|
|
- Dieter Bayer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Satyrium ilicis Beitrag zur Larvalökologie des Braunen Eichen-Zipfelfalters (Satyrium ilicis) in einem Buntsandsteingebiet Eisuche im Winter Ronny Strätling, Leipzig 26. Februar
2 Satyrium ilicis Eisuche im Winter Motivation Umfang und Methoden Die Larvalhabitate im Warndt Wie suche ich effektiv? Ergebnisse Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 2
3 Motivation Der Braune Eichenzipfelfalter, eine Lichtwaldart Durch Nutzungsänderung unserer Wälder stark bedroht Rückgang durch verstärkte Brennholznutzung gebremst? In Mitteleuropa vermutlich der am stärksten bedrohte Zipfelfalter Der Warndt gilt als das letzte Rückzugsgebiet der Art im Saarland (Einzelfunde in anderen Gebieten) Nächstes stabiles Vorkommen: Wälder bei Bitche (Nordvogesen, Frankreich) Nachweise gelingen in der kurzen Flugzeit nur schwer Während der 80er Jahre fand man im Warndt den Blauen Eichenzipfelfalter seltener als den Braunen Eichenzipfelfalter! Durch systematische Eisuche wissen wir inzwischen: Der Blaue Eichenzipfelfalter ist der häufigste und verbreitetste Tagfalter überhaupt! Zielsetzung Belastbare Aussagen über Verbreitung, Gefährdung und Larvalökologie im Warndt Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 3
4 Satyrium ilicis Eisuche im Winter Motivation Umfang und Methoden Die Larvalhabitate im Warndt Wie suche ich effektiv? Ergebnisse Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 4
5 Umfang & Methoden Über 100 km untersuchte Strecke Auswahl basierend auf Satellitenbildern, Topographischen Karten, Dokumentierten Funden Typische und atypische Lebensräume Möglichst alle geeigneten Pflanzen wurden untersucht Abbruch der Suche nach 1h oder max. 50 Pflanzen (pro Fundort) GPS zur Aufzeichnung der Strecken und Fundpunkte Erhebung Anzahl Eier und Eihüllen Fundumstände: Stammdurchmesser Vergleichend: Falterfunde Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 5
6 Satyrium ilicis Eisuche im Winter Motivation Umfang und Methoden Die Larvalhabitate im Warndt Wie suche ich effektiv? Ergebnisse Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 6
7 Die Larvalhabitate im Warndt Durch historische Nutzung reich an Eiche (Quercus robur & petraea) Waldränder (1) Besonnt (meist NO-SW) Windgeschützte Lage Längerfristig konstante Bedingungen! Stromtrassen und breite Wege (2) Vgl. Waldränder Regelmäßig (!) freigestellt Waldlichtungen (3) Windgeschützte Lage (umgeben von Wald) Jagdschneisen (ungedüngt) Langfristig meist nicht konstant Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 7
8 ? Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 8
9 Die Larvalhabitate im Warndt Auffällige Besonderheiten der Fundstellen im Warndt Beinahe alle Fundstellen zeigen eine Struktur, die sich m.o.w. von NO nach SW orientiert Die Eier finden sich meist an der südexponierten Seite des Stämmchens Lichtungen im Waldesinnern werden kaum angenommen Gute Vernetzung der Fundstellen nur im nordwestlichen Teil des Warndt und im angrenzenden Bisttal (?) Falterhabitate meist in unmittelbarer Nähe (Brombeere als Saugpflanze) W S NO SW O Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 9
10 Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 10
11 Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 11
12 Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 12
13 Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 13
14 Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 14
15 Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 15
16 Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 16
17 Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 17
18 Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 18
19 Satyrium ilicis Eisuche im Winter Motivation Umfang und Methoden Die Larvalhabitate im Warndt Wie suche ich effektiv? Ergebnisse Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 19
20 Wie suche ich effektiv? Merkmale geeigneter Wirtspflanzen Stammdicke: 3mm < 10 mm > 50mm Lebende Äste unterhalb ~75cm Bodenhöhe (je tiefer desto besser) Besonnte Standorte mit reichlich Bodenvegetation Geschützte Lage: vor Wind und direkter Sonneneinstrahlung am Stämmchen Gras Hochstauden Hecken, Waldrand Glatte trockene Rinde (hoch vermoste Büsche können ignoriert werden) Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 20
21 Wie suche ich effektiv? Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 21
22 Wie suche ich effektiv? Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 22
23 Wie suche ich effektiv? Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 23
24 Wie suche ich effektiv? Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 24
25 Wie suche ich effektiv? Extrema Minieichen im Gras 50mm Stamm mit glatter Rinde und niedrigen Ästchen Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 26
