Arbeitsmaterial Visualisierung und Beschreibung der Ausgangslage
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- Friedrich Pfaff
- vor 7 Jahren
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1 Komitet ds. Gospodarki Przestrzennej Polsko-Niemieckiej Komisji Międzyrządowej ds. Współpracy Regionalnej i Przygranicznej Ausschuss für Raumordnung der deutsch-polnischen Regierungskommission für regionale und grenznahe Zusammenarbeit Arbeitsmaterial Visualisierung und Beschreibung der Ausgangslage Die in diesem Dokument enthaltenen Karten sind keine topographischen Karten und enthalten keine formalen planerischen Festlegungen.
2 Komitet ds. Gospodarki Przestrzennej Polsko-Niemieckiej Komisji Międzyrządowej ds. Współpracy Regionalnej i Przygranicznej Ausschuss für Raumordnung der deutsch-polnischen Regierungskommission für regionale und grenznahe Zusammenarbeit Wirken Sie mit an der Diskussion zum Gemeinsamen Zukunftskonzept 2030 für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum! Gemeinsam in die Zukunft! Aufgrund seiner jahrelangen Zusammenarbeit zu Fragen der Raumentwicklung hat der Ausschuss für Raumordnung der deutsch-polnischen Regierungskommission für regionale und grenznahe Zusammenarbeit (kurz: Deutsch- Polnischer Raumordnungsausschuss) beschlossen, gemeinsam Vorstellungen dafür zu entwickeln, wie der Raum auf beiden Seiten der Oder 2030 aussehen soll. Erarbeitet wird ein Gemeinsames Zukunftskonzept 2030 für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum. Wir laden Sie herzlich ein, an der Diskussion zum Zukunftskonzept mitzuwirken! Dazu finden Sie nachfolgend die Entwürfe von vier thematischen Karten, die die Ausgangslage im Jahr 2016 in Bezug auf wichtige Handlungsfelder visualisieren. Diese Karten sind zusammen mit den Erläuterungen ein Ausgangspunkt zur Erarbeitung des eigentlichen Zukunftskonzeptes. Die Karten sind keine topographischen Karten und enthalten keine formalen planerischen Festlegungen. Vor allem sollen sie Potenziale und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen. berücksichtigt werden. Das Rückmeldeformular steht Ihnen bis Ende März 2016 zur Verfügung. Ihre Rückmeldungen werden ausgewertet und gehen in den Diskussionsprozess ein. Alle Rückmeldungen finden bei der Weiterentwicklung des Gemeinsamen Zukunftskonzepts 2030 für den deutschpolnischen Verflechtungsraum Berücksichtigung. Die Diskussion des ersten Entwurfs des Zukunftskonzepts ist für Ende April 2016 im Rahmen einer Sitzung des Deutsch-Polnischen Raumordnungsausschusses vorgesehen. Der Abschluss der Arbeiten am Zukunftskonzept ist bis Ende 2016 geplant. Vertreter von Gebietskörperschaften, Hochschulen und weitere Fachleute haben im Rahmen von Workshops und eines wissenschaftlichen Symposiums am 18. März 2016 in Stettin die Gelegenheit, weitere Anregungen und Hinweise in die Diskussion einzubringen. Zu den Karten und zu den bisher erarbeiteten Überlegungen zum Zukunftskonzept für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum können Sie uns über folgende Internetseite eine Rückmeldung geben: Lassen Sie Ihre Phantasie spielen und schicken Sie uns Ihre Ideen, wie dieser Raum 2030 aussehen könnte! Je früher Sie uns Ihre Rückmeldung schicken und je genauer Ihre Rückmeldung formuliert ist, umso besser kann sie im Prozess der Erarbeitung des Zukunftskonzeptes
