Reisecker: Landwirtschaft und Bienenschutz sind kein Widerspruch
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- Timo Becke
- vor 5 Jahren
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1 Presse und Internet Linz, 24. Juni 2014 Reisecker: Landwirtschaft und Bienenschutz sind kein Widerspruch Die Biene ist ein wichtiger Bioindikator, sie hat vielfältige Aufgaben in der Umwelt und auch die Bestäuberfunktion einer Fülle von Kulturpflanzen sowie die Imkerei ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. Mit der heutigen Arbeitstagung, einer quartalsweisen Informations- und Diskussionsveranstaltung der Funktionäre, will die Landwirtschaftskammer OÖ innerhalb der oberösterreichischen Landwirtschaft eine gewisse Neupositionierung im Spannungsfeld von Landwirtschaft und Imkerei beschreiten. Wir wollen mit den Imkern in einen konstruktiven Dialogprozess eintreten, umreißt Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker, Landwirtschaftskammer OÖ, die Zielsetzung. Wer die Diskussion zum Thema Landwirtschaft und Bienen in den letzten Jahren vordergründig betrachtet, könnte zu dem Schluss kommen, dass hier unüberbrückbare Differenzen gegeben sind. Dabei gibt es eine Fülle von übereinstimmenden Positionen, denn Landwirtschaft und Imkerei haben viele Synergien, die wir zum Wohle beider Sektoren gezielt heben wollen. Darüber hinaus sind Erwerbsimker selbst auch Landwirte, denn sie sind Mitglieder der Landwirtschaftskammer OÖ, stellt Reisecker fest. Nichts desto trotz gibt es einige Knackpunkte, die es für die Zukunft zu bewältigen gibt: Spannungsfeld Pflanzenschutz und Bienenschutz Bienen sind unverzichtbar für die Bestäubung von Pflanzen im Obst, aber auch im Ackerbau. Sind Pflanzenschutzmaßnahmen gemäß den Prinzipien des Integrierten Pflanzenschutzes in den diversen Kulturen nötig, so ist auf die mögliche Gefährdung von Bienen zu achten. Pflanzenschutzmittel durchlaufen einen langen und strengen Zulassungsprozess. Dabei wird auch die Bienengefährlichkeit geprüft. Auf Grund der Diskussion um die Wirkstoffklasse der Neonicotinoide wird seitens der europäischen Zulassungsbehörde an einer neuen Bienenprüfrichtlinie gearbeitet. 1/8
2 In Österreich sind die Bienengefährlichkeitsklassen der Pflanzenschutzmittel auf der Verpackung angegeben. Es ist ganz klar geregelt, wann mit eventuell bienengefährlichen Produkten behandelt werden darf. Insektizide sind in der Regel gefährlicher als andere Pflanzenschutzmittel die meisten Produkte sind in Österreich aber als bienenungefährlich eingestuft. Die Landwirte erhalten über den vorschriftsmäßigen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln regelmäßig Informationen (Kammerzeitung Der Bauer, diverse Vortragsveranstaltungen, Telefonbanddienst, Internet, etc.). In manchen Kulturen wie Raps, Ackerbohne oder auch im Obstbau treten leider Krankheiten und Schädlinge auch in der Blüte auf. Hier muss der Landwirt besonders sensibel reagieren. Bienengefährliche Produkte dürfen in blühenden Kulturen nicht eingesetzt werden. Eine Anwendung von Produkten mit einer geringen Bienengefährdung darf nur außerhalb der Bienenaktivität erfolgen. Die Beratungsempfehlung der Landwirtschaftskammer OÖ lautet, auch alle anderen als bienenungefährlich eingestuften Produkte nur in den Abendstunden außerhalb der Bienenflugzeit einzusetzen. Im Rahmen des sogenannten Integrierten Pflanzenschutzes überlegt der Landwirt genau, ob ein Pflanzenschutzmitteleinsatz notwendig ist. Die Witterung spielt aber oftmals nicht mit und begünstigt durch Nässe, Kälte aber auch Hitze und Trockenheit Krankheitserreger oder tierische Schädlinge. In den letzten Jahren wurden hier sehr präzise Computermodelle entwickelt, die solche Befälle prognostizieren. Unter Einbeziehung von Wetterstationen, Prognosemodellen und Laboranalysen wird das Schaderregerauftreten z.b. im Raps ermittelt und nur wenn gewisse Schwellenwerte überschritten werden, eine Behandlung empfohlen. Der Landwirt selbst wird durch diese Modelle und eigene Beobachtungen in seinen Behandlungsentscheidungen unterstützt. Dadurch gelangt das wirkvollste Mittel zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Stelle. Selbstverständlich wird auf die in der Zulassung festgelegten Anwendungsbedingungen geachtet. Alle Landwirte, die Pflanzenschutzmittel ausbringen, sind in Oberösterreich sachkundig und müssen ihr Fachwissen alle sechs Jahre durch Weiterbildungsmaßnahmen auf den letzten Stand bringen. Spannungsfeld Landnutzungsänderung Der ursprünglich aus der Klimaschutzdebatte stammende Begriff der Landnutzungsänderung hat seine Bedeutung auch in der Diskussion um den Bienenschutz. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Landnutzung stark geändert. Im Ackerbau wurde der Pflanzenschutz optimiert, der Maisanbau regional ausgeweitet; aber auch der Rapsanbau hat zugenommen eine für die Imker durchaus sehr interessante Trachtquelle mit Aussicht auf gute Honigerträge. Allerdings muss dem Imker auch klar sein, dass der Landwirt ohne konsequenten Pflanzenschutz keine kostendeckenden Erträge erreichen kann. 2/8
3 Auch das Grünland hat sich zu ertragsbetonten Wirtschaftswiesen entwickelt und wird heute überwiegend viermal gemäht. Notwendigerweise, denn die Kühe brauchen Futter mit hohen Energie- und Eiweißgehalten um gesund zu bleiben und ausreichend Milch aus oberösterreichischem Gras und Klee produzieren zu können. Keiner, am wenigsten die Landwirte, hat ein Interesse, teures Soja-Eiweiß aus Übersee zu verfüttern. Das heißt jedoch auch, dass es die blühenden Wiesen der 1960er-Jahre des vorigen Jahrhunderts kaum mehr gibt. Die Bienen haben heutzutage besonders in der zweiten Jahreshälfte ab der Sommer- Sonnenwende ein Problem, sich mit ausreichend hochwertigem und vielseitigem Pollen zu versorgen. Ab Juli wachsen die Winterbienen heran; je gesünder und langlebiger sie sind, desto besser kommen sie mit der Varroa zurecht und desto weniger Bienenverluste gibt es im Herbst und Winter. Bei Bienenverlusten in der ersten Jahreshälfte sind die Ursachen meist im Pflanzenschutz zu finden. Auch die Imker besonders die große Zahl der Kleinimker sind massiv gefordert und müssen ihren Beitrag leisten. Wer eine Imkerei erfolgreich führen will, braucht die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge und Wechselbeziehungen zu erkennen und vorausschauend zu handeln. Hier gibt es durchaus auch noch Potenzial zur Optimierung: Standorte für Bienen sind zu hinterfragen, die Varroapopulation muss beobachtet und gesteuert werden, Informationsangebote sollten genutzt werden und die Imker können sich zudem in europäische Informationsnetze einklinken. Bessere Koexistenz wird angestrebt Die Landwirtschaft kann und wird ihren Beitrag für eine bessere Koexistenz leisten. Dazu gehört zum Beispiel die Anlage von Blühflächen auf Ackerrandstreifen. Die Landwirtschaftskammer OÖ ist auch sehr bemüht, Entwicklungen im Pflanzenschutz voranzutreiben. Zudem werden die Bäuerinnen und Bauern dahingehend informiert, das Restgrünland zu pflegen und erhalten und den zwei- und dreischnittigen Wiesen in der Grünlandwirtschaft eine neue Bedeutung zu geben. Der Schluss, Bienenverluste alleine mit Pflanzenschutz zu begründen, ist zu kurz gegriffen, weil dieser Schluss die komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen dem Bienenvolk, der Landschaft in der es lebt, und dem Imker außer Acht lässt, schließt Reisecker. Landwirte legen vermehrt Blühstreifen an, um geeigneten Lebensraum für die Bienen zu schaffen. Bildnachweis LK OÖ, Abdruck honorarfrei 3/8
4 Josef Stich, Präsident des Österreichischen Erwerbsimkerbundes Enge Verflechtung zwischen Pflanzenbau und Imkerei Die Honigbiene hat mit den Blütenpflanzen eine Jahrmillionen andauernde Co- Evolution hinter sich. Die Nahrung der Bienen hat ausschließlich pflanzlichen Ursprung. Nektar und Pollen, ergänzt durch Wasser bilden die Nahrungsgrundlagen eines Bienenvolkes. Die Verfügbarkeit und Qualität dieser Ressourcen spiegelt sich neben anderen Umweltfaktoren in der Vitalität und Überlebensfähigkeit des Volkes wider. Daraus ergibt sich: Alles was im Pflanzenbau passiert, hat Auswirkungen auf Honigbienen und alle anderen unzähligen Bestäuber, wie Hummeln, Solitärbienen (allein in Österreich mehr als 700 Arten), Schmetterlinge usw. Kulturpflanzen sind in vielen Bereichen eine