Jugendstil in der Verkehrsplanung: NEUPlanung Nachtbusangebot Pongau Planungsträger: Regionalverband Pongau

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1 Jugendstil in der Verkehrsplanung: NEUPlanung Nachtbusangebot Pongau Planungsträger: Regionalverband Pongau Partner im Projekt: komobile Verkehrsplanung; Akzente Salzburg, Regionalstelle Pongau Der Regionalverband Pongau finanziert seit mehreren Jahren das bestehende Nachtbussystem "Pongauer Nachtschwärmer" (8 Linien, km p. a.; Kosten p. a.). Sowohl seitens der Gemeinden (Besteller) als auch der Zielgruppe (Jugend) gibt es zunehmend Unzufriedenheit mit dem bestehenden System: Unzuverlässigkeit, Verspätungen, Qualität der Fahrzeuge, Länge der Linienführung sind nur einige der vielen Kritikpunkte am bestehenden System. Vordringlich erscheint eine Weiterentwicklung des Nachtbussystems im Pongau zu einem gegenüber heute deutlich attraktiverem Angebot. Dabei soll intensiv mit den Jugendlichen der Region zusammengearbeitet und ein Modellprojekt Jugendmobilität im Rahmen des klima:aktiv mobil Programmes Mobilitätsmanagement für Freizeit, Tourismus und Jugend initiiert werden. Als Planungsgrundsätze dient hierbei die Tatsache, dass einerseits ein hohes Fahrgastaufkommen zu erwarten ist und andererseits eine flexible, in die Fläche gehende Bedienform eingesetzt werden soll. Daher erscheint ein bedarfsorientiertes Anruf-Sammeltaxi-System als geeignete Bedienform für die Fläche. Die Neukonzeption soll unter intensiver Einbindung von Jugendlichen erarbeitet werden. Geplant ist ein begleitendes Modellprojekt Jugendmobilität im Rahmen der Initiative klima:aktiv mobil Ziele im Projekt Mit dem Projekt sollen folgende Ziele erreicht werden: Verbesserung der bedarfsorientierten Mobilität in den Nachtstunden im ländlichen Raum Wesentliche Erhöhung der Verkehrssicherheit, dadurch Sicherheit auch für die Eltern Aktiver Umwelt- und Klimaschutz durch den Beweis, dass Mobilität auch bei Jugendlichen ankommt Konkrete Umsetzungsmaßnahmen Ausarbeitung eines Konzeptes Nachtbus Pongau neu Aufbauend auf einer Analyse des derzeitigen Angebotes und der Probleme des Nachtbusverkehrs der Region soll eine Neukonzeption des Angebotes entwickelt werden. Ziel der Neukonzeption ist die bessere Ausrichtung auf die Bedürfnisse der NutzerInnen und eine Lösung der Probleme mit übermäßig alkoholisierten Jugendlichen. Damit sollen neue Nutzergruppen angesprochen werden. Die Konzepterstellung soll im Laufe des Jahres 2012 erfolgen.