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4 - 4 - I Osadnictwo i powiązania transportowe / Siedlung und verkehrliche Verflechtungen Beschreibung der Ausgangslage, unter Berücksichtigung der im Rahmen des transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-V) angestrebten Entwicklung 1. Im deutsch-polnischen Verflechtungsraum gibt es ein polyzentrisches Städtesystem, das aus folgenden Elementen besteht: a. Zentrum mit Hauptstadtfunktion: Berlin b. Zentren mit Metropolfunktionen von europäischer Bedeutung: Stettin, Posen, Breslau, Dresden, Leipzig c. Zentren mit höherrangigen Funktionen, die zugleich Sitz einer Landes- oder Wojewodschaftsverwaltung sind: Zielona Góra, Gorzów Wielkopolski, Schwerin, Potsdam d. weitere Zentren mit höherrangigen Funktionen 2. Stettin ist das Zentrum einer der wenigen grenzüberschreitenden Metropolregionen in Europa. 3. Die Zentren des deutsch-polnischen Verflechtungsraums sollen durch das transeuropäische Verkehrsnetz (TEN-V) im Straßen- und Schienenverkehr miteinander verbunden werden. Das transeuropäische Verkehrsnetz besteht aus Kern- und Gesamtnetz. Das Kernnetz soll bis spätestens 2030, das Gesamtnetz bis spätestens 2050 vollendet werden. 4. Die Verbindungen zwischen Zentren mit Metropolfunktionen von europäischer Bedeutung sollen überwiegend durch Verbindungen im Kernnetz untersetzt werden. Die Verbindungen zwischen Zentren mit Metropolfunktionen von europäischer Bedeutung und Zentren mit höherrangigen Funktionen sollen überwiegend durch Verbindungen im Gesamtnetz untersetzt werden. 5. Das Kernnetz gliedert sich in Korridore. Vier Kernnetz-Korridore werden für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum von besonderer Bedeutung sein: a. Baltic-Adriatic: Swinemünde-Stettin-Posen-Breslau (Schiene) bzw. Swinemünde-Stettin-Gorzów Wielkopolski-Zielona Góra-Legnica-Breslau (Straße) b. Scandinavian-Mediterranean: Rostock-Berlin-Leipzig c. Orient/East-Med: Hamburg/Rostock-Berlin-Dresden d. North Sea-Baltic: Berlin-Frankfurt (Oder)/Słubice-Posen 6. Die Kernnetz-Korridore Baltic-Adriatic, Scandinavian-Mediterranean und Orient/East-Med sollen die Anbindung der Häfen in Stettin, Swinemünde und Rostock verbessern. Die Kernnetz-Verbindung Berlin-Stettin wird diese Kernnetz-Korridore miteinander verbinden. 7. Der Kernnetz-Korridor North Sea-Baltic und die Kernnetz-Verbindung Leipzig-Dresden-Breslau ( Via Regia ) mit dem Ast von und nach Magdeburg sollen das Kernnetz in Ost-West-Richtung vervollständigen. 8. Zusätzlich gibt es ergänzende Verbindungen von grenzüberschreitender Bedeutung, die nicht Teil des transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-V) sind und deren Entwicklung von Entscheidungen auf nationaler und regionaler Ebene abhängt. 9. Flughäfen und Seehäfen stellen wichtige Gateway-Funktionen bereit. Die Flughäfen mit dem größten Passagieraufkommen sind die Flughäfen in Berlin (zukünftig BER), Leipzig/Halle, Breslau, Dresden und Posen. Die Flughäfen in Stettin und Rostock sowie lokale Flughäfen (z.b. Zielona Góra-Babimost, Heringsdorf) ergänzen das Netz der großen Flughäfen. 10. Die Seehäfen mit dem größten Güterumschlag sind die Häfen in Rostock, Swinemünde, Stettin, Wismar, Police und Sassnitz. Kleinere Häfen (z.b. Stralsund, Kołobrzeg) und Binnenhäfen ergänzen das Netz der großen Seehäfen. 11. Die Flüsse Oder, Elbe, Havel, Warthe und Peene bilden zusammen mit angeschlossenen Kanälen (z.b. Oder-Havel-Kanal, Elbe-Havel-Kanal, Oder-Spree-Kanal) das Netz der Binnenwasserstraßen im deutsch-polnischen Verflechtungsraum. Die Wasserstraße von Stettin nach Berlin und weiter in Richtung Magdeburg soll Teil des Kernnetzes werden.