26 Wie suche ich effektiv? Ausnahme Eifunde an Ästchen Aufrecht stehende Ästchen absuchen Ähnlich im Gras stehend wie junge Schösslinge Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 27
27 Wie suche ich effektiv Wie sieht das Ei aus? Vergleichsweise groß m.o.w. deutliche Mikrophyle Farblich variabel: bräunlichgelb-beige-hellgrau bis weiß (ausgebleichte Exemplare) Feine Oberflächenstruktur! Verlassene Eier sind einfacher zu finden Bild ausgeliehen vom Lepiforum Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 28
28 Wie suche ich effektiv Wie gehe ich bei der Suche vor? Geeignete Wirtspflanzen finden Von unten nach oben den Stamm absuchen. Eier nicht selten nur 5cm über dem Boden! Südexponierte Seite besonders intensiv absuchen Eier unter Ästchen und Augen sind eine (nicht seltene) Ausnahme Eichen nur in Ausnahmefällen abschneiden; auf die Knie! Eihüllen sind oft einfacher zu erkennen Das Verhältnis Eier : Eihüllen schwankt jahrweise stark Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 29
29 Wie suche ich effektiv Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 30
30 Suchbild Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 31
31 Satyrium ilicis Eisuche im Winter Motivation Umfang und Methoden Die Larvalhabitate im Warndt Wie suche ich effektiv? Ergebnisse Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 32
32 Ergebnisse (noch) weite Verbreitung im Warndt Nur noch eine stabile Population bei Überherrn/Lauterbach Windwurfflächen Stabile Waldrandlagen mit Stromtrassen Von einer akuten Gefährdung im Warndt ist nach wie vor auszugehen An nur drei Standorten konnten 2009 noch Imagines nachgewiesen werden Ehemalige Windwurfflächen schließen sich An drei bisher gut belegten Waldwege konnte 2010 kein Nachweis mehr erbracht werden Verdunkelung, Alter der Eichen Viele geeignete Larvalhabitate sind nicht stabil bzw. nur noch unzureichend mit Ausweichflächen vernetzt Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 33
33 Ergebnisse > 40mm 5% Äste 8% Minieichen 5% Kleine Statistik 64 Eifunde, davon 35 Eihüllen 52/64 Funden im Nordwestlichen Teil des Warndts Im Warndt naheliegende Schutzmaßnahmen Orchestrieren der Pflege von Stromtrassen Geeignete Offenhaltung von Jagdschneisen Brennholznutzung in einer Niederwaldzelle? 21-40mm 15% 4-20mm 67% Symposium für Schmetterlingsschutz - Leipzig 34
34 Einige Quellen: Viel Erfolg bei der Suche Wo geht s hier bloß zum Niederwald? HERMANN, G. (2007): Tagfalter suchen im Winter: Zipfelfalter, Schillerfalter und Eisvögel = Searching for butterflies in winter. Books on Demand GmbH. Norderstedt. STEINERT, H. (2004): Zwischen Licht und Schatten zur Ökologie des Kleinen Eisvogels (Limenitis camilla) in der Davert/NRW ULRICH, R. (2002): Vom Naturschutz vergessen: Die Lichtwaldarten. Naturschutz im Saarland 3/2002: Lebach. Ronny Strätling, Leipzig 26. Februar 2010
Limenitis camilla Beitrag zur Larvalökologie des Kleinen Eisvogels (Limenitis camilla) in einem Buntsandsteingebiet (Warndt)
Limenitis camilla Beitrag zur Larvalökologie des Kleinen Eisvogels (Limenitis camilla) in einem Buntsandsteingebiet (Warndt) Nachweis im Winter an Lonicera periclymenum Symphoricarpos albus Ronny Strätling
MehrWaldtagfalter und andere Schmetterlinge im Wald
17. SVS-Naturschutztagung Biodiversität Vielfalt im Wald Burgdorf, 20. November 2010 Waldtagfalter und andere Schmetterlinge im Wald Goran Du ej Dipl. phil. II, Biologe/SVU Waldtagfalter In der Schweiz
MehrFörderung von Waldschmetterlingen im Baselbiet
Tagfalterschutz BL Kurs «Naturschutz im Wald» des Amts für Wald beider Basel Förderung von Waldschmetterlingen im Baselbiet Lichter Wald mit gut ausgebildeter Krautschicht Lichte Bestandesstruktur mit
MehrFrühe Mahdzeitpunkte zur Förderung des Heilziest-Dickkopffalters (Carcharodus flocciferus) (Zeller, 1847) im württembergischen Allgäu
Frühe Mahdzeitpunkte zur Förderung des Heilziest-Dickkopffalters (Carcharodus flocciferus) (Zeller, 1847) im württembergischen Allgäu Tagfalterworkshop Leipzig 01.-03. März 2018 Dr. Thomas Bamann (RP Tübingen)
MehrAeshna subarctica Hochmoor-Mosaikjungfer
150 Libellen Österreichs Aeshna subarctica Hochmoor-Mosaikjungfer Diese Art ist in Österreich vorwiegend in den Alpen anzutreffen. Verbreitung und Bestand Die Hochmoor-Mosaikjungfer ist ein eurosibirisches
MehrNeuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt
Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt 19. UFZ-Workshop Populationsbiologie von Tagfaltern und Widderchen 23.02.-25.02.2017 Referentin:
MehrTagfalter in Bingen. Der Kleine Eisvogel -lat. Limenitis camilla- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Kleine Eisvogel -lat. Limenitis camilla- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 5 Besonderheiten... 5 Beobachten / Nachweis... 6 Zucht / Umweltbildung...
