UMSETZUNG DES NEUEN PROFILS - UNTERSTÜTZUNG DER IMPLEMENTIERUNG DURCH DAS STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Georg Renner

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1 UMSETZUNG DES NEUEN PROFILS - UNTERSTÜTZUNG DER IMPLEMENTIERUNG DURCH DAS STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Georg Renner Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am unter Autor Georg Renner Veranstaltung Die Wirtschaftsschule neu gedacht - Neukonzeption einer traditionsreichen Schulart Arbeitstagung der Hanns-Seidel-Stiftung am 02./ im Bildungszentrum Kloster Banz Empfohlene Zitierweise Beim Zitieren empfehlen wir hinter den Titel des Beitrags das Datum der Einstellung und nach der URL-Angabe das Datum Ihres letzten Besuchs dieser Online-Adresse anzugeben. [Vorname Name: Titel. Untertitel (Datum der Einstellung). In: (Datum Ihres letzten Besuches).]

2 Umsetzung des neuen Profils Unterstützung der Implementierung durch das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Georg Renner Leiter der Abteilung Berufliche Schulen 1

3 Zielsetzung des Vortrags Informationen über: 1. Kompetenzorientierung im Unterricht 2. Umsetzung der zukünftigen Stundentafel in das neue Lehrplanmodell 3. Gelingensfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung 2

4 Begründungslinien für die Kompetenzorientierung Antwort auf internationale Vergleichsstudien Anpassung an neue Herausforderungen am Arbeitsmarkt Verabschiedung verbindlicher Bildungsstandards durch die KMK für die Schnittstellen im Bildungsbereich 3

5 Definition des Kompetenzbegriffs Unter Kompetenz versteht man die Bereitschaft, Fertigkeit und Fähigkeit, eine gewisse Handlung vorzunehmen. nach Franz. E. Weinert 4

6 Paradigmenwechsel Input- Orientierung Outcome- Orientierung konsequent vom Ergebnis her denken (von der angestrebten Kompetenz) 5

7 Kompetenzen werden nicht unterrichtet, sie werden von den Schülern erworben. Fahse, Christian: Wie unterrichtet man Kompetenzen? MNU 57/8 (12/2004) 6

8 Zielsetzung des Vortrags Informationen über 1. Kompetenzorientierung im Unterricht 2. Umsetzung der zukünftigen Stundentafel in das neue Lehrplanmodell 3. Gelingensfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung 7

9 Was verbirgt sich hinter dem Projekt LehrplanPLUS? Das Projekt LehrplanPLUS umfasst die Gesamtheit der in den nächsten Jahren anstehenden Arbeiten zur Überarbeitung und Weiterentwicklung bayerischer Lehrpläne: Grundschulen Förderschulen Haupt-/Mittelschulen Realschulen Gymnasien Wirtschaftsschulen Berufliche Oberschulen 8

10 Das PLUS im LehrplanPLUS? relevant für alle Schularten Einheitliches kompetenzorientiertes Lehrplankonzept und -modell Lernaufgaben nach Kompetenzniveaus Abgestimmte Curricula (Fächer, Schularten, Übergänge) Integriertes Lehrplaninformationssystem (LIS) Verknüpfung mit schulart- und fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsaufgaben Primär elektronische Publikation mit vielfältigen Suchroutinen 9

11 Kompetenzstrukturmodell Wirtschaftswissenschaften Kommunizieren Wirtschaftliche und rechtliche Sachverhalte angemessen kommunizieren Analysieren Handlungssituationen ökonomisch analysieren Mündiger Staatsbürger: wirtschaftlich und rechtlich als Konsument, Arbeitnehmer, Unternehmer und Staatsbürger eigenverantwortlich handeln Modellieren Lösungswege für wirtschaftliche und rechtliche Herausforderungen erarbeiten und Entscheidungen ökonomisch und ethisch treffen Beurteilen Wirtschaftliche Entscheidungen und Prozesse bewerten und reflektieren 10

12 Einführung von LehrplanPLUS in anderen Schularten 2014/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/20 Grundschule 1/2 3/ Mittelschule - - 5/6 7/ Realschule - - 5/6 7/ Gymnasium - - 5/

13 Geplante Einführung von LehrplanPLUS an der Wirtschaftsschule (I) Schuljahr 2011/12 Bestellung der Lehrplankommissionen Gemeinsame Kommission für Betriebliche Steuerung und Kontrolle, Übungsunternehmen, unter enger Anbindung der Informationsverarbeitung Arbeitsbeginn der meisten Kommissionen Schuljahr 2012/13 Keine Änderungen an den Schulen Arbeit der Lehrplankommissionen am ISB 12

14 Geplante Einführung von LehrplanPLUS an der Wirtschaftsschule (II) Schuljahr 2013/14 Neue Stundentafel beginnend mit der 7. Jahrgangsstufe (4-stufige WS) Neue Fächer (kompetenzorientiert aber noch ohne PLUS ): Geschichte/Sozialkunde Wirtschaftsgeographie Betriebliche Steuerung und Kontrolle Informationsverarbeitung Natur und Technik Mathematik: Überarbeitung Alle weiteren Fächer: ohne Änderung 13

15 Geplante Einführung von LehrplanPLUS an der Wirtschaftsschule (III) Schuljahr 2014/15 Einführung der Stundentafel in Jahrgangsstufe 8 der vier- und dreistufigen WS Schuljahr 2015/16 Einführung der Stundentafel in - Jahrgangsstufe 9 der vier- und dreistufigen WS - Jahrgangsstufe 10 der zweistufigen WS 14

16 Geplante Einführung von LehrplanPLUS an der Wirtschaftsschule (IV) Schuljahr 2016/17 Einführung der Stundentafel in - Jahrgangsstufe 10 der vier- und dreistufigen WS - Jahrgangsstufe 11 der zweistufigen WS Erste Abschlussprüfung nach neuem Konzept 15

17 Einführung von LehrplanPLUS in den einzelnen Schularten 13/14 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/20 Grundschule 1/2 3/ Mittelschule - - 5/6 7/ Realschule - - 5/6 7/ Gymnasium - - 5/ Wirtschaftsschule Berufliche Oberschule (geplant) (2-st.) (2-st.) /

18 Zielsetzung des Vortrags Informationen über: 1. Kompetenzorientierung im Unterricht 2. Umsetzung der zukünftigen Stundentafel in das neue Lehrplanmodell 3. Gelingensfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung 17

19 Gelingensfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung Banz als Startschuss für die Lehrplanarbeit Pädagogisch qualifizierte Experten in Leitung und Mitarbeit in den Lehrplankommissionen Zeitgemäße und verständliche Lehrpläne Fortbildung des Lehrpersonals, z. B.: Kompetenzorientierter Unterricht Didaktische Jahresplanung Arbeit mit LehrplanPLUS Nutzung des Lehrplaninformationssystems (LIS) Pädagogischer Umsetzungsanspruch durch die Verantwortlichen (Unterrichtsentwicklung) 18

20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Freude und Erfolg bei der Umsetzung an den Schulen! 19

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