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6 - 6 - II Zasoby przyrodnicze, krajobrazowe i kulturowe / Natürliche, landschaftliche und kulturelle Ressourcen Beschreibung der Ausgangslage 1. Der deutsch-polnische Verflechtungsraum ist ein vielfältiger Raum mit attraktiven Landschaften und historisch gewachsenen Kulturlandschaften. Ein großer Teil seiner Fläche ist von Schutzgebieten bedeckt, darunter 11 Nationalparks und 7 Biosphärenreservate. 2. Viele Schutzgebiete befinden sich im unmittelbaren Grenzraum. Dazu gehören der Nationalpark Wolin, der Nationalpark Unteres Odertal mit angrenzenden Landschaftsschutzparks und der Nationalpark Warthemündung. Im südlichen Teil des Grenzraums befindet sich mit dem Geopark Muskauer Faltenbogen ein grenzüberschreitender Geopark. 3. Die Ostseeküste, die Gebirge, die Flüsse und die Seengebiete prägen die räumliche Struktur des deutsch-polnischen Verflechtungsraums. In vielen dieser Gebiete hat der Tourismus eine große wirtschaftliche Bedeutung, und es gibt vielfältige Angebote für unterschiedliche Zielgruppen. 4. Dazu gehören auch die Kurorte und Kurbäder mit attraktiven Angeboten für den Gesundheitstourismus. 5. Im deutsch-polnischen Verflechtungsraum gibt es 7 historische Stätten und Ensembles, die von der UNESCO als Teil des Weltkulturerbes anerkannt sind: a. Altstädte von Stralsund und Wismar b. Schlösser und Gärten von Potsdam und Berlin c. Museumsinsel in Berlin d. Siedlungen der Berliner Moderne e. Muskauer Park in Bad Muskau und Łęknica f. Friedenskirchen von Jawor und Świdnica g. Jahrhunderthalle in Breslau Außerdem wurden mehrere Buchenurwälder in Mecklenburg-Vorpommern und in Brandenburg von der UNESCO als Teil des Weltnaturerbes anerkannt. 6. Die Flüsse im deutsch-polnischen Verflechtungsraum sind ein gemeinsames Naturerbe, das die Regionen beiderseits der Grenze miteinander verbindet. Ein Aspekt, der die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in besonderer Weise erforderlich macht, ist das Risiko von Hochwassern. Dabei sind folgende Handlungsräume von Bedeutung: a. Stettiner Haff b. Grenzoder von der Mündung der Lausitzer Neiße bis Stettin, unter Einbezug weiter flussaufwärts gelegener Abschnitte der Oder c. Lausitzer Neiße
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8 III Gospodarka, nauka i edukacja / Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung Beschreibung der Ausgangslage Die großen Zentren sind die Motoren der Entwicklung im deutsch-polnischen Verflechtungsraum. Sie haben vielfältige Funktionen in den Bereichen Wirtschaft, Dienstleistungen, Hochschulen, Forschung und Städte- und Kulturtourismus. 2. Viele Zentren sind Sitz hochrangiger Universitäten, Hochschulen und Akademien und ziehen z.t. auch hochrangige Forschungsinstitute an: a. Berlin-Brandenburg: Berlin, Potsdam, Cottbus, Frankfurt (Oder) b. Sachsen: Dresden, Leipzig, Chemnitz, Freiberg c. Mecklenburg-Vorpommern: Rostock, Greifswald d. Großpolen: Posen e. Niederschlesien: Breslau f. Westpommern: Stettin, Koszalin g. Lubuskie: Zielona Góra, Słubice (Collegium Polonicum, gemeinsame Außenstelle der Europa- Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und der Adam-Mickiewicz-Universität Posen) 3. Fachhochschulen und Berufsfachschulen sowie Forschungsinstitute an kleineren Standorten vervollständigen das Bild einer vielfältigen Hochschul- und Forschungslandschaft. 4. Die Zentren im deutsch-polnischen Verflechtungsraum sind beliebte Zielorte für den Städte- und Kulturtourismus. Die weitaus höchsten Übernachtungszahlen hat Berlin, gefolgt von Dresden, Leipzig, Rostock, Breslau, Posen, Potsdam, Swinemünde und Stettin. 