Marketing für FremdenführerInnen Teil 2
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- Gerhardt Krämer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Bfi MMag. Dr. Huberta Weigl November 2014
2 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix Planung Analyse Planung Durchführung Kontrolle
3 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix Wo stehe ich im Moment? Was ist mein Ziel?
4 MindMapping Ziele?
5 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix Planung Analyse Planung Durchführung SWOT-Analyse Portfolio-Analyse der Boston Consulting Group Kontrolle
6 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix Wo stehe ich im Moment? -> SWOT-Analyse Stärken Strengths Schwächen Weakness interne Dimension / Unternehmensanalyse Chancen Opportunities Risiken Threats externe Dimension / Umweltanalyse
7 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix SWOT-Matrix Umfeld Unternehmen Chancen Risiken Stärken ausbauen absichern Schwächen aufholen meiden
8 Entwerfen einer Marketingstrategie und Ziele: Festlegung des Marketing-Mix SWOT-Analyse Identifikation der Stärken und Schwächen eines Unternehmens sowie der Chancen und Risiken im Hinblick auf das Produkt. Positionsbestimmung und davon abgeleitet Strategieentwicklung.
9 Portfolio-Analyse der Boston Consulting Group Reales Marktwachstum hoch niedrig niedrig hoch Relativer Marktanteil
10 Portfolio-Analyse der Boston Consulting Group Reales Marktwachstum Question Marks Stars hoch Poor Dogs Cash Cows niedrig niedrig hoch Relativer Marktanteil
11 Portfolio-Analyse der Boston Consulting Group Reales Marktwachstum Question Marks Stars hoch Poor Dogs Cash Cows niedrig niedrig hoch Relativer Marktanteil
12 Marketingprozess 1. Verstehen des Marktes und der Kundenwünsche 2. Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix 3. Aufbau von Kundenbeziehungen, die einen Gegenwert bringen 4. Erlangung des Gegenwertes von den Kunden
13 Marketingstrategie Wie sieht nun der Weg aus, mit dem die zuvor definierten Ziele erreicht werden sollen? Entscheiden, welche Kunden man bedient Segmentierung und Auswahl von Zielgruppen Entscheiden, auf welche Weise die Kunden bedient werden Differenzierung und Positionierung
14 Marketingstrategie Marktsegmentierung = Aufteilung des Marktes in Käufergruppen. Die einzelnen Käufergruppen haben unterschiedliche Bedürfnisse und / oder Eigenschaften und / oder Verhaltensweisen. Möglicherweise ist für jede Käufergruppe ein anderer Marketing-Mix notwendig (den es im Abschluss an die Marktsegmentierung festzulegen gilt).
15 Marketingstrategie Marktsegmentierung Ein Marktsegment ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kunden ähnliche Bedürfnisse haben.
16 Marketingstrategie Marktsegmentierung Geografischregionale Merkmale Demografische Merkmale Psychografische Merkmale Staaten, Großregionen Geschlecht und Alter Länder, Bundesländer Städte Unterschiedliche Stadteile Einkommen Bildung Inländer / Ausländer Status Soziale Klassenzugehörigkeit Verhaltensmerkmale Nutzenerwartung Nutzungshäufigkeit Lebensstil, Religion Ethnische Gruppe Kaufanlass Wiederkaufverhalten
17 Marketingstrategie Auswahl des Zielmarktes / der Zielmärkte Der Zielmarkt ist jener Teil des Gesamtmarktes, auf den sich ein Unternehmen konzentriert bzw. den es bearbeitet. Bei der Bestimmung des Zielmarktes geht es um die Frage, welches Marktsegment ein Unternehmen nun tatsächlich bearbeiten will. Ausgangspunkt sind die eigenen Stärken im Verhältnis zur Konkurrenz Welches Segment hat die besten Aussichten, dass ich meine Zielvorgaben erreiche?
18 Marketingstrategie Auswahl des Zielmarktes / der Zielmärkte Jenes Segment / jene Segmente auswählen, in denen sich das Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erarbeiten kann. Wichtig: Je weniger Ressourcen ein Unternehmen hat, desto weniger Segmente wird es bedienen. Man unterscheidet zwischen: Massenmarketing Zielgruppenmarketing Nischenmarketing Mikromarketing
19 Marketingstrategie Auswahl des Zielmarktes / der Zielmärkte Jenes Segment / jene Segmente auswählen, in denen sich das Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erarbeiten kann. Wichtig: Je weniger Ressourcen ein Unternehmen hat, desto weniger Segmente wird es bedienen. Man unterscheidet zwischen: Massenmarketing Zielgruppenmarketing Nischenmarketing Mikromarketing
20 Marketingstrategie Differenzierung und Positionierung Antwort auf die Antwort auf die Frage, warum soll ein Kaufinteressent gerade Ihr Produkt erwerben? Es geht darum, anders zu sein und zwar so anders, wie es die Kunden wünschen. Erfolgreich ist man, wenn man genau auf die Weise anders ist, die die Kunden wünschen. (Kotler et a. 2011, 490).
21 Marketingstrategie Differenzierung und Positionierung Formen der Differenzierung: Differenzierung über das Produkt Differenzierung über Dienstleistungen Differenzierung über Mitarbeiter Differenzierung über das Image Differenzierung über die Herkunft Kult-Positionierung
22 Marketingstrategie Differenzierung und Positionierung Wen ein Unternehmen weiß, welche Segmente es bedienen will, muss es überlegen, welche Position es mit seinen Produkten im jeweiligen Segment besetzen will.
23 Marketingstrategie Differenzierung und Positionierung Wen ein Unternehmen weiß, welche Segmente es bedienen will, muss es überlegen, welche Position es mit seinen Produkten im jeweiligen Segment besetzen will. Die Position eines Produktes ergibt sich daraus, wie es von den Verbrauchern bezüglich bestimmter wichtiger Eigenschaften im Vergleich zu anderen Produkten wahrgenommen wird.
24 Marketingstrategie Differenzierung und Positionierung Es geht darum, das Produkt im Denken der Menschen zu positionieren.
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