MehrDER GROSSE EICHENBOCK
Arten- und Lebensraumschutz im Nationalpark Donau-Auen und Umland DER GROSSE EICHENBOCK (Cerambyx cerdo) MIT UNTERSTÜTZUNG DES LANDES NIEDERÖSTERREICH UND DER EUROPÄISCHEN UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Große Eisvogel -Limenitis populi- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 4 Raupe... 4 Puppe...
MehrFreie Bahn für die Wildtiere: der Wildtierkorridor im Suhret- Wald
Freie Bahn für die Wildtiere: der Wildtierkorridor im Suhret- Wald #Mitarbeitende #Arbeitswelt #Nachhaltigkeit #Sicherheit #Zürich Wenn eine Eisenbahnlinie mitten durch einen Wald führt, hat das auch Folgen
MehrKleines Fünffleckwidderchen Zygaena viciae. Artenschutzprojekt in der Stadt Zürich CH
Kleines Fünffleckwidderchen Zygaena viciae Artenschutzprojekt in der Stadt Zürich CH Artenschutzprojekt seit 2014 im Auftrag von: -Grün Stadt Zürich, Fachstelle Naturschutz -Verein Schmetterlingsförderung
MehrTagfalter in Bingen Der Kaisermantel -lat. Argynnis paphia- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Kaisermantel -lat. Argynnis paphia- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3... 4 Puppe... 5 Besonderheiten... 5 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis...
MehrErfassung und Bewertung der Larvalökologie von Proserpinus proserpina im Saarland
Diplomarbeit Caroline Dal Cin Erfassung und Bewertung der Larvalökologie von Proserpinus proserpina im Saarland 1 2 Foto: Ulrich Müller (2008) 3 4 Verbreitungsgebiet von Proserpinus proserpina Verbreitungsgebiet
MehrZur Populationsbiologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) im Hainich / Thüringen
Zur Populationsbiologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) im Hainich / Thüringen Beitrag zur Jahrestagung des ART e. V. Erfurt, 21. Februar 2015 Referentin: Madlen Schellenberg 2 Gliederung 1. Steckbrief
MehrTagfalterzönose der Hochmoore Lettlands
Tagfalterzönose der Hochmoore Lettlands Steffen Caspari & Ronny Strätling 25. Februar 2017 19. UFZ Workshop Leipzig 1 Tagfalterzönose der Hochmoore Lettlands Exkursion nach Lettland im Frühjahr 2016 Hochmoore
Mehrim Jahr 2015 Anke Kätzel und Martin Bollmeier
Vergleichende Untersuchung zum Vorkommen von Tier-und Pflanzenarten in einem Mittelwald bei Heißum und einem Hochwald bei Liebenburg in der Revierförsterei Liebenburg, Forstamt Liebenburg, Anke Kätzel
MehrPräimaginalstadien-Erfassung ausgewählter Tagfalterarten im Kreis Höxter
Beiträge zur Naturkunde zwischen Egge und Weser 26 (2016) 3-29 Präimaginalstadien-Erfassung ausgewählter Tagfalterarten im Kreis Höxter Von Rolf KIRCH und Ralf LIEBELT Abb. 1: Erwachsene Raupe vom Kleinen
MehrDie seltenen und unbekannten FFH-Käfer
Die seltenen und unbekannten FFH-Käfer Mag. Wolfgang Paill Mag. Christian Mairhuber ÖKOTEAM Institut für Faunistik & Tierökologie, Graz Inhalt (Carabus variolosus (Carabidae) seit 1.5.2004) Rhysodes sulcatus
MehrAlpenbock (Rosalia alpina), Großer Eichenbock (Cerambyx cerdo) und Trauerbock (Morimus funereus)
Alpenbock (Rosalia alpina), Großer Eichenbock (Cerambyx cerdo) und Trauerbock (Morimus funereus) Dr. Walter Hovorka In der FFH Richtlinie sind aus der Familie der Bockkäfer (Cerambycidae) drei Arten angeführt,
MehrTagfalter in Bingen. Der Große Fuchs -lat. Nymphalis polychloros- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Große Fuchs -lat. Nymphalis polychloros- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 3 Besonderheiten... 4 Beobachten / Nachweis... 4 Zucht / Umweltbildung...
MehrGefährdete Tierarten der Wacholderheiden und ihre Berücksichtigung bei Pflegemaßnahmen. Dr. Thomas Bamann, Frühschoppen BUND Lonsee,
Gefährdete Tierarten der Wacholderheiden und ihre Berücksichtigung bei Pflegemaßnahmen Dr. Thomas Bamann, Frühschoppen BUND Lonsee, 22.01.2017 Grundlagen Wacholderheiden als Lebensraum zahlreicher Pflanzen-
MehrNSG-ALBUM. Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG (M. Scholtes)
NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG-7231-052 (M. Scholtes) NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung: 19.10.1995,
MehrLibellen Österreichs
Libellen Österreichs Bearbeitet von Rainer Raab, Andreas Chovanec, Josef Pennerstorfer, Kurt Hostettler, Gerold Laister, Christoph Lange, Heidemarie Lang, Gerhard Lehmann, Johann Waringer 1. Auflage 2006.
