Frühe Mahdzeitpunkte zur Förderung des Heilziest-Dickkopffalters (Carcharodus flocciferus) (Zeller, 1847) im württembergischen Allgäu
|
|
- Wilhelm Kirchner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frühe Mahdzeitpunkte zur Förderung des Heilziest-Dickkopffalters (Carcharodus flocciferus) (Zeller, 1847) im württembergischen Allgäu Tagfalterworkshop Leipzig März 2018 Dr. Thomas Bamann (RP Tübingen)
2 Inhalt Biologie und Ökologie Verbreitung und Gefährdung Bearbeitete Fragestellungen Ergebnisse der Masterarbeit Schlussfolgerungen Pflegeempfehlungen Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 2
3 Heilziest-Dickkopffalter Carcharodus flocciferus Erkennungsmerkmale: Grau-Braunes Erscheinungsbild Weiße Flecken auf der Hinterflügel- Oberseite Große Fensterflecken auf Vorderflügel- Oberseite Männchen mit Haarbüscheln auf Vorderflügel-Unterseite Thomas Kissling
4 Juni Mai Juli August - April 4
5 Myrielle Hely Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 5
6 Myrielle Hely Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 6
7 Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 7
8 Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 8
9 Verbreitung aus Albrecht et al Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 9
10 Verbreitung Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 10
11 Verbreitung Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 11
12 Gefährdung RL Deutschland (2011): Stark gefährdet Schweiz (2014): EN (Stark gefährdet) RL Bayern (2016): Stark Gefährdet RL Baden-Württemberg (2005): Vom Aussterben bedroht Umsetzung ASP Schmetterlinge Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 12
13 Albrecht et al Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 13
14 Albrecht et al Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 14
15 Hely, M. (2017): Untersuchungen zum Schutz des Heilziest- Dickkopffalters (Carcharodus flocciferus, Zeller 1847) im württembergischen Allgäu Einfluss früher Mahdzeitpunkte und Metapopulationsanalyse Vergleich Ei-Dichten früh und spät gemähter Bereiche Korrelation mit Vegetations- und Strukturparametern Räumlicher Verbund: Metapopulation Schutz- und Pflegemaßnahmen Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 15
16 Methoden 16 Untersuchungsgebiete (8 mit aktuellen Nachweisen) 16 Frühmahdflächen (0,1-0,6 ha) 48 Frühmahdparzellen (3 x 3 m²) Mahd Anfang Juni (Landwirte, Motorsense) Ei-Suche und Vegetationsaufnahme in je 9 Parzellen (3+3+3) pro Gebiet: 144 1m²-Patches Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 16
17 Methoden Lage des Spots (Koordinaten, Exposition) Anzahl Eier pro Pflanze und Blatt, Anzahl belegter Pflanzen Lage der Eier (Blattbasis, Mittelrippe, Blattspreite) Deckungsgrad der Vegetation (%) Höhe der Kraut- und Grasschicht (cm) Anzahl Heilziest-Pflanzen Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 17
18 Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 18
19 Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 19
20 Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 20
21 Ergebnisse: Ei-Suche Ei-Nachweise in 8 der 16 Gebiete (50 %) Insgesamt 66 Eier: 18 in Frühmahdflächen (27 %), 44 in Frühmahdparzellen (67 %) und 4 Spätmahdflächen (6 %) p = 0,0011 Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 21
22 Ergebnisse: Vegetationsstrukturen Je höher und dichter die Vegetation desto weniger Eier (p = 0,0097) kein Zusammenhang zwischen Anzahl Ziest und Eiern Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 22
23 Ergebnisse: Metapopulationsanalyse 78 Flächen mit Heilziest-Vorkommen im Umkreis von 2 km um besiedelte Habitate nur 15 Flächen (19 %) sehr gut geeignet und damit besiedelbar (Ausprägung, Flächengröße) Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 23
24 Ergebnisse: Metapopulationsanalyse 78 Flächen mit Heilziest-Vorkommen im Umkreis von 2 km um besiedelte Habitate nur 15 Flächen (19 %) sehr gut geeignet und damit besiedelbar (Ausprägung, Flächengröße) Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 24
25 Schlussfolgerungen voll besonnte, offen stehende Blattrosetten werden bevorzugt bessere Anflieg-/Detektierbarkeit durch die Weibchen günstigeres Mikroklima Parzellen werden gegenüber flächigen Bereichen bevorzugt enge Verzahnung von Nektar- und Reproduktionsflächen hohe Gefährdung ist durch Mangel an niedrigwüchsiger und lückiger Vegetation begründet Nährstoffeinträge als wichtigste Ursache späte Mahdzeitpunkte ebenfalls negativ mangelnde Grabenpflege führt zur Vernässung von Streuwiesen traditionell wechselfeuchte bis trockene Standorte Gefährdung von Arten wechseltrockener Streuwiesen Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 25
