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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer OÖ Walter Lederhilger, Obmann Verband Österreichischer Schweinebauern (VÖS) DI Johann Schlederer, Geschäftsführer Österreichische Schweinebörse DI Johann Stinglmayr, Geschäftsführer VLV-Ferkelring am 10. Juni 2011 zum Thema Dramatische Zuspitzung am Schweinemarkt: Aktuelle Entwicklungen gefährden die Existenz tausender Schweinebauern Versorgung mit heimischem Schweinefleisch in Gefahr Rückfragen-Kontakt. Mag. a Martina Anzengruber ( ) , ( )

2 LR Max Hiegelsberger Seite 2 Österreichs Schweineproduktion in Gefahr: Gemeinsame österreichische Initiative gefragt "Beim Schweinemarkt ist Feuer am Dach" zeichnet Oberösterreichs Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger ein dramatisches Bild von der Situation am Schweinemarkt. Gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Oberösterreich, dem Verband Österreichischer Schweinebauern, der Österreichischen Schweinebörse und dem VLV-Ferkelring zeigt Landesrat Hiegelsberger die immer dramatischer werdende Situation auf dem Schweinemarkt auf. "In der öffentlichen und medial gesteuerten Diskussion wird von der Landwirtschaft und insbesondere der Schweineproduktion ein einseitiges und verfälschtes Bild gezeigt. Zusammenhänge und Hintergründe werden nicht beleuchtet. Statt dessen werden Behauptungen aufgestellt, die am Realitätssinn zweifeln lassen", so Hiegelsberger. Von vier Seiten wird die Schweine produzierende Landwirtschaft derzeit bedroht vier Problembereiche, die in Summe eine noch nie da gewesene und dramatische Situation für die gesamte Wertschöpfungskette in der Schweinefleischproduktion verursachen. 1. Problemfeld: Die Rolle des Lebensmittelhandels Die Entwicklung des Lebensmittelhandels in Österreich von 1976 bis heute zeigt, dass mittlerweile drei Unternehmen das Warensortiment diktieren: Billa/Rewe, Spar und Hofer. Gemeinsam haben sie fast 80 % Marktanteil.

3 LR Max Hiegelsberger Seite 3 Quelle: Nielsen + eigene Schätzung, Land OÖ Die Folge ist, dass eine handvoll Einkäufer nicht nur das Warensortiment diktieren, sondern auch den Preis und Aktionen. In diesem Machtverhältnis werden auch die Schlachtund Verarbeitungsbetriebe an die Wand gedrückt. Vor allem die Aktionspolitik nimmt den Bäuerinnen und Bauern und der Wirtschaft die Luft. Schweinefleisch ist viel zu oft das Lockprodukt für die Kundinnen und Kunden. Es braucht ein neues Motto: Vom Fernsehgag zu echter Regionalität. "Die Jahreszeit" gehört wieder im Produkt mitgenommen.

4 LR Max Hiegelsberger Seite 4 2. Problemfeld: Lohndumping in deutschen Schlachtbetrieben Deutsche Schlachtbetriebe betreiben derzeit akutes Lohndumping bei den Mitarbeiter/innen. Für die österreichische Schweineproduktion bedeutet dies einen erheblichen Wettbewerbsnachteil. Durch Stundenlöhne in Deutschland von 3,50 Euro gelingt es deutschen Produzenten eine Schweinhälfte hier in Österreich um 30 Euro billiger als heimische Ware anzubieten. Frankreich, Belgien und die Deutsche Gewerkschaft haben in Richtung EU-Kommission diesbezüglich bereits eine Initiative gestartet. Auch aus österreichischer Sicht muss es hier eine Missstandsfeststellung in Richtung EU-Kommission geben. Dieses Lohndumping wird auf dem Rücken südosteuropäischer Arbeiter, von Schlachtbetrieben, die faire Löhne bezahlen und letztendlich am Rücken von Schweineproduzent/innen ausgetragen. "Wir fordern die Beseitigung dieses Missstandes," so Hiegelsberger, Herndl, Lederhilger, Schlederer und Stinglmayr. 3. Problemfeld: Schweineproduzent/innen am Markt unter Druck Landwirtschaft reagiert Mastschweinebetriebe: Noch aus der Dioxinkrise in Deutschland kommend sind am europäischen Markt die Kühllager mit Schweinehälften voll. Die Folge ist, dass aktuell die Mastschweine in den Ställen stehen bleiben. Daraus hat sich in der langjährigen Geschichte der Schweinebörse erstmals folgende Situation ergeben:

5 LR Max Hiegelsberger Seite 5 Die Börse erstellt jeden Freitag die Preise, die eine Woche lang gelten und Schlächtern, Bäuerinnen und Bauern "Preisgarantie" geben. Vor 14 Tagen haben die Schlächter erstmals diese vereinbarte Preisgrenze pro kg unterschritten und damit auf eigene Faust gehandelt. Begleitend dazu ist der Maispreis derzeit derartig hoch (150 Euro pro Tonne für Nassmais mit 30 %), dass viele Schweinemäster/innen den Mais vom Feld weg verkaufen und die Schweinemast vorübergehend einstellen. Im Deckungsbeitrag ist diese Vorgangsweise Kosten optimierend. Die Ferkelerzeuger kommen durch den Überhang bei den Mastschweinen ebenfalls unter Druck, weil ihnen die Abnehmer für die Ferkel fehlen. Ferkelerzeuger/innen können jedoch nicht so rasch auf dem Markt reagieren. Aktuell ist der Preis um 35 Cent/kg Ferkel unter dem Vorjahresniveau. Zeitgleich sind die Futterkosten um ebenfalls 35 Cent über dem Vorjahresniveau. Daraus ergibt sich eine Preisdifferenz von 70 Cent/kg Ferkel. Die Futterkostenentwicklung zeigt eine Verteuerung der Produktion alleine wegen dieser höheren Futterkosten im Vergleich zum Durchschnitt 2010 um 10,50 Euro je verkauftem Ferkel. Die Futterkosten werden weiter steigen.

