Verstetigung ländlicher Mobilität
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- Andreas Krüger
- vor 5 Jahren
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1 Gesundheit Mobilität Bildung Verstetigung ländlicher Mobilität Neue und erneuerte Erkenntnisse Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH 22. November 2018, Seddiner See IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 1
2 Hintergrund Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen 18 Modellregionen, 22 Landkreise (BMVI) Strategisches Kooperationsraumkonzept Integriertes Mobilitätskonzept Pilothafte Umsetzungen Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 2
3 Hintergrund Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen 18 Modellregionen, 22 Landkreise (BMVI) Strategisches Kooperationsraumkonzept Integriertes Mobilitätskonzept Pilothafte Umsetzungen 4 Pilotregionen (BMI) Umsetzung von Vorhaben der Flächenerschließung Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 3
4 Gesundheit Mobilität Bildung Inhalt 1. Zur Erinnerung Handlungsmöglichkeiten für ländliche Mobilität? 2. Flächenerschließung: Flexibel, smart und digital?! 3. Private und bürgerschaftliche Mobilität als Ergänzung 4. Stärkung von Versorgung durch Mobilität (am Beispiel Gesundheit & Pflege) Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 4
5 Gesundheit Mobilität Bildung 1. Zur Erinnerung Handlungsmöglichkeiten für ländliche Mobilität Foto: IGES. Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 5
6 1 Handlungsmöglichkeiten für ländliche Mobilität Mobilitätssicherung im ländlichen Raum: Welche Werkzeuge können benutzt werden? Öffentlichen Verkehr als Aufgabe der Daseinsvorsorge unterstützen und weiterentwickeln Individuelle Mobilitätslösungen Unterstützen ( Bürger fahren für Bürger, Mitfahrlösungen, Sharing) Verknüpfung optimieren, u.a. von ÖV und individueller Mobilität Rahmenbedingungen - Weiterentwickeln und an Anforderungen anpassen (Flexibilität) - Finanzierung schlagkräftiger machen Neues zulassen - Innovation aktiv vorantreiben (Autonomes Fahren probieren...) - Sektorübergreifende Lösungen schaffen: Tourismus, Gesundheit... Barrierefreiheit schaffen! Helfen und informieren! Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 6
7 1 Handlungsmöglichkeiten für ländliche Mobilität Der ländliche Raum braucht zukunftsfähige Lösungen für Mobilität und Nahversorgung! Mobilität und Nahversorgung als Teil der Daseinsvorsorge Zwei Lösungsansätze zur Sicherung der Daseinsvorsorge: Nahversorgung sicherstellen Erreichbarkeit durch Mobilität sicherstellen Öffentliche Handlungsoptionen Privates Engagement Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 7
8 Gesundheit Mobilität Bildung 2. Flächenerschließung: Flexibel, smart und digital?! Foto: IGES. Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 8
9 2 Flächenerschließung: Flexibel, smart und digital?! Digitalisierung Drei relevante Trends verändern die Mobilität Smarte Information und Tarife E-Tarife für den ÖPNV (z.b. Rhein-Main-Verkehrsverbund) Integrierte Mobilitäts- und Informationsplattformen Plattformen zum Buchen, Informieren und Bezahlen Digitale Daten zur Optimierung und Planung nutzbar ( Big data ) Smarte Mobilitätsformen Mitfahrsysteme (Ridepooling) Flexibler ÖPNV Carsharing / Scootersharing Bikesharing Fahrerlose Mobilität (Autonome Lösungen im Verkehr) ÖPNV Mitfahrsysteme Private Mobilität Quelle: Fotos: IGES-Foto eines BVG-Werbeplakats 2018 (oben); IGES (Mitte und unten). Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 9