5. Im Raum außerhalb der großen Zentren stellt sich die Situation differenziert dar. Einerseits gibt es Gebiete mit einem hohen Anteil an Industriebeschäftigten und vielen Standorten großer Industriebetriebe. Andererseits gibt es Gebiete, in denen die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen aus unterschiedlichen Gründen (z.b. aufgrund von Entwicklungsdefiziten oder aufgrund der Folgen des demografischen Wandels) gefährdet ist. 6. Der Verflechtungsraum ist immer noch durch große ökonomische Disparitäten gekennzeichnet. Während die Wirtschaftsleistung pro Kopf in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg und Sachsen im Jahr 2013 bei durchschnittlich EUR lag, erreichte sie in Westpommern, Lubuskie, Großpolen und Niederschlesien das Niveau von durchschnittlich EUR. Die daraus resultierenden Unterschiede im Lebensstandard führen zu unterschiedlichen Lebensverhältnissen beiderseits der Grenze und haben einen spürbaren Einfluss auf wirtschaftliche und soziale Prozesse (z.b. Grenzpendler, Aufnahme gering bezahlter Tätigkeiten). 7. Ein besonderes Merkmal des deutsch-polnischen Verflechtungsraums sind die kleineren und größeren Städte und Zentren, die unmittelbar in der Nähe von Oder und Neiße liegen. Diese Städte und ihr Umland sind zusammen mit den größeren Zentren besondere Kristallisationspunkte für den grenzüberschreitenden Austausch.
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10 IV Energetyka / Energie Beschreibung der Ausgangslage, unter Berücksichtigung der im Rahmen der transeuropäischen Energienetze (TEN-E) angestrebten Vorhaben 1. Die sichere Versorgung mit Energie ist sowohl in Deutschland als auch in Polen ein wichtiges Ziel. 2. Die derzeitige Struktur der Energieerzeugung im deutsch-polnischen Verflechtungsraum wird durch konventionelle Energieträger und große Kraftwerke dominiert. In den Städten werden sowohl elektrische Energie als auch Wärme (Fernwärme) im Rahmen der Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt. 3. In Brandenburg, Sachsen, Niederschlesien und Großpolen werden große Tagebaue betrieben, um Braunkohle zu fördern. Sowohl in Deutschland als auch in Polen gibt es eine Diskussion um die Zukunft der Braunkohle als Energieträger aufgrund hoher CO 2 -Emissionen und eines hohen Landschaftsverbrauchs. 4. Die Windkraft ist z.zt. die wichtigste erneuerbare Energiequelle, die in allen Regionen des deutschpolnischen Verflechtungsraums ausgebaut wird. Zum Teil leistet sie bereits einen spürbaren Beitrag zur Energieversorgung. 5. Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie bieten weitere Möglichkeiten zur Erzeugung erneuerbarer Energie. Biomasse wird bereits heute in großen Kraftwerken als zusätzlicher Brennstoff eingesetzt, um die CO 2 -Bilanz zu verbessern. 6. Vorhandene und geplante Pumpspeicherkraftwerke können überschüssige Energie speichern und notwendige Kapazitäten zur Abdeckung von Spitzenlasten bereitstellen. 7. Sowohl in Deutschland als auch in Polen werden die Höchstspannungs-Übertragungsnetze ausgebaut. In Polen geht es dabei vor allem um die Erhöhung der Versorgungssicherheit, in Deutschland steht hingegen die bessere Nutzung der Kapazitäten der Energieerzeugung im Vordergrund. Um die Höchstspannungs-Übertragungsnetze in Deutschland und Polen miteinander zu verknüpfen, ist der Aus- und Neubau grenzüberschreitender Verbindungen geplant.
GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT!
- 1 - GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT! Entwurf des Gemeinsamen Zukunftskonzeptes 2030 für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum vom 12.08.2016, heruntergeladen von der Seite des Deutsch-Polnischen Raumordnungsportals
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