MehrEinige heimische Arten
Einige heimische Arten Auf den nachfolgenden Seiten finden sich Informationen zur Gefährdung und zu den Lebensraumansprüchen einzelner Arten sowie zu besonderen Schutzmaßnahmen. Für genauere Informationen
MehrDurch was und wieso unterscheidet sich der Blauschiellernde Feuerfalter (Lycaena helle) aus Rumänien von den anderen Populationen Europas?
Durch was und wieso unterscheidet sich der Blauschiellernde Feuerfalter (Lycaena helle) aus Rumänien von den anderen Populationen Europas? László Rákosy, Cristina Craioveanu, Matthias Dolek, Herta Dancs
MehrBeobachtungen zum Einfluss der einheimischen Begleitvegetation auf die Entwicklung von jungen Ginkgo biloba Pflanzen
Beobachtungen zum Einfluss der einheimischen Begleitvegetation auf die Entwicklung von jungen Ginkgo biloba Pflanzen Beobachtet auf dem Grundstück Mollesnejta(~2800m ü. NN) im Tal von Cochabamba, Bolivien
MehrD. Liebert BÜRO FÜR FREIRAUMPLANUNG
D. Liebert BÜRO FÜR FREIRAUMPLANUNG BÜRO: Dorfstr. 79 52477 ALSDORF Telefon: 02404 / 67 49 30 Fax: 02404 / 67 49 31 Mobil: 0173 / 345 22 54 Anlage 8 ZWISCHENBERICHT ARTENSCHUTZ BAUVORHABEN: IKEA MÖBELHAUS
MehrIst der Dickkopffalter Carcharodus lavatherae in Deutschland ausgestorben?
Ist der Dickkopffalter Carcharodus lavatherae in Deutschland ausgestorben? Martin Albrecht 16. UFZ Workshop zur Populationsbiologie von Tagfaltern & Widderchen Leipzig, 6. März 2014 Inhalt Einleitung Ökologie
MehrTagfalter in Bingen. Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 3 Besonderheiten... 4 Beobachten / Nachweis... 4 Zucht / Umweltbildung...
MehrWALDARBEIT PRO ESCHEN- SCHECKENFALTER & CO
WALDARBEIT PRO ESCHEN- SCHECKENFALTER & CO SCHMETTERLINGS- PARADIES AM FUSSE DES UNTERSBERGES Der Eschen- Scheckenfalter, ein prominenter Bewohner des Untersberg- Vorlandes Das Untersberg-Vorland ist geprägt
MehrDipl.-Biol. Jörg Weipert, Am Bache 13, D Plaue, Tel.: Brücke i.z.d. B85 über die BD AG bei Hockeroda. 1.
Ergebnisse der Kontrolle eines Vorkommens des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings (Glaucopsyche nausithous) bei Hockeroda (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt/Thüringen) Bearbeitung: Projekt: Vorhabensträger:
MehrErgebnisse der Pflanzen- und Tierartenerfassung im Mittelwald bei Heißum im Jahr Martin Bollmeier und Anke Kätzel
Ergebnisse der Pflanzen- und Tierartenerfassung im Mittelwald bei Heißum im Jahr 2015 Martin Bollmeier und Anke Kätzel 03.05.2018 Mittelwald Heißum Typische Baumarten: Stieleiche Hainbuche Feldahorn Elsbeere
MehrTagfalter in Bingen. Der Große Schillerfalter -lat. Apatura iris - Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Große Schillerfalter -lat. Apatura iris - Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 5 Besonderheiten... 5 Beobachten... 5 Literaturverzeichnis... 6 W. Düring,
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)
Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Titel: Die Bedeutung der Salzwiesen am Beispiel der Ringelgans Autor: Lennard Lüdemann Stufe: Sekundarstufe Art des Materials: Informationstexte
MehrInteressante Informationen zur Eiche findest du in Kapitel 11f Stieleiche.
Station 15: Wald Vor vielen Jahren haben wir beschlossen, im westlichen Teil des Gartens einen Wald heranwachsen zu lassen. Zuerst standen dort einige niedrige Hecken und Gehölze. Diese haben wir einfach
MehrBericht über die Kartierungen im Naturschutzgebiet Arnegger Ried im Jahr 2011 und 2012 Gruppe Ulm / Neu-Ulm
Bericht über die Kartierungen im Naturschutzgebiet Arnegger Ried im Jahr 2011 und 2012 Gruppe Ulm / Neu-Ulm Verfasser : Dr. Norbert Röder Einleitung Seit dem Jahr 2000 werden im Naturschutzgebiet Arnegger
MehrWas steht in der Baumschutz-Satzung für die Stadt Frankfurt am Main?
Was steht in der Baumschutz-Satzung für die Stadt Frankfurt am Main? Eine Satzung ist eine Vorschrift, ähnlich wie ein Gesetz. In der Baumschutz-Satzung geht es um den Schutz von Bäumen auf privaten Grundstücken,
MehrTagfalter in Bingen Das Landkärtchen -lat. Araschnia levana- Inhalt
Tagfalter in Bingen Das Landkärtchen -lat. Araschnia levana- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 4 Beobachten... 4 Zucht... 4 Artenschutz... 4 Literaturverzeichnis...