2 Umsetzung des bedarfsorientierten Nachtbus Pongau neu Das optimierte Nachtbuskonzept soll 2012 umgesetzt werden. Ein professionelles und zielgruppenspezifisches Marketing soll die Einführung begleiten. Begleitendes Modelprojekt zur Jugendmobilität im Pongau Gemeinsam mit der Planung und Umsetzung des Nachtbus neu soll ein extern moderiertes Projekt zur Einbeziehung der Jugendlichen umgesetzt werden. Ziel des Modellprojektes ist es, die Jugendlichen bei der Angebotsplanung für den Nachtbus neu einzubeziehen und diese künftig in den laufenden Betrieb verantwortungsvoll einzubinden. Bewusstseinsbildung zugunsten der sanften Mobilität ist ein weiterer Fokus des Projektes. Darüber hinaus soll mit den Jugendlichen der Region ein der Zielgruppe entsprechendes Marketing- und Tarifmodell entwickelt werden. Im Mittelpunkt des Projektes jedoch steht die Bewusstseinsbildung der Pongauer Jugendlichen. Konsequente Berücksichtigung der Qualitätsstrategie Mobilität im regionalen Raumordnungsprogramm Pongau. Die Qualitätsstrategie Mobilität des regionalen Entwicklungsprogrammes soll durch die Gemeinden des Bezirkes konsequent umgesetzt werden. Dadurch kann mittelfristig eine Fokussierung der Siedlungsentwicklung auf die ÖV-Haltestellen und ein höherer Anteil von ÖV-Nutzern erreicht werden. Entwicklung und Umsetzung eines neuen Tarifmodells für das Nachtbusangebot (Tarifgestaltung, Fahrkartenmodelle, Entwicklung von Zeitkartenmodellen) unter Einbeziehung der Wünsche der Zielgruppe Jugend, in Abstimmung mit dem Salzburger Verkehrsverbund Umsetzung eines Nachtbus-Marketingkonzeptes im Pongau (Logoentwicklung, Drucksorten [Infoflyer und plakate], Fahrplanflyer, Schnupperticket-Aktion, Promotion und Vertrieb der Tickets). Bei der Planung des Marketingkonzepts wird die Pongauer Jugend abermals im Rahmen eines Jugendbeteiligungsprozesses eingebunden. Jugendliche im Pongau waren und sind eingeladen, gemeinsam mit dem Regionalverband und den Verkehrsplanern ein modernes Angebot im Nachtbusverkehr zu entwickeln. Dabei soll auch die Linienführung, die Angebotsgestaltung und die Fahrplangestaltung mit einbezogen werden. Was bisher geschah: Befragung der Jugendlichen Zur Planung des Konzepts Nachtbus NEU hat im Februar 2011 bereits ein erster Ideenfindungs-Workshop mit Jugendlichen im Pongau stattgefunden. Ziel war es, erstmals die konkreten Wünsche, Anregungen und Beschwerden der Pongauer Jugend in Bezug auf die nächtliche Mobilität abzufragen. Dazu wurden auch über die Pongauer Jugendzentren Fragebögen an die Zielgruppe verschickt. Zeitraum der Befragung: bis (persönliche Interviews) und bis (online) 250 Jugendliche haben an der Befragung teilgenommen 63 ausgefüllte Fragebögen Jugendzentren Pongau 187 TeilnehmerInnen Befragung online 152 Fragebögen vollständig (Alter, PLZ, Gruppe, Geschlecht, etc.) retour

3 Diskussion der Ergebnisse Zusammenfassung (ohne Filter) Busse warten oft nicht zusammen Nachtschwärmer ist unzuverlässig (fährt manchmal gar nicht od. zu spät bzw. unpünktlich) Fahrgast-Aufkommen an den Hot Spots ist sehr hoch (Bsp.: Alpendorf, bis zu 500 Personen bei Sperrstunde um 4 h in der Früh es fährt aber kein Bus!) Busfahrer teilweise unfreundlich im Pongau sind an Freitagen und Samstagen Taxis nur schwer zu bekommen, Taxipreis viel zu hoch Jugendliche mit Auto teilen sich die Autofahrt (eine/r fährt) Nachtbus ist eine schlechte Alternative zum Auto Fahrplan muss mehr auf die Sperrstunden der Lokale abgestimmt werden. Vandalismus kann dann zum Problem werden, wenn Fahrgäste zu lange auf den Nachtbus warten müssen ( Langeweile ) Was bisher geschah: World Café mit Jugendlichen am in St. Johann im Pongau Im ersten Workshop zur Neugestaltung ging es um Planungsgrundlagen für ein neues Bussystem. Die Arbeitsgruppen zu den Themen Angebot Wie kann das bestehende Angebot verbessert werden? Fahrpläne, Linien, Betriebszeiten, etc. Sicherheit Wie können bestehende Konflikte gelöst werden? mit Gemeinden, Verkehrsunternehmen, Lokalbetreibern, Jugendlichen, etc. Zielgruppen-Werbung Wie könnten zusätzliche Fahrgäste gewonnen werden haben intensiv gearbeitet und konkrete Vorschläge für die weitere Planung erstellt. Wichtige Datengrundlage hierfür waren die Ergebnisse der Befragung der Jugendlichen im Bezirk.

