GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
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- Catrin Burgstaller
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition des Workflows in Form von Milestones. Erweiterung des normalen Freigabe-Prozederes um die definierten Milestones. Festlegen von sukzessiv und parallel abzuarbeitenden Aufgaben. Bestimmung der Anwender/Gruppen, die für die einzelnen Aufgaben verantwortlich sind. Definition von Zeiträumen, in denen die einzelnen Punkte erledigt sein sollen. Schnelle Übersicht über den Status eines jeden Auftrages. Automatische Weiterreichung der Haltepunkte, wenn Aufgaben erledigt wurden. Cockpit-Funktion für die Anwender zur Überwachung der eigenen, offenen Aufgaben.
2 Milestones Der Workflow Definieren Sie ganz nach Ihren Bedürfnissen in mehreren Strukturen die einzelnen Aufgaben/Haltepunkte Ihres Projektverlaufes. Weisen Sie jeder Aufgabe den entsprechenden Bearbeiter zu, sei es ein einzelner Anwender oder eine Usergruppe. Zudem lassen sich über die Rechteeinstellungen generell Sichtbarkeit und Editierbarkeit der einzelnen Aufgabenfelder definieren. So ist gewährleistet, daß jeder Mitarbeiter auch nur jeweils seine Aufgaben zu Gesicht bekommt und mittels integrierter anwenderbezogener Cockpit-Funktion auf seine offenen, zu erledigenden Punkte hingewiesen wird. Im Rahmen der Freigabe-Verwaltung im F&E-Bereich fügt sich das PLM-Modul dann nahtlos ein respektive erweitert dieses um einen konkreten Projektablauf bzw. -steuerung.
3 Während des Projektverlaufes können einzelne Punkte als nicht relevant gekennzeichnet werden. So können bestimmte Aufgaben ggf. übersprungen werden, falls diese im konkreten Fall nicht anwendbar sind resp. gebraucht werden. Zum Start der Projektsteuerung (z.b. Produkt-Neuentwicklung, Optimierung, Ausschreibung, Kundenwunsch, usw.) muss jeweils ein Projekt-Owner ( Besitzer ) vergeben werden. Dieser Projekt-Owner hat erweiterte administrative Möglichkeiten: Er kann den Workflow auf einen früheren Haltepunkte verschieben. Muß bspw. eine Produkt-Entwicklung wiederholt werden, weil das Ergebnis nicht gefallen hat, so öffnet der Owner bereits abgearbeitete Haltepunkte des Workflows bis zu derjenigen Aufgabe, bei welcher das Projekt nun erneut einsetzen muß. Die Aufgabenverteilung an die betroffenen Anwender wird dabei automatisch entsprechend verändert. Er kann einen Auftrag abbrechen. Gelangt man im Laufe eines Workflows zu dem Schluß, daß das aktuelle Projekt nicht weiter verfolgt wird, kann man die weitere Ausführung/Bearbeitung stoppen. Er kann weitere Owner bestimmen, die für das gerade aktive Projekt administrativ verantwortlich sind.
4 Cockpit Die Aufgabensteuerung Das Cockpit verschafft einen schnellen Überblick über die aktuellen, offenen Aufgaben eines Anwenders. Zudem informiert es über die Details, wann welcher Punkt im bisherigen Workflow eines Projektes abgearbeitet wurde und wie lange man für die eigenen Aufgaben noch Zeit hat. Mit Hilfe eines integrierten Kalenders informiert es auch über Deadlines für anstehende sowie erledigte Aufgaben. Gibt es fällige Aufgaben, wird das Cockpit bei Programmstart automatisch gestartet.
5 Integrierte Mailfunktion Richten Sie zu bestimmten Aufgaben standardisierte Mails ein, welche durch Erreichen zuvor definierter Haltepunkte, die entsprechenden Mitarbeiter über einzuplanende Termine, bspw. eine bevorstehende Produktion oder Maschinenversuche, informiert. Minimieren Sie Verzögerungen und erreichen Sie durch diese zusätzliche Funktionalität ein Höchstmaß an Effizienz beim Verfolgen Ihrer Entwicklungen und sonstigen Projekte.
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