MehrFlurbereinigung. Arbeitsblatt 1. Erlebnis Natur 3 / Acker und Hecke
Arbeitsblatt 1 Flurbereinigung Artenvielfalt und Veränderung der Landschaft Beschreibe die Veränderung der Landschaft von 1920 bis 2000! A. Landschaft um 1920 B. Landschaft um 2000 Zusatzinformationen
MehrNeuer Nachweis von Triops cancriformis (Crustacea, Notostraca) in Mecklenburg-Vorpommern
Neuer Nachweis von Triops cancriformis (Crustacea, Notostraca) in Mecklenburg-Vorpommern WOLFGANG ZESSIN, Schwerin Einleitung Die Ordnung der Blattfußkrebse (Phyllopoda) ist in Mitteleuropa mit etwa hundert,
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Wegerich-Scheckenfalter -Melitaea cinxia, Linnaeus 1758- Inhalt Kurzporträt & Verbreitung... 2 Falterbeschreibung...
MehrArtenschutzrechtliches Gutachten zur Neubebauung des Grundstücks Strandstraße (Flurstück 1/35) in Karlshagen, Usedom
Dr. Ralf Grunewald Naturschutzfachliche Gutachten und Naturfotografie Gartenstraße 5 18581 Putbus Dr. R. Grunewald Naturschutzfachliche Gutachten und Naturfotografie Telefon: 038301-885194 Gartenstraße
MehrBeobachtungen zur Ökologie von Carcharodus stauderi auf Kalymnos
Beobachtungen zur Ökologie von Carcharodus stauderi auf Kalymnos Martin Albrecht 15. UFZ Workshop zur Populationsbiologie von Tagfaltern & Widderchen Leipzig, 1. März 2013 Inhalt n Einleitung Systematik
MehrFlora von Niederrohrdorf
Ziele Übersicht schaffen über die Pflanzenarten in Niederrohrdorf aktuell vorkommende Arten nicht mehr vorkommende bzw. nicht mehr aufgefundene Arten Aktuell gefährdete Arten Grundlagen für Schutz- und
MehrBewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Osnabrück WabOS e. V.
Bewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Wir, das heißt die Wagenburg Osnabrück (), möchten uns um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten bewerben. Obwohl
MehrDer Schatz am Fuße des Untersberges Auf den Spuren besonderer Schmetterlinge und Streuwiesen im Salzburger Freilichtmuseum
Der Schatz am Fuße des Untersberges Auf den Spuren besonderer Schmetterlinge und Streuwiesen im Salzburger Freilichtmuseum Unterlagen zum Schülerprogramm Der Schatz am Fuße des Untersberges Auf den Spuren
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Himmelblaue Bläuling -Polyommatus bellargus, Rottemburg 1775- Inhalt Kurzporträt & Verbreitung...
MehrDie Lichtwaldfalter im Saarland: erstes Modellprojekt im Warndt
Abh. DELATTINIA 33: 23 68 Saarbrücken 2007 ISSN 0948-6526 Die Lichtwaldfalter im Saarland: erstes Modellprojekt im Warndt Rainer Ulrich und Steffen Caspari Title: Open-forest butterflies of the Saarland:
MehrDIE PILZE ÖSTERREICHS VERZEICHNIS UND ROTE LISTE 2016 Teil: Makromyzeten
ISBN 978-3-9504410-0-0 DIE PILZE ÖSTERREICHS VERZEICHNIS UND ROTE LISTE 2016 Teil: Makromyzeten Dieses Buch ist ein Verzeichnis und die Rote Liste 2016 der in Österreich bisher festgestellten Basidienpilze
MehrMonitoring stark gefährdeter Moosarten
Riccia breidleri Steph. Bsp. GR, Soglio, Pass Cham Bearbeiter Datum der Suche Witterung trocken feucht nass Suchzeit (min) ohne Anmarsch Wichtigste Merkmale Thallus kahl, ohne Flügel, mit 2 seitlichen
MehrDR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
AuT-Konzept, Anh. IV-Arten, MaP, ASP... Noch mehr Artenschutz? (!) DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Arten in Baden-Württemberg
MehrDie Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2
Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, 2007 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter: Phasmiden, Stabheuschrecke, Insekt, Phytomimese, Parthenogenese, Holometabolie,
MehrWo lebten Gelbbauchunken in der historischen Kulturlandschaft und wie schütze ich Gelbbauchunken? Martin Schlüpmann (Hagen)
Wo lebten Gelbbauchunken in der historischen Kulturlandschaft und wie schütze ich Gelbbauchunken? Martin Schlüpmann (Hagen) Grundlagen Rezente Laichplätze Rezente Laichplätze Stau- u. Fließgewässer 5,4%
MehrNRW. Merkblatt zur Artenförderung. Pfaffenhütchen. Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten Nordrhein-Westfalen (LÖBF)
Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten Nordrhein-Westfalen (LÖBF) NRW. Merkblatt zur Artenförderung Pfaffenhütchen Bedrohung und Förderung des Pfaffenhütchens - Euonymus europaeus Obwohl
MehrKalender Bamberger Hain im Fokus
Kalender 201 Bamberger Hain im Fokus Januar 1 2 3 4 1 2 3 4 6 7 8 10 11 12 13 1 16 17 1 20 21 22 23 24 2 26 28 2 30 31 01.01. Neujahr 06.01. Heilige Drei Könige Foto: Martin Bücker Februar 1 6 2 3 4 6
MehrDie Stiel- und Traubeneichen
Die Stiel- und Traubeneichen Stiel- und Traubeneichen sind im Weingartner Gemeindewald mit 11 Prozent an der Gesamtwaldfläche vertreten. Die Stieleiche stockt zumeist auf den kiesig-sandigen Böden im Rheintal.
