Mobilität als Schlüssel zur Daseinsvorsorge. 3. Sitzung der Arbeitsgruppe IGEK Magdeburg, 7. Februar 2014

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1 Mobilität als Schlüssel zur Daseinsvorsorge 3. Sitzung der Arbeitsgruppe IGEK Magdeburg, 7. Februar 2014

2 Gliederung 1. Wir werden weniger und älter 2. Auswirkungen auf die ÖPNV-Nachfrage 3. Der ÖPNV muss sich neu orientieren 4. Ausgewählte Vorreiter 5. Ergänzende Angebote 6. Aktuelle Projekte Folie 2

3 1. Wir werden weniger und älter Sachsen-Anhalt ist besonders stark vom Demografischen Wandel betroffen im Zeitraum von 2008 bis 2025 wird landesweit ein Bevölkerungsrückgang um 18 % erwartet es wird mehr Senioren geben (anteilig und in absoluten Zahlen) es wird weniger Personen im erwerbsfähigen Alter geben die Zahl der Grundschüler wird abnehmen Bildquelle: 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Folie 3

4 1. Wir werden weniger und älter Der Teufelskreis aus Abwanderung und schlechterer Versorgung ganzer Regionen soll durchbrochen werden. Das Handlungskonzept Nachhaltige Bevölkerungspolitik in Sachsen-Anhalt setzt auf Gegenstrategien : Fachkräftemangel Abbau von Arbeitsplätzen Erwerbstätige müssen pendeln oder umziehen Erhalt und Ausbau einer hochwertigen Bildungsinfrastruktur Unterstützung einer attraktiven Kulturlandschaft Junge Menschen ziehen fort Weniger Einwohner und Geburten Sicherstellung von Versorgung und Dienstleistungen umfassende Mobilitätsangebote Attraktivität der Region nimmt ab Weniger Versorgung, Dienstleistungen und Nahverkehr Ziel ist die Stärkung der Wirtschaftskraft und das Halten von Fachkräften. Folie 4

5 2. Auswirkungen auf die ÖPNV-Nachfrage Schrumpft mit der Bevölkerung nicht auch die Nachfrage? nicht, wenn der ÖPNV sich an die veränderten Strukturen anpasst und attraktiver wird ( Erhöhung des Marktanteils) zudem entsteht mit dem Demografischen Wandel zusätzliches Fahrgastpotenzial, weil immer weniger Wege zu Fuß zurückgelegt werden können Der nächste Arzt ist im Nachbardorf, der nächste Supermarkt auf der grünen Wiese, die nächste Grundschule ist in der Stadt und die Freunde im ganzen Land verstreut. ÖPNV ÖPNV Die Chance besteht in einem größeren Marktanteil bei einem schrumpfenden Markt. MIV MIV Folie 5

6 2. Auswirkungen auf die ÖPNV-Nachfrage Die Potenziale liegen im Alltagsverkehr: Freizeit (33 % der Wege) Einkauf und Erledigungen (32 % der Wege) Ausbildung und Arbeit (27 % der Wege) Und in der Nahmobilität: 60 % der Wege sind kürzer als 5 km Das Zufußgehen ist dabei nur auf sehr kurzen Distanzen attraktiv: Wege von 400 m bis 1000 m werden von fast jedem Zweiten nicht mehr gelaufen, sondern gefahren! Bereits ab 1 km Weglänge ist das Auto Verkehrsmittel Nummer 1. 33% 19% 13% 8% 7% 6% 14% Anteil der Wege Freizeit Einkauf private Erledigung Begleitung dienstlich Ausbildung Arbeit Datenquelle: MID 2008, ländlicher Raum Folie 6

7 3. Der ÖPNV muss sich neu orientieren Anforderungen an ein attraktives und finanzierbares ÖPNV-Angebot Einfach & verständlich einheitlicher Linienweg, weitgehender Verzicht auf Schleifenfahrten und Ausnahmen attraktive Bedienungshäufigkeit Taktverkehr auch am Wochenende geringe Reisezeiten Vermeidung von Umwegen Berücksichtigung des Schülerverkehrs weitgehende Integration in das Angebot für Jedermann; bei Bedarf zusätzliche Fahrten mehr Haltestellen für kurze Wege max. 300 m Fußweg zur Haltestelle, hohe Erschließungswirkung geeignet für kurze und längere Distanzen differenzierte Angebote je nach Einsatzgebiet niedrige Zugangsbarrieren Niederflurfahrzeuge, gute Fahrgastinformation, bei Rufbussen: einfache Anmeldung hohe Wirtschaftlichkeit Effizienter Fahrplan, Steigerung der Nachfrage, Einhaltung des Kostenrahmens selbstbewusster & offensiver Auftritt auffällig, eingängig und mit der Region verbunden Folie 7