4 Was bisher geschah: Workshop mit Jugendlichen am in Bischofshofen Neues Nachtschwärmer-Konzept soll keine Kompromisslösung werden. Jugendliche haben das Wort. Unzuverlässigkeit, Verspätungen, die Qualität der Fahrzeuge, die Länge der Linienführung usw.: Viel gab es zu kritisieren am bestehenden Pongauer Nachtbus-Verkehr.Dass etwas getan werden musste, stand fest. Gemeinsam mit akzente Pongau folgten Fragebogenerhebungen, Ideen-Werkstätten und Diskussionsrunden mit jungen Nachtschwärmern, um zu erheben, was zu ändern sei. Alle bisher gesammelten Anregungen wurden vom Verkehrsplanungsbüro komobile ins neue Konzept eingearbeitet. Das neue Konzept wurde noch vor Präsentation der Bürgermeister, den Jugendlichen zur kritischen Begutachtung vorgelegt. Viele neue bzw. zusätzliche Vorschläge konnten von der Pongauer Jugend abermals in die Projektplanung eingebaut werden.

5 Was wird weiter geschehen: die Detailplanung Aus den beiden Workshops mit der Pongauer Jugend ergaben sich konkrete Optimierungsansätze, die in die Planung eingebunden werden: Konzentration des Bus-Angebotes auf die Teilstrecken mit ausreichendem Bedarf Bedienung der übrigen Gebieten bedarfsorientiert o mit Anruf-Sammel-Taxi (fixer Fahrplan, Einstiegstelle, Fahrt bis vor die Haustür am Ziel) o Alternativ: Taxigutscheine für Fahrten in die übrigen Gebiete Ausweitung der Betriebszeit auf 18 bis 4 Uhr Durchgehender Zwei-Stunden-Takt Optimierte Anschlüsse in den Umsteigepunkten Direkte Bedienung aller relevanten Ziele (!) auch in Flachau Bedienung aller Haltestellen am Linienweg Optimierung von Umsteigezeiten Abstimmung des Fahrplanes o auf S-Bahn aus Salzburg, o auf Kinobesucher, o auf Sperrstunde von Lokalen (Flachau, Alpendorf, St.Johann), o auf bestehenden Linienbusverkehr (durchgehende Bedienung an Wochenenden) Eine neue Linienführung entwickelt:

6 Als besonders wichtig erachtet werden Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Verlässliche Anschlusssicherung an den Knotenpunkten die Umsteigeverbindungen müssen garantiert werden können Neuausschreibung des Angebotes mit Qualitätsstandards für das Busmaterial Vorgaben für die Qualifikation der LenkerInnen (Schulungen) Eine spannende Herausforderung für die Zukunft ergibt sich aus der Tatsache, dass Busverspätungen dadurch entstehen, dass die BuslenkerInnen neben der Bedienung des Fahrzeuges auch den Fahrscheinverkauf tätigen müssen. Erst wenn es gelingt, im neuen Buskonzept den Fahrkartenverkauf von den LenkerInnen auf moderne, neue Systeme (zb Pre-Paid- Cards, Chip-Systeme udgl.) zu übertragen, kann die Pünktlichkeit der Fahrzeuge garantiert werden. Weiters muss es klar erkennbare Nachtbushaltestellen mit gut lesbaren Fahrplänen geben. Professionelles Marketing und Information: o Flyer und Ticketvaerkauf in den Lokalen, o Kooperation mit Jugendorganisationen und Veranstaltern (Kombitickets), o Internetplattform Nachtschwärmer Pongau, NutzerInnenbeirat mit regelmäßigen Sitzungen Rückfragen: REGIONALVERBAND REGIONALMANAGEMENT PONGAU LAG Lebens.Wert.Pongau Mobilitätszentrale Pongau GmbH Stephan Maurer, Geschäftsführer Bahngasse 12 (Bahnhof), A-5500 Bischofshofen Tel.: +43 (0) 6462/ , Fax +43 (0) 6462/ , Mobil: +43 (0) 664/ maurer.regional@pongau.org,

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