10 2 Flächenerschließung: Flexibel, smart und digital?! Erobert Smarte Mobilität die Fläche? Mobility as a Service (MaaS) Ridesharing/Ridepooling (Auswahl) in Betrieb geplant Smarter ÖV (voll flexibel, nach Bedarf) in Betrieb Plattform-/Systempartner Automobil- Industrie Startups/ IT-Business Verkehrsunternehmen Quelle: Figure: IGES Data basis: GeoBasis-DE / BKG Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 10
11 2 Flächenerschließung: Flexibel, smart und digital?! Praxisbeispiel: ILSE-Rufbus Grundidee für bessere Flächenerschließung Integrierte Leitstelle - Erweiterung (ILSE) Quelle: Witeno, Landkreis Vorpommern-Greifswald, KCW. Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 11
12 2 Flächenerschließung: Flexibel, smart und digital?! Einrichtungen der Daseinsvorsorge im Bediengebiet ILSE-Rufbus: Amt Peenetal/Loitz Datengrundlage: Landkreis Vorpommern-Greifswald, 09/2017. Kartengrundlage: GeoBasis-DE / BKG Darstellung: IGES Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 12
13 2 Flächenerschließung: Flexibel, smart und digital?! Praxisbeispiel: ILSE-Rufbus Grundidee für bessere Flächenerschließung Grundprinzipien Flächenbetrieb: ohne Fahrplan und Linie Genehmigung als Linienverkehr mit Flächenkonzession Verkehr kreuz und quer zwischen beliebigen Haltestellen Quelle: Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbh. Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 13
14 2 Flächenerschließung: Flexibel, smart und digital?! Praxisbeispiel: ILSE-Rufbus Grundidee für bessere Flächenerschließung Grundprinzipien Flächenbetrieb: ohne Fahrplan und Linie Genehmigung als Linienverkehr mit Flächenkonzession Verkehr kreuz und quer zwischen beliebigen Haltestellen Bediengebiete: Amt Peenetal/Loitz Amt Jarmen-Tutow (neu) Quelle: Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbh. Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 14
15 2 Flächenerschließung: Flexibel, smart und digital?! Praxisbeispiel: ILSE-Rufbus Grundidee für bessere Flächenerschließung Grundprinzipien Flächenbetrieb: ohne Fahrplan und Linie Genehmigung als Linienverkehr mit Flächenkonzession Verkehr kreuz und quer zwischen beliebigen Haltestellen Bediengebiete: Amt Peenetal/Loitz Amt Jarmen-Tutow (neu) Betriebszeit: Mo Fr 8-18 Uhr Buchung: bis 60 Minuten vor Wunschabfahrt (Internet, App, Telefon, Mobilitätszentrale) normaler ÖPNV-Tarif ohne Zuschlag Quelle: Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Greifswald mbh (oben), Foto: IGES (unten). Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 15
16 2 Flächenerschließung: Flexibel, smart und digital?! Praxisbeispiel: freyfahrt (Freyung) Flexibel 4.0 im ländlichen Raum Flexibler und nachfragegerechter ÖPNV Verkehr als ÖPNV - Flächenkonzession Technischer Partner: door2door Betrieb Mo-Do 9-13, Fr 15-18, Sa 8-12 Virtuelle Haltestellen (Anzeige erfolgt in freyfahrt-app) in Gesamtgebiet der Kreisstadt Freyung inkl. ländliche Ortsteile) (kein Tür-zu-Tür-Betrieb) Buchung per App und telefonisch (ohne Vorlauffrist) Zahlung: Karte oder bar Tarif Einheitlicher ÖPNV-Tarif = 2,90 pro Fahrt Quelle: door2door GmbH. Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 16
17 2 Flächenerschließung: Flexibel, smart und digital?! Automatisierter / Autonomer öffentlicher Verkehr Ausgewählte Pilotvorhaben in Deutschland in Betrieb / in Vorbereitung geplant Nordfriesland Hamburg Osnabrück Oberhausen Lauenburg Wusterhausen Gransee Altmark Großbeeren Berlin Charité Berlin EUREF Trebbin Düsseldorf Kassel Dresden Main z Karlsruhe Lahr Frankfurt Braunschweig Ludwigsburg Regensburg München Bad Birnbach Quelle: Figure: IGES Data basis: GeoBasis-DE / BKG Fotos: IGES Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 17