große Bereicherung für die Ernährung der Bienen. So manche ackerbaulichen Kulturen sorgen sogar für eine reiche Honigernte. Im Gegenzug stellen die Bienen Bestäubung und ausreichenden Ertrag dieser Blütenpflanzen für den Landwirt sicher. Aufgrund der gemeinsamen Entwicklung von Pflanzen und Bienen haben sich Pflanzenbau und Imkerei auch an nahezu gleiche Lebensräume angepasst: Grundsätzlich kann man sagen: Wo Pflanzen besonders gut gedeihen, tun dies die Bienen auch und es gibt besonders viele davon. Das heißt: Gunstlagen für den Pflanzenbau sind auch solche für die Bienen. Gemeinsamkeiten zwischen Pflanzenbau und Imkerei sehr weitreichend Die Gemeinsamkeiten der beiden Branchen sind sehr vielfältig: Abhängigkeit von Witterung und Klima Notwendigkeit von Schutz vor Schadorganismen Landwirtschaftskammer als Interessenvertretung Pflanzenbau und Imkerei haben aber auch ähnliche Probleme: Allgemeine Dominanz von Idealisierungen und Klischeevorstellungen über Landwirtschaft in Bevölkerung Zum Teil sinkende Akzeptanz der praktischen Arbeit in der Bevölkerung o Pflanzenbau: Pflanzenschutz o Imkerei: generell sinkende Akzeptanz von Tierhaltung, z.b. bei der Aufstellung von Bienenvölkern Pestizide als Gefahrenquelle für Honigbienen Die enge Verflechtung der beiden Bereiche sorgt naturgegeben nicht nur für Berührungs-, sondern auch für Konfliktpunkte und birgt für die Biene maßgebliche Gefahren. 4/8
5 Aus Sicht der Imkerei sind dies immer wieder auftretende Schäden aus Vergiftungen durch Pestizide. Diese Probleme gibt es, seit es Pestizide gibt. Vor allem Insektizide sind dazu da, Insekten zu töten. Darum ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch die Bienen durch derartige Anwendungen Schaden nehmen können. Im letzten Jahrzehnt, ganz besonders mit dem Aufkommen von neonicotinoidhaltigen Saatgutbeizen, haben diese Bienenschäden wieder markant zugenommen. Dies spielt auch im Bereich der subletalen, also beinahe tödlichen, Wirkungen auf Bienenvölker eine immer größer werdende Rolle. In gewissen Gebieten sind diese Schäden vor allem für Erwerbsimker durchaus zur Existenzbedrohung geworden, da diese Faktoren komplett außerhalb des Einflussbereiches des Imkers liegen. Somit sind solche Ereignisse für den Imker in keiner Weise vorhersehbar und er hat dagegen kaum Instrumente der Schadensverhinderung zur Verfügung. Zusätzliche Brisanz ergibt sich aus der Tatsache, dass Bienenvölker im Umkreis von drei Kilometern potenziell Gefährdungen ausgesetzt sind und somit die Ermittlung des Verursachers von Vergiftungen durch Pestizide sowie eine allfällige Entschädigung nahezu aussichtslos ist. Jährlich wiederkehrende Schäden haben zur Verzweiflung und Entmutigung von immer wieder betroffenen Imkern und einer intensiven öffentlichen Aufbereitung dieser Thematik geführt. Bisheriger Endpunkt war die Aussetzung einer Reihe von Wirkstoffen und Anwendungen auf EU-Ebene nach Empfehlung durch die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit). Daraus ist auch ganz klar ersichtlich, dass dieses Problem ein europaweites und nicht auf Österreich beschränktes ist. Varroa: nach wie vor ernstzunehmendes Problem der Imkerei Aufrechnungen gegen Pestizidschäden allerdings unzulässig Die Varroa ist ein beinahe weltweit vorhandener Parasit. In Österreich ist sie seit nunmehr 27 Jahren vorhanden. Die Imker haben in den letzten Jahrzehnten größte Anstrengungen unternommen, die Varroa erfolgreich zu bekämpfen. Vor allem für Erwerbsimker ist dies eine fundamentale Existenzfrage, deren Lösung seit 25 Jahren Vorbedingung für das (Weiter)Bestehen eines Betriebes ist und war. Bei weitem die meisten Imker haben mittlerweile gelernt, mit der Varroa umzugehen und zurechtzukommen. Nicht zuletzt aufgrund der Unterstützung durch groß angelegte Schulungs- und Qualifizierungsprogramme der Biene Österreich, des Dachverbandes der österreichischen Imkerorganisationen, welche durch das Ministerium für ein lebenswertes Österreich und die EU finanziert wurden. Wenn trotzdem Bienenvölker der Varroa zum Opfer fallen, ist das für die betroffenen Imker zwar schmerzhaft, kann aber keinesfalls eine Entschuldigung bzw. Basis einer 5/8