8 3. Der ÖPNV muss sich neu orientieren Die Lösung ist ein abgestuftes und vernetztes Verkehrsangebot: Bahn-Bus-Landesnetz für größere Distanzen auf starken Achsen lokale Angebote für die Nahmobilität und als Zubringer Stadtbus Regionalbus Ortsbus/ Bürgerbus Anrufbus Rufbus Folie 8

9 3. Der ÖPNV muss sich neu orientieren Mit dem Bahn-Bus-Landesnetz wurde und wird bereits ein starkes Rückgrat im Nahverkehr entwickelt: täglich von früh bis spät abgestimmt im Takt auch am Wochenende, an Feiertagen und in den Ferien von montags bis freitags mindestens alle zwei Stunden immer zur gewohnten Zeit gute Anschlüsse, kurze Umstiege hohe Fahrzeugqualität kostenlose Fahrradmitnahme, Platz für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen Folie 9

10 3. Der ÖPNV muss sich neu orientieren Durch eine grundhafte Neustrukturierung des Liniennetzes können feinerschließende Angebote z. T. aufwandsneutral ergänzt werden: flexible Bedienform: Anruftaxi Cityrufbus im Flächenbetrieb Stadtbus mit Rendezvous- Haltestelle Einsatz von Kleinbussen auf Ortsbuslinie Radweg mit Abstellanlage an der Bushaltestelle Folie 10

11 4. Ausgewählte Vorreiter Rufbus der PVGS im Altmarkkreis Salzwedel: Rufbusse ergänzen das Liniennetz: fester Fahrplan, aber variabler Linienweg PVGS-Rufbus (Altmark, seit 2008) sie verkehren innerhalb einer Fläche sowie zu den größeren Orten, wo Anschlüsse zu Hauptlinien bestehen die Rufbusse verkehren etwa alle 2 Std. Anmeldung zwei Stunden vor Abfahrt erforderlich Foto: PVGS Folie 11

12 4. Ausgewählte Vorreiter Vollflexibler Anrufbus in den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld, Wittenberg und im nördlichen Saalekreis: flächendeckendes Angebot von 4 bis 23 Uhr ohne Fahrplan und Liniennetz Vollflexibler Anrufbus (nördlicher Saalekreis, seit 2006) zusätzliche Anrufbus-Haltestellen verkürzen die Fußwege Anmeldung eine Stunde vor Abfahrt Fahrgast muss zusätzlich einen Anrufbus-Plus-Fahrschein kaufen (1 ) zum Einsatz kommen in der Regel Taxis der Anrufbus kommt nicht zum Einsatz, wenn reguläre Linienfahrten zur Verfügung stehen das vollflexible System ist genehmigungsrechtlich umstritten Folie 12

13 4. Ausgewählte Vorreiter Attraktiver Stadtverkehr mit dem Citybus Wernigerode: vier Stadtbuslinien im 30-Minuten-Takt drei der vier Linien treffen sich immer zur Minute 15 und 45 an der zentralen Rendezvous-Haltestelle dort bestehen Rundum-Anschlüsse Linienwege orientieren sich am Taktsystem: Busse, die zur Minute 15 starten sind zur Minute 45 wieder am Rendezvous Übernachtungsgäste können die Busse mit ihrer Kurkarte gratis nutzen kleiner Schönheitsfehler: Liniennetz ist durch zahlreiche Schleifen etwas unübersichtlich und bringt einigen Fahrgästen Umwege. Folie 13

14 5. Ergänzende Angebote Nicht auf allen Relationen kann ein starker ÖPNV eingerichtet werden. Hier sind ergänzende Angebote gefragt. Denkbar wären: Radrouten für den Alltagsverkehr schaffen: z. B. Bau von straßenbegleitenden Radwegen, Wegweisung, ggf. Markierung von Schutzstreifen Fahrrad- und Pkw-Stellplätze an wichtigen ÖPNV- Verknüpfungspunkten schaffen Fahrradverleihsysteme in Mittelzentren und Ausflugsgebieten etablieren Mitfahrnetzwerke wie z. B. flinc mit ÖPNV verknüpfen und Bekanntheit erhöhen Bürgerbus-Initiativen unterstützen Nachfrageorientierte Verkehre einrichten, z. B. Einkaufsbus an bestimmten Tagen Folie 14

15 6. Aktuelle Projekte Stabsstelle Demografie und NASA starten Modellvorhaben im Salzlandkreis Untersuchungsgebiet: Raum Bernburg Aufgabe ist die grundhafte Neustrukturierung des ÖPNV-Angebotes mit den Zielen: Verbesserung der Nahmobilität und Feinerschließung Erhöhung der Nachfrage Einhaltung des Kostenrahmens Stadtverkehr Bernburg und Regionalverkehr werden gesondert betrachtet Bildautor: Lizenz: Projektpartner vor Ort sind der Salzlandkreis, die Städte Bernburg und Könnern sowie die Kreisverkehrsgesellschaft Salzland Folie 15

16

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