MehrChristine Schneider Maurice Gliem. Pilze finden. Der Blitzkurs für Einsteiger
Christine Schneider Maurice Gliem Pilze finden Der Blitzkurs für Einsteiger Das A und O ist das Wo! 15 Des Pilzes Lebensraum Zu wissen, wo Pilze am liebsten und am prächtigsten gedeihen, ist die wahre
MehrBestandssituation des Hochmoor- Perlmuttfalters (Boloria aquilonaris) in Rheinland-Pfalz und Bericht über einen Wiedereinbürgerungsversuch
Workshop für Populationsbiologie und Larvalökologie von Tagfaltern und Widderchen Leipzig 27.02.2015 Steffen Caspari Bestandssituation des Hochmoor- Perlmuttfalters (Boloria aquilonaris) in Rheinland-Pfalz
MehrErfolgskontrolle Schmetterlinge. - Anfangsbericht mit Unterstützung des Finanzierungsinstruments LIFE der Europäischen Gemeinschaft
Erfolgskontrolle Schmetterlinge - Anfangsbericht 2011 - mit Unterstützung des Finanzierungsinstruments LIFE der Europäischen Gemeinschaft 1 Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe Referat 56 Naturschutz
Mehrverbotene Pflanze Problempflanze
Merkblatt Exoten im Garten - was tun? Invasive Neophyten sind aus anderen Kontinenten, welche als Zierpflanzen, Bienenweide oder mit Getreide eingeschleppt wurden. Problem: Sie vermehren sich stark, breiten
MehrNatura 2000 Schmetterlinge im lichten Wald. Dr. Matthias Dolek Büro Geyer & Dolek, Wörthsee, Bamberg, Bayreuth
im lichten Wald Dr. Matthias Dolek Büro Geyer & Dolek, Wörthsee, Bamberg, Bayreuth Bayerisches Landesamt für Umwelt Arbeiten im Auftrag des Bayer. Landesamtes für Umwelt und der Regierung von Schwaben
MehrTanne. Ökologisch unverzichtbar, ökonomisch ein Hit! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst. Tannenanteil in OÖ
Tanne Ökologisch unverzichtbar, ökonomisch ein Hit! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tannenanteil in OÖ 20 % 2,5 % von Natur aus aktuelle Situation Trotz steigenden Gesamtholzvorräten
MehrPhytophthora Krankheit
Phytophthora Krankheit Einleitung: der Name Phytophthora kommt aus dem Griechischen und bedeutet Pflanzenzerstörer die Gattung kommt weltweit vor und ist ein wichtiges Gehölzpathogen (Krankheitskeim) /aggressiver
MehrAnlage 1: Prognose der Verschattung (Verschattungsprognose)
Anlage 1: Prognose der Verschattung (Verschattungsprognose) Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Aufgabenstellung... 2 2 Methode... 2 2.1 Datenquellen... 2 2.2 Methodisches Vorgehen... 4 3 Ergebnisse... 5 3.1
MehrABStadt. Glühwürmchen Zweite Zeile. Luzern. Stichwort. Bild 9.7 x ca öko-forum. Stadt Luzern. öko-forum
Luzern öko-forum ABStadt Stichwort Glühwürmchen Zweite Zeile Bild 9.7 x ca. 7.25 Stadt Luzern öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 Telefax: 041 412 32 34
MehrBäume im Winter Rindenrätsel
SÄMTLICHE BILDER: RITA GANZ / WWF SHWEIZ Bäume im Winter Rindenrätsel Egal, ob es ein schneeweisser, ein grauer oder ein leuchtend blauer Tag ist, ein Ausflug in den Wald lohnt sich auch im Winter. An
MehrNISM - Nationales Inventar der Schweizer Moosflora
NISM - Nationales Inventar der Schweizer Moosflora Datenzentrum Moose Schweiz Institut für Systematische Botanik der Universität Zollikerstrasse 107, CH-8008 Zürich e-mail nism@systbot.uzh.ch web www.nism.uzh.ch
MehrJapanischer Staudenknöterich
Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige
MehrWalderlebnispfad Bad Fredeburg. Mit tollem Quiz für Kinder!