26 Pflegeempfehlungen großflächiges Habitatnetz nährstoffarmer Streuwiesen langfristiges Ziel: Deutliche Reduzierung der Düngemengen (EU- Förderpolitik) kurz- und mittelfristige Ziele: Einrichtung von Pufferzonen Beibehaltung rotierender Frühmahdflächen, wenn möglich Streifenmahd frühere Mahdzeitpunkte wechseltrockener Streuwiesen Schaffung von Offenbodenstellen/Vegetationsanrissen tief gestellte Schwader Sportplatzstriegler Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 26
27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Heilziest-Dickkopffalter - Frühe Mahdzeitpunkte 27
MAGERRASEN UND WACHOLDERHEIDEN IN ALBSTADT UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE VORKOMMEN DER SILBERDISTEL
MAGERRASEN UND WACHOLDERHEIDEN IN ALBSTADT UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE VORKOMMEN DER SILBERDISTEL 18.11.2017 Bachelorthesis von Moritz Mayer Fragestellungen 2 Wie ist der aktuelle Biotopzustand der Wacholderheiden
MehrVerteilung und Überlebensrate von L. helle im Nord Westen Rumäniens bei unterschiedlicher Waldnutzung
Verteilung und Überlebensrate von L. helle im Nord Westen Rumäniens bei unterschiedlicher Waldnutzung Herta Dancs, László Rákosy, Cristina Craioveanu und Matthias Dolek Department of Taxonomy and Ecology,
MehrZur Populationsbiologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) im Hainich / Thüringen
Zur Populationsbiologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) im Hainich / Thüringen Beitrag zur Jahrestagung des ART e. V. Erfurt, 21. Februar 2015 Referentin: Madlen Schellenberg 2 Gliederung 1. Steckbrief
MehrSELTENE AKROBATEN DER LÜFTE
Modul 3: Seltene Akrobaten der Lüfte SELTENE AKROBATEN DER LÜFTE Blaue Schmetterlinge auf bunten Wiesen Die Hausübungen sind gemacht und endlich dürfen Lena und Ben in den Wald spielen gehen. Auf dem Weg
MehrTagfalter in Bingen. Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 3 Besonderheiten... 4 Beobachten / Nachweis... 4 Zucht / Umweltbildung...
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrGefährdete Tierarten der Wacholderheiden und ihre Berücksichtigung bei Pflegemaßnahmen. Dr. Thomas Bamann, Frühschoppen BUND Lonsee,
Gefährdete Tierarten der Wacholderheiden und ihre Berücksichtigung bei Pflegemaßnahmen Dr. Thomas Bamann, Frühschoppen BUND Lonsee, 22.01.2017 Grundlagen Wacholderheiden als Lebensraum zahlreicher Pflanzen-
MehrDR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
AuT-Konzept, Anh. IV-Arten, MaP, ASP... Noch mehr Artenschutz? (!) DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Arten in Baden-Württemberg
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Braune Feuerfalter - Lycaena tityrus, Poda 1761- Inhalt Kurzporträt & Verbreitung... 2 Falterbeschreibung...
MehrSatyrium ilicis Beitrag zur Larvalökologie des Braunen Eichen-Zipfelfalters (Satyrium ilicis) in einem Buntsandsteingebiet Eisuche im Winter Ronny Strätling, Leipzig 26. Februar 2010 www.saarland-schmetterlinge.de
MehrIst der Dickkopffalter Carcharodus lavatherae in Deutschland ausgestorben?
Ist der Dickkopffalter Carcharodus lavatherae in Deutschland ausgestorben? Martin Albrecht 16. UFZ Workshop zur Populationsbiologie von Tagfaltern & Widderchen Leipzig, 6. März 2014 Inhalt Einleitung Ökologie
MehrBeobachtungen zur Ökologie von Carcharodus stauderi auf Kalymnos
Beobachtungen zur Ökologie von Carcharodus stauderi auf Kalymnos Martin Albrecht 15. UFZ Workshop zur Populationsbiologie von Tagfaltern & Widderchen Leipzig, 1. März 2013 Inhalt n Einleitung Systematik
MehrBeobachtungen zur Phänologie und Generationenfolge der Gattung Carcharodus
Beobachtungen zur Phänologie und Generationenfolge der Gattung Carcharodus Martin Albrecht Leipzig, 26. Februar 2010 carcharodus@hotmail.com Inhalt* Einleitung Fallstudien/Beispiele Carcharodus alceae
MehrTagfalter in Bingen. Der Kleine Fuchs -lat. Nymphalis urticae- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Kleine Fuchs -lat. Nymphalis urticae- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 5 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis...