6 LR Max Hiegelsberger Seite 6 Entwicklung Ferkelpreise und Futterkosten 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 71,2 72,9 71,0 62,1 64,8 64,8 67,6 57,7 57,8 36,1 31,7 30,7 24,6 26,2 23,8 25,8 27,8 27, Mai 2011 Ferkelpreis Futterkosten Quelle: Abteilung Land- und Forstwirtschaft, Land OÖ Gleichzeitig konnten im 1. Quartal 2011 nicht einmal die Durchschnittspreise der letzten Jahre erzielt werden. Der Preiseinbruch der letzten Wochen verdeutlicht die schwierige Absatzsituation. Seit kurzem müssen österreichweit zum Verkauf angemeldete Ferkel zurückgestellt werden. Mit dieser Entwicklung stehen schwierige Wochen bevor und ein wirtschaftlich äußerst schlechtes Ferkeljahr 2011 ist damit vorgegeben. Und dies alles vor dem Hintergrund des Auslaufens der Übergangsfrist zur Sauen-Gruppenhaltung Ende Etwa 40 % der Sauenhalter/innen haben noch Handlungsbedarf.

7 LR Max Hiegelsberger Seite 7 Ferkelpreise im Jahresviertel 2,80 2, , ,20 2,00 1, , , ,20 1. Jahresviertel 2. Jahresviertel 3. Jahresviertel 4. Jahresviertel 2011 Quelle: Abteilung Land- und Forstwirtschaft, Land OÖ 4. Problemfeld: Rahmenbedingungen für die Produktion werden zusehends schwieriger Die Kastenstandsdebatte in der Ferkelproduktion und die damit verbundene Missstandsfeststellung der Volksanwaltschaft haben ein mediales und öffentliches Interesse an überbordendem Tierschutz ausgelöst. Die Bäuerinnen und Bauern haben größte Unsicherheit es fehlt die notwendige Planungsgarantie. Seit einem halben Jahr werden Investitionen in den Stallbau im Schweinebereich zurückgestellt. Stallbaufirmen bestätigen die große Verunsicherung der Bäuerinnen und Bauern. Damit ist auch die Wirtschaft von dieser Willkür betroffen. Zu befürchten sind Auswirkungen wie in anderen Ländern, wo die Kastenstandshaltung bereits verboten wurde. So ist etwa in

8 LR Max Hiegelsberger Seite 8 Schweden der Selbstversorgungsgrad in der Schweineproduktion durch das Verbot des Kastenstands von 100 % auf 70 % gefallen. In Österreich haben wir derzeit einen Selbstversorgungsgrad von knapp über 100 %. Mit einer weiteren Verschärfung der Tierschutzbestimmungen und dem damit verbundenen Rückgang der Produktion würden Importen aus Ländern mit geringeren Tierschutzstandards Tür und Tor geöffnet. Das kann nicht das Ziel der Tierschützerinnen und Tierschützer sein. Aus diesen vier Problembereichen ergibt sich eine noch nie da gewesene dramatische Situation, die das Ende der flächendeckenden Landwirtschaft bedeuten würde und auch ein Ende der Inlandsversorgung mit hochqualitativem Schweinefleisch mit sich bringen würde. Daten zur Schweineproduktion in OÖ Die Anzahl der Schweine haltenden Betriebe ist rückläufig. Im vergangenen Jahr ist sie um 13,1 % zurückgegangen. Insgesamt landwirtschaftliche Betriebe sind in Oberösterreich Schweineproduzent/innen. Besonders deutlich ist der Rückgang bei den Zuchtsauen (nicht gedeckt 7,1 %). Insgesamt ist der Schweinebestand in OÖ um 0,8 % zurückgegangen (auf 1,162 Millionen).

9 LR Max Hiegelsberger Seite 9 Schweinebestand in Österreich 126 insgesamt 3, Stück (100 %) (0,3 %) (28,0 %) 1, (37,1 %) (27,8 %) (3,0 %) ,5%) (1,8 %) (4,2 %) Abteilung Land- und Forstwirtschaft Quelle: Statistik Austria; Viehzählung 2010 Der Zuchtsauenbestand in Oberösterreich war 2010 das dritte Jahr in Folge rückläufig. Schweinebestand in Oberösterreich Ferkel bis 20 kg ,7 Mastschweine , , ,2 1, , , ,1 Zuchtsauen nicht gedeckt Zuchtsauen gedeckt Schweine ges. Betriebe 09/10 in % Quelle: Statistik Austria, Allg. Viehzählung

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