Walderlebnispfad Bad Fredeburg Mit tollem Quiz für Kinder! Walderlebnispfad Bad Fredeburg Natur, Erlebnis & Abenteuer All das bietet der Walderlebnispfad von Bad Fredeburg auf einem 3,5 km langen Wanderweg
MehrDIE WIESEN- SCHLÜSSELBLUME DIE BLUME DES JAHRES
DIE WIESEN- SCHLÜSSELBLUME DIE BLUME DES JAHRES 2016 49 50 51 52 53 DEZEMBER 2015 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Geschützt vom Schnee überwintert
MehrStadt Trebbin. Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse. B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße
Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße Luckenwalde, September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Aufgabenstellung... 3 1.1 Das Untersuchungsgebiet (UG) und
MehrLandschaftspflegeverband Stadt Augsburg (Hg.) Stadtwald Augsburg. 100 Tiere, Pflanzen und Pilze
Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg (Hg.) Stadtwald Augsburg 100 Tiere, Pflanzen und Pilze 5 Verbände 6 Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg 6 Landesbund für Vogelschutz 8 Naturwissenschaftlicher
MehrHegekonzept in den Strala
Hegekonzept in den Strala Ausgangslage: Bei der Totalrevision des Bündner kantonalen Jagdgesetztes im Jahre 1989 wurde die Biotophege im Hegereglement verankert (Hegereglement / BKPJV, Art. 11 & ff). Die
MehrBotanischer Naturschutz Wiederansiedlung des Lungen- Enzians im Havelgebiet
Botanischer Naturschutz Wiederansiedlung des Lungen- Enzians im Havelgebiet Dr. Daniel Lauterbach Botanischer Garten der Universität Potsdam Botanischer Garten Wer war schon mal im Zoo? und wer im Botanischen
MehrKostProbe Seiten. So bestimmst du Blütenpflanzen
Hier haben wir etwas für Sie: So bestimmst du Blütenpflanzen Arbeitsblatt Lösungen Sie suchen sofort einsetzbare, lehrwerkunabhängige Materialien, die didaktisch perfekt aufbereitet sind? Dazu bieten Ihnen
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrProbeseiten TERRA Kopiervorlagen Die Verkaufsauflage des Bandes ist unter der ISBN erschienen. TERRA. Wir geben Orientierung.
Probeseiten TERRA Kopiervorlagen Die Verkaufsauflage des Bandes ist unter der ISBN 978-3-12-105001-7 erschienen. TERRA Wir geben Orientierung. Die Lösung für die Kopiervorlagen finden Sie auf Seite 8.
MehrVerteilung und Überlebensrate von L. helle im Nord Westen Rumäniens bei unterschiedlicher Waldnutzung
Verteilung und Überlebensrate von L. helle im Nord Westen Rumäniens bei unterschiedlicher Waldnutzung Herta Dancs, László Rákosy, Cristina Craioveanu und Matthias Dolek Department of Taxonomy and Ecology,
MehrMückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) 55 khz
Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) 55 khz - Spannweite 19 cm - Gewicht 4 Gramm - Farbe: Rücken schwarzbraun, Bauch etwas heller, Flughäute und Ohren schwärzlich, generell etwas heller als ihre Zwillingsart
MehrBiodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser
Biodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser Schematischer Zyklus in einem Naturwald mit den wichtigen Strukturelementen für die Biodiversität
MehrNeubau der A 98 Weil a. Rh. - Waldshut-Tiengen Bauabschnitt 5 Karsau - Schwörstadt. Unterlage 19.1, Anhang 6.3 Kartierbericht 2009 Rogers Goldhaarmoos
Neubau der A 98 Weil a. Rh. - Waldshut-Tiengen Bauabschnitt 5 Karsau - Schwörstadt Unterlage 19.1, Anhang 6.3 Kartierbericht 2009 Rogers Goldhaarmoos Stand: August 2011 Erstellt im Auftrag: Regierungspräsidium
MehrNäher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe
Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Schmetterlinge im Schönbuch (III): Augenfalter von Ewald Müller In diesem Beitrag möchte ich Vertreter der Augenfalter (Satyridae) im Schönbuch vorstellen.
MehrTagfalterschutz Baselland. Bilanz nach sechs Jahren Umsetzung ( )
Tagfalterschutz Baselland Bilanz nach sechs Jahren Umsetzung (2007 2012) Thomas Stalling Tagfalterschutz Baselland Naturschutz in und um Basel, 7. Februar 2014 Ausgangssituation: Viele gefährdete Tagfalterarten
MehrTagfalter in Bingen Der Distelfalter -lat. Vanessa cardui- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Distelfalter -lat. Vanessa cardui- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 4 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis...
MehrBewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte
Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte Die Waldfläche in der Stadt Georgmarienhütte umfasst ca. 2.000 Hektar. Diese Größe entspricht in etwa dem Bundes- und liegt über dem Landesdurchschnitt
MehrRoelant Savery - Orpheus unter den Tieren (1610)
Medien Patricia Schellenberger Roelant Savery - Orpheus unter den Tieren (1610) Studienarbeit Roelant Savery Orpheus unter den Tieren (1610) 1 Gliederung Seite 1.) Grunddaten des Gemäldes 1 2.) Erster
MehrDie Bedeutung der niedersächsischen Küste als Lebensraum für Schmetterlinge
Symposium für Schmetterlingsschutz und 17. UFZ Workshop zur Populationsbiologie von Tagfaltern & Widderchen UFZ (Leipziger KUBUS), 26. 27. Februar 2015 Die Bedeutung der niedersächsischen Küste als Lebensraum
MehrSELTENE AKROBATEN DER LÜFTE
Modul 3: Seltene Akrobaten der Lüfte SELTENE AKROBATEN DER LÜFTE Blaue Schmetterlinge auf bunten Wiesen Die Hausübungen sind gemacht und endlich dürfen Lena und Ben in den Wald spielen gehen. Auf dem Weg
MehrTagfalter Steckbriefe
Tagfalter Steckbriefe Kleiner Fuchs Aglais urticae Der Kleine Fuchs ist ein häufiger und sehr weit verbreitetet Tagfalter. Seine schwarzen Raupen sind leicht auf sonnig stehenden Brennnesseln zu finden.
MehrErfassung Hügelbauende Waldameisen 2011
Erfassung Hügelbauende Waldameisen 11 Inhalt: 1. Einleitung 1.1 Was wird erfasst 1.2 Wie wird erfasst 1.3 Wann wird erfasst 1.4 Erfasste Fläche 2. Ergebnisse der Erfassung 11 2.1 Verteilung der Arten 2.2
MehrDie Haselmaus 2.0. Julius Oberst 6c Horbachweg 11. Moritz Bauer
Die Haselmaus 2.0 Teilnehmer: Peter Wziontek 7d Schule: Steigerwald Realschule Ebrach Julius Oberst 6c Horbachweg 11 Moritz Bauer 6c Die Haselmaus 2.0 Kurzfassung: Unsere Schule beteiligt sich seit vier
Mehr& ) %*#+( %% * ' ),$-#. '$ # +, //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# !! # ' +!23!4 * ' ($!#' (! " # $ & - 2$ $' % & " $ ' '( +1 * $ 5
!"!! # " # $% $ & $$% % & " $ ' '( &% % # ) # $ ' #% $ $$ $ (! ' #%#'$ & ) %*#+( %% * ' ) $-#. '$ # + //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# 0+ ' +!23!4 * ' ($!#' (! ) ' $1%%$( - 2$ $' +1
MehrHerzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter
Knabenkräuter: Infoblatt 1 Herzlichen Glückwunsch! Das Casting-Team der Millionenshow hat dich ausgewählt und lädt dich ein dein Wissen zu testen. Mit etwas Glück kannst du die Millionenfrage knacken.
MehrArten- und Lebensraumschutz im Nationalpark Donau-Auen und Umland DIE KREBSSCHERE. (Stratiotes aloides)
Arten- und Lebensraumschutz im Nationalpark Donau-Auen und Umland DIE KREBSSCHERE (Stratiotes aloides) Arten- und Lebensraumschutz im Nationalpark Donau-Auen und Umland Blüte der Krebsschere Krebsscherenartige
MehrAnlage 1: Prognose der Verschattung (Verschattungsprognose)
Anlage 1: Prognose der Verschattung (Verschattungsprognose) Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Aufgabenstellung... 1 2 Methode... 1 2.1 Datenquellen... 1 2.2 Methodisches Vorgehen... 3 3 Ergebnisse... 4 3.1
MehrKammmolche (Triturus cristatus) in Baden-Württemberg Ein Vergleich von Populationen unterschiedlicher Höhenstufen
Kammmolche (Triturus cristatus) in Baden-Württemberg Ein Vergleich von Populationen unterschiedlicher Höhenstufen Ergebnisüberblick Heiko Hinneberg heiko.hinneberg@web.de Methoden Habitatbeschaffenheit
MehrLongitudinale Populationsvernetzung des Kiesbankgrashüpfers an der Sense
Sense Feldarbeitvorbereitungsmeeting Longitudinale Populationsvernetzung des Kiesbankgrashüpfers an der Sense Theresa Karpati Fribourg - 16.03.2009 Modelorganismus Kiesbankgrashüpfer Habitat Nur flussbegleitend
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
Mehr23 Start + Ziel 10 T = Turnhalle M = Mehrzweckhalle Räberhus P = Parkplätze = Wasserstellen 3 x MP TP 9... Strecke 10,3 km ------ Strecke 4,920 km 1 2 8 3 Asphaltstrasse Waldweg 7 4 Asphaltstrasse 3 6
MehrDIE GELBBAUCHUNKE BOMBINA VARIEGATA (LINNAEUS, 1758) IM SAALE ORLA KREIS
DIE GELBBAUCHUNKE BOMBINA VARIEGATA (LINNAEUS, 1758) IM SAALE ORLA KREIS NEUER NACHWEIS DER GELBBAUCHUNKE IN OSTTHÜRINGEN ERFURT, 08. FEBRUAR 2014 U. SCHRÖDER HISTORISCHE VERBREITUNG H. Schiemenz Veröffentlicht
Mehr