6 Gegenrechnung für die Schädigung der restlichen, überlebenden Bienenvölker durch Pestizide sein, stellt Josef Stich, Präsident des Österreichischen Erwerbsimkerbundes, fest. Statt den Imkern zu helfen, wird groteskerweise gerade eben durch eine Änderung der Gesetzeslage die Varroabehandlung mit jahrzehntelang erfolgreichen Bekämpfungsmethoden sogar noch erschwert und beinahe unmöglich gemacht. In dieser für die Imker existenziellen Frage suchen wir die Kooperation mit der Landwirtschaftskammer als Interessensvertretung der Imker. Notwendige Verbesserungen aus Sicht der Imker: Jeder einzelne, potenziell durch Pestizide verursachte, Bienenschaden sollte ernst genommen und aufgeklärt werden Zusätzliche Anstrengungen sollten unternommen werden, chemischen Pflanzenschutz auf das unbedingt notwendige Mindestmaß weiter zu reduzieren Abkehr von präventiven Pestizidanwendungen und Weiterentwicklung von Warndienstmodellen. Diese bereits unabhängig von der aktuellen Diskussion im Gange befindliche, äußerst positive Entwicklung sollte besonders unterstützt werden Schaffung eines verursacherbasierten Fonds zur Abdeckung von Schäden der Imker und der Untersuchungs- und Analysekosten. Entschädigung der betroffenen Imker Dringend erforderliche Voraussetzungen für konstruktive Lösungsansätze: Wiederaufnahme einer fachlich differenzierten Arbeits- und Diskussionskultur Verständnis für die Probleme der jeweils anderen Branche ist notwendig. Kommunikation und Kooperation verbessern: o Installation eines bundesweiten Round Table Imkerei und Pflanzenbau nach dem erfolgreichen Beispiel Feuerbrand o Einrichtungen von mit Imker- und Pflanzenbauvertretern besetzten Untersuchungskommissionen zur Aufklärung von Bienenschäden (je Bundesland) Differenzierte Lösungsansätze sind gefragt Vor dem Hintergrund der Diskussion um die von Pestiziden verursachten Schäden an Bienenvölkern scheinen die vielfältigen Vernetzungen in einem gordischen Knoten zu münden, der kaum zu lösen zu sein scheint. Ergänzt wird dieses komplexe Geflecht um weitere Akteure: die Chemische Industrie, welche Pestizide herstellt und verkauft die Landesproduktenhändler im Vertrieb und jene Stellen, die die Landwirte in Sachen Pflanzenbau und Pflanzenschutz beraten Alle zusammen sind in hohem Maße voneinander abhängig und stellen gewissermaßen die verschiedenen Stränge des Gordischen Knoten dar. Oberste Priorität bei der Lösung dieses 6/8
7 Knotens sollte die größtmögliche Unversehrtheit der dieses enge Geflecht bildenden Branchen haben. Dazu bedarf es keiner brachialen Lösung, sondern es braucht Engagement, gegenseitiges Vertrauen auf die lauteren Absichten des Gegenübers und sehr viel sachliche Arbeit, hält Stich abschließend fest. Die Landwirtschaft kann und wird auch in Zukunft ihren Beitrag für den Bienenschutz leisten. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei Das Grünland wird ertragsbetonter als früher bewirtschaftet. Dadurch hat sich das Nahrungsangebot für die Bienen verändert. Blühstreifen und Ackerrandstreifen mit Blüten sollen Abhilfe schaffen. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei "Imkerei und Landwirtschaft wollen gemeinsam an der konstruktiven Konfliktlösung arbeiten", sind sich Landwirtschaftskammer-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker und Josef Stich, Präsident des Österreichischen Erwerbsimkerbundes, einig. Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei 7/8
8 Kontakt bei Rückfragen: Josef Stich, Präsident des Österreichischen Erwerbsimkerbundes, Wienblick 7, 2203 Manhartsbrunn, Tel , bienenstich@aon.at DI Hubert Köppl, Auf der Gugl 3, 4021 Linz Tel , hubert.koeppl@lk-ooe.at DI Peter Frühwirth, Auf der Gugl 3, 4021 Linz Tel , peter.fruehwirt@lk-ooe.at Kontakt Öffentlichkeitsarbeit: Mag. Elisabeth Frei-Ollmann, Auf der Gugl 3, 4021 Linz Tel , elisabeth.frei-ollmann@lk-ooe.at 8/8
Landwirtschaft, Pflanzenschutz und Imkerei
Landwirtschaft, Pflanzenschutz und Imkerei Dr. Klaus Wallner Universität Hohenheim Landesanstalt für Bienenkunde August-von-Hartmann-Str. 13 70593 Stuttgart Tel: 0049-711-459-2662 e-mail: bienewa@uni-hohenheim.de
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