18 Gesundheit Mobilität Bildung 3. Private und bürgerschaftliche Mobilität als Ergänzung Foto: IGES. Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 18
19 3 Mobilität privatwirtschaftlich & bürgerschaftlich Privates Mitnehmen unterstützen Maßnahmenvorschlag LK Wesermarsch: Dorfautos Flächenerschließung durch Dorfautos ergänzen gute Beispiele wie Dörpsmobil Klixbüll zeigen Eignung gemeinschaftliche Nutzung eines (E-)Fahrzeugs (Sharing) Beschaffung und Betrieb z.b. durch Gemeinde, Vereine, Kirchen etc. möglich; Unterschiedliche Kostenmodelle Organisation/Zugang digital und/oder analog auch für Menschen, die nicht selbst fahren wollen/können (Mitbuchung Fahrer) Quelle: Dörpsauto, Gemeinde Klixbüll. Beispiele für geeignete Ortsbereiche Eckwarden Kötermoor Jaderaltendeich Köterende Neuenhuntorf Oberhörne Neuenbrok Niederhörne Bardewisch Hörspe Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 19
20 3 Mobilität privatwirtschaftlich & bürgerschaftlich Privates Mitnehmen unterstützen Maßnahmenvorschlag LK Wesermarsch: Dorfautos Umsetzung Dorfautos leicht gemacht Grundinteresse erforderlich potenzielle Sponsoren/Unterstützer hilfreich Prüfung Betreiberoptionen und Möglichkeiten der kommunalen Unterstützung Auswahl Standorte (zentral, möglichst in fußläufiger Entfernung für die Nutzer) Entscheidung Finanzierungsmodelle (z.b. Nutzerentgelt, Sponsoring etc.) Quelle: AktivRegionen-Netzwerk Schleswig-Holstein Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 20
21 3 Mobilität privatwirtschaftlich & bürgerschaftlich Bewährte Modelle ausweiten Maßnahmenvorschlag LK Wesermarsch: Bürgerbus Stadland Flächenerschließung durch Ausbau Bürgerbus Engagement und Interesse durch Beteiligung Bürger vorhanden Chance durch vorhandenes Fahrzeug und Unterstützung des Bürgerbusvereins Butjadingen Ausweitung Bürgerbus zur Anbindung von Stadland Schwei (Anschluss an Linie 430) Empfehlung: Umsetzung bedarfsorientiert (Modell Rufbus) fördern, dadurch Risiken wegen geringer Nachfrage minimierbar Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 21
22 3 Mobilität privatwirtschaftlich & bürgerschaftlich Privates Mitnehmen Maßnahmenvorschlag LK Wesermarsch: Unterstützung Mitfahren Mitfahren digital organisieren, z.b. Mitfahr-App Mitfahrportale (Apps oder Webseiten) Angebote bündeln, keine separate lokale App! soziale Netzwerke Messenger-Dienste, z.b. WhatsApp-Gruppen Mitfahren analog organisieren Schwarzes Brett in Betrieben Vertrauensumgebung vor Ort (Vereine etc.) Mitfahrbank (zufällige Mitnahme) Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 22
23 Gesundheit Mobilität Bildung 4. Stärkung von Versorgung durch Mobilität (am Beispiel Gesundheit & Pflege) Foto: IGES. Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 23
24 4 Versorgung stärken Versorgungsgrad (Ist/Soll) Rechnerische Überversorgung Vertragsärzte vs. Wahrnehmung der fehlenden Nahversorgung Rechnerische Überversorgung erlaubt weitere Niederlassungsmöglichkeiten für Ärzte nur in Einzelfällen. 300% 250% 200% 150% 100% 120% 142% 120% Hildburghausen Sonneberg Thüringen 205% 191% 152% 154% 210% 136% 107% 123% 107% 122% 203% 143% 147% 110% 133% Rechnerisch Überversorgung 169% 206% 182% 131% 159% 135% 126% 200% 141% 120% 117% 100% 138% 110% 141% 50% 0% Quelle: IGES auf Grundlage von Daten der KV Thüringen zur vertragsärztlichen Bedarfsplanung, Stand: Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 24