MehrAuf den Spuren der Malven-Langhornbiene (Eucera macroglossa) in Bayern
Auf den Spuren der Malven-Langhornbiene (Eucera macroglossa) in Bayern [Syn.: Tetralonia macroglossa] Dr. Klaus Mandery, 7.5.2010 Oase Steinerskirchen, Hohenwart-Freinhausen, Lkr. Pfaffenhofen a. d. Ilm
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Wegerich-Scheckenfalter -Melitaea cinxia, Linnaeus 1758- Inhalt Kurzporträt & Verbreitung... 2 Falterbeschreibung...
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Fetthennen-Bläuling -Scolitantides orion - Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe...
MehrPFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN
PFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN STREUWIESEN SELTENE LEBENSRÄUME UND BOTA- NISCHE SCHATZKAMMERN Klappertopf und Knabenkraut sind zwei der vielen gefährdeten Arten in Streuwiesen. Blütenreiche Streuwiesen
MehrTagfalter in Bingen. Der Kleine Feuerfalter - Lycaena phlaeas - Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Kleine Feuerfalter - Lycaena phlaeas - Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 4 Raupe... 4 Puppe... 5 Besonderheiten... 5 Beobachten / Nachweis... 6 Artenschutz / Gartengestaltung...
MehrRöhrichtbrüterkartierung Strohauser Plate und Vorländer 2015
üterkartierung Strohauser Plate und Vorländer 2015 Fragestellung Wirkt sich die seit mehreren Jahren auf der Strohauser Plate praktizierte Reithmahd negativ auf die Bestände der üter aus? Auswirkungen
MehrAeshna subarctica Hochmoor-Mosaikjungfer
150 Libellen Österreichs Aeshna subarctica Hochmoor-Mosaikjungfer Diese Art ist in Österreich vorwiegend in den Alpen anzutreffen. Verbreitung und Bestand Die Hochmoor-Mosaikjungfer ist ein eurosibirisches
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Schachbrett-Falter - Melanargia galathea, Linnaeus 1758- Inhalt Kurzporträt & Verbreitung... 2 Falterbeschreibung...
MehrGestatten, mein Name ist: Hochmoor-Bläulinge!
Bläulinge: Infoblatt 1 Gestatten, mein Name ist: Hochmoor-Bläulinge! Die Hochmoor-Bläulinge sind etwas ganz Besonderes. Sie leben nur im Hochmoor. Warum eigentlich? Wofür brauchen Hochmoor-Bläulinge diese
MehrAnklam, 25. Januar 2014 Flächenpflege Aktivitäten der Naturparke Insel Usedom & Am Stettiner Haff. Naturpark Am Stettiner Haff
Anklam, 25. Januar 2014 Flächenpflege Aktivitäten der Naturparke Insel Usedom & Am Stettiner Haff Naturpark Am Stettiner Haff 4 Maßnahmen Zur Erreichung und Umsetzung der in 3 genannten Ziele sollen: 1.
MehrDer Schatz am Fuße des Untersberges Auf den Spuren besonderer Schmetterlinge und Streuwiesen im Salzburger Freilichtmuseum
Der Schatz am Fuße des Untersberges Auf den Spuren besonderer Schmetterlinge und Streuwiesen im Salzburger Freilichtmuseum Unterlagen zum Schülerprogramm Der Schatz am Fuße des Untersberges Auf den Spuren
MehrFallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland
Allen Unkenrufen zum Trotz Die Gelbbauchunke (Bombina variegata) Tagung - 22. 23.11.2014 Fallstudie zur Reproduktionsökologie der Gelbbauchunke in zwei Lebensräumen im nördlichen Rheinland Paula Höpfner,
MehrKiebitz und Feldlerche im Flachgau
Kiebitz und Feldlerche im Flachgau 12.01.17 Regionalseminar ÖPUL-schutz in Salzburg: Wir haben es in der Hand Dr. Susanne Stadler Land Salzburg, Abt. 5 Referat schutzgrundlagen und Sachverständigendienst
MehrART Jahrestagung Erhaltungszustand der Gelbbauchunken-Population in Thüringen und daraus abzuleitende Handlungsempfehlungen IBIS
Erhaltungszustand der Gelbbauchunken-Population in Thüringen und daraus abzuleitende Handlungsempfehlungen INGENIEURE FÜR BIOLOGISCHE STUDIEN, INFORMATIONSSYSTEME UND STANDORTBEWERTUNG An der Kirche 5,
MehrBärlappe in der Grenzregion De wolfsklauwen in de grensstreek
Eco Top 30. Sept. 2017 Bärlappe in der Grenzregion De wolfsklauwen in de grensstreek Kreis Viersen, NRW Dipl. Biol. Norbert Neikes Biologische Station Krickenbecker Seen Copyright Biologische Station Krickenbecker
MehrTagfalter in Bingen Das Landkärtchen -lat. Araschnia levana- Inhalt
Tagfalter in Bingen Das Landkärtchen -lat. Araschnia levana- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 4 Beobachten... 4 Zucht... 4 Artenschutz... 4 Literaturverzeichnis...
MehrForschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster
Forschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster Dipl. Biol. Tobias E. Reiners Fachgebiet Naturschutzgenetik Forschungsinstitut Senckenberg Der Feldhamster (Cricetus cricetus) Kleinsäuger
MehrFaktenblatt - Flaggschiffarten Moore
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Artenmanagement http://www.umwelt-schweiz.ch Faktenblatt - Flaggschiffarten Moore Datum
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Himmelblaue Bläuling -Polyommatus bellargus, Rottemburg 1775- Inhalt Kurzporträt & Verbreitung...
MehrNäher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe
Näher betrachtet: Natur im Park unter der Lupe Schmetterlinge im Schönbuch (III): Augenfalter von Ewald Müller In diesem Beitrag möchte ich Vertreter der Augenfalter (Satyridae) im Schönbuch vorstellen.
MehrFenster auf! Für die Feldlerche.
Fenster auf! Für die Feldlerche. Mit wenig Aufwand viel erreichen Jan-Uwe Schmidt, Pirna, 05.03.2015 Foto: Bodenbrüterprojekt, M. Dämmig Im Auftrag von: Hintergründe Lebensraum Acker Ackerland umfasst
MehrBestandssituation und Entwicklung des Vertragsnaturschutzes für den Rotmilan in Niedersachsen
Bestandssituation und Entwicklung des Vertragsnaturschutzes für den Rotmilan in Niedersachsen Knut Sandkühler NLWKN Staatliche Vogelschutzwarte Inhalt Bestand in Niedersachsen Datenlage Verbreitung Bestandsentwicklung
MehrNeuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt
Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt 19. UFZ-Workshop Populationsbiologie von Tagfaltern und Widderchen 23.02.-25.02.2017 Referentin:
MehrTagfalter in Bingen Der Distelfalter -lat. Vanessa cardui- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Distelfalter -lat. Vanessa cardui- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 4 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis...
MehrLibellen Österreichs
Libellen Österreichs Bearbeitet von Rainer Raab, Andreas Chovanec, Josef Pennerstorfer, Kurt Hostettler, Gerold Laister, Christoph Lange, Heidemarie Lang, Gerhard Lehmann, Johann Waringer 1. Auflage 2006.
MehrArtenvielfalt und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar
Artenvielfalt und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Bastian Schauer, Tierökologie I, Populationsökologie
MehrEinige heimische Arten
Einige heimische Arten Auf den nachfolgenden Seiten finden sich Informationen zur Gefährdung und zu den Lebensraumansprüchen einzelner Arten sowie zu besonderen Schutzmaßnahmen. Für genauere Informationen
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrLänderübergreifender Biotopverbund
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Länderübergreifender Biotopverbund Dr. Peter Finck Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Biotopschutz und Biotopmanagement Workshop im Rahmen des Verbändevorhaben Neue
MehrDurch was und wieso unterscheidet sich der Blauschiellernde Feuerfalter (Lycaena helle) aus Rumänien von den anderen Populationen Europas?
Durch was und wieso unterscheidet sich der Blauschiellernde Feuerfalter (Lycaena helle) aus Rumänien von den anderen Populationen Europas? László Rákosy, Cristina Craioveanu, Matthias Dolek, Herta Dancs
MehrKonsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben?
Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben? Dr. Dr. Jörg Hoffmann JKI, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,
MehrDie Geburtshelferkröte im Kanton Freiburg
Die Geburtshelferkröte im Kanton Freiburg Glögglifrösch ein gemeinsames Projekt des Büros für Natur- und Landschaftsschutz des Kantons Freiburg (BNLS) der