht berücksichtigt. Im Ergebnis der Gebäude- und Wohnungszählung wurden für Gebäude mit Wohnraum gezählt. In diesen Gebäuden befanden sich Wohnungen, die zu Wohnzwecken genutzt wurden bzw. leer standen (Diplomatenwohnungen bzw. Wohnungen ausländischer Streitkräfte sowie gewerblich genutzte Wohnungen sind nicht enthalten und werden in der Auswertung nicht berücksichtigt). Damit befanden sich durchschnittlich 2,3 Wohnungen in einem Gebäude. 83,9 Prozent der Gebäude mit Wohnraum befanden sich im Besitz von Privatpersonen. Dieser Wert entsprach dem Bundesdurchschnitt. Historisch bedingt war der Anteil des Eigentums der Kommunen und ihrer kommunalen Wohnungsunternehmen mit 5,3 Prozent deutlich höher als in insgesamt. Hier konzentrierten sich 20 Prozent des Wohnungsbestandes s. Dagegen lag der Anteil der Gebäude, die Gemeinschaften von Wohnungseigentümern gehören, mit 5,7 Prozent deutlich unter dem Durchschnitt s. Gebäude mit Wohnraum nach ausgewählten Eigentumsformen Kommune oder kommunales Wohnungsunternehmen (5,3 %) Gemeinschaft von Wohnungseigentümern (5,7 %) 1,7 % 9,6 % Privatpersonen (83,9 %) 84,1 %
10 Etwa 66,3 Prozent der Gebäude mit Wohnraum wurden vor 1990 gebaut, während zirka 33,7 Prozent nach der Wiedervereinigung errichtet wurden. Dagegen wurden in der gesamten Bundesrepublik 76,5 Prozent der Gebäude mit Wohnraum vor 1990 erbaut und 23,5 Prozent danach. Baujahresklassen von bis unter Gebäude mit Wohnraum Anzahl % Anzahl % Vor , , , , , , und später , ,5 Durch die Gebäude- und Wohnungszählung wurden Wohnungen erfasst. Damit standen den Einwohnern s bezogen auf jeweils Einwohner 553 Wohnungen zur Verfügung. Nach wie vor ist der größte Teil des Wohnungsbestandes, wie auch in anderen Teilen s, vermietet. Der Anteil der Mietwohnungen am gesamten Wohnungsbestand betrug 58,0 Prozent. Von den fast Wohnungen waren am Stichtag Wohnungen (35,7 Prozent) von den Eigentümern selbst bewohnt. Die Leerstandsquote betrug 6,3 Prozent % Ausgewählte Kennzahlen für Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum 58,0 52,3 43,2 35, ,3 4,5 0 Anteil des selbst genutzten Wohneigentums Leerstandsquote Anteil der vermieteten Wohnungen (auch mietfrei) Die Gebäude- und Wohnungszählung hat eine durchschnittliche Wohnungsgröße von 78,4 Quadratmetern in ergeben. Diese liegt damit rund 12 Quadratmeter unter dem Durchschnittswert für. Durchschnittlich befanden sich in einer Wohnung 3,9 Räume.
Bevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss
80.219.695 Personen 13,4 86,6 6,8 35,9 28,9 28,3 26,6 58,3 15,1 MÄNNER 39.153.540 Männer 14,1 85,9 6,8 36,0 26,6 30,6 22,6 59,8 17,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 12,8 87,2 6,8 35,9 31,1 26,2 30,5 56,9 12,6
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