25 4 Versorgung stärken Erhöhter Versorgungsbedarf in der ambulanten und stationären Pflege zu erwarten Pflegequoten in Thüringen Thüringen = 4,0 % Deutschland = 3,3 % Bsp: Landkreis Hildburghausen = 4,3 % Bsp: Landkreis Sonneberg = 3,9 % Entwicklung Pflegebedürftigkeit Hausarzt Facharzt Zahnarzt Physiotherapie LK Hildburghausen LK Sonneberg Thüringen gesamt Pflegebedürftige 2013 Pflegebedürftige 2030 Veränderung (in %) % % +30% Krankenhaus Apotheke Pflegedienst Pflegeeinrichtung Quelle: Pflegequoten: IGES auf Grundlage von Daten der Thüringer Landesgesellschaft, der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen sowie des Statistischen Landesamts Thüringen, Pflegequote zum Pflegebedürftigkeit: IGES auf Basis von Thüringer Landesamt für Statistik (2016), Pflegebedürftigkeit umfasst Empfänger von Leistungen der ambulanten sowie der stationären Pflege und Empfänger von Pflegegeld. Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 25
26 4 Versorgung stärken Versorgungsstrukturen vor Ort stärken und aufsuchende Angebote der Gesundheit & Pflege ausweiten - Patientenmobilität einrichten Erreichbarkeit Gesundheitsversorgung - Finanzierung über Nutzer, Akteure des Gesundheitswesens und ggf. Zuschüsse sicherstellen (u.a. SGB V, SGB XI) Lokale Strukturen stärken - Flächendeckende Einführung von Pflegestützpunkten - Netzwerke / Kooperationsverbünde schaffen, um Zugang Informationen zu Pflege- und Unterstützungsangeboten zu vereinfachen Stärkung Hausärztliche Versorgung (Qualifizierung nichtärztliches Personal) - Qualifizierung nichtärztliches Personal (AGnES, NäPA, VERAH,...) - Mobile Arztpraxen als ländlicher Versorgungsansatz Aufsuchende Dienstleistungen etablieren - Einsatz v.a. von Pflege- und Sozialberufen - z.b. Pflegeberater, Sozialarbeiter etc. Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 26
27 4 Versorgung stärken Projektidee Gemeindeschwestern Modellvorhaben Landkreis Sonneberg, Bereich Schalkau Organisation Zunächst pilothafte Anstellung einer Gemeindeschwester Zu prüfende Arbeitszeitmodelle Regelmäßig montags bis freitags Nur an bestimmten Tagen (montags und donnerstags) Z.B. Arbeitszeit von 7 Uhr bis 17 Uhr Angebot einer Sprechstunde in eigener Räumlichkeit Außendienst mit Hausbesuchen Mobil erreichbar über Diensttelefon Kosten Pilotierung: 1 VZP (im Idealfall von mehreren Ärzten angestellt, so dass möglichst viele Personen behandelt werden können) Anschaffung eines Fahrzeugs Versicherung Mögliche Einsatzgebiete Karten: IGES Kartengrundlage: GeoBasis-DE / BKG Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 27
28 4 Versorgung stärken Praxisbeispiel: Patientenfahrdienst Sicherung der Erreichbarkeit medizinischer Versorgung Sicherung der Erreichbarkeit medizinischer Standorte Spezifische ÖV- oder ÖV-ähnliche Mobilitätsangebote zu Apotheken, Praxen, Krankenhäusern etc. (z.b. Patientenbusse) Mitfahroptionen (z.b. bei Pflegediensten) Beispiel Patientenfahrdienst Friesack Konzeptansatz: Haustür-zu-Arzt, Mo-Fr Betrieb: AWO, seit 10/2014, Ablauf: Abholung des Nutzers nach Terminabstimmung Nutzungsvoraussetzung: Wohnsitz im Amt Friesack, ärztlicher Fahrbedarf Bedienungsgebiet: nicht eingeschränkt Kosten für Nutzer: pauschale Beitrag für Hin- und Rückfahrt: seit 01/2017: 12, vorher 6 Gutes Beispiel: Patientenfahrdienst Friesack Patientenbus Amt Friesack, Havelland, Brandenburg Foto: maz-online.de. Nutzungsevaluation: 168 Fahrten zwischen November 2014 und Oktober verschiedene Kunden 3,3 Nutzungen je Kunde Foto: IGES Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 28
29 Gesundheit Mobilität Bildung Kontakt: Dipl.-Ing. Christoph Gipp IGES Institut GmbH Friedrichstraße Berlin Fon Fax IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Verstetigung erfolgversprechender Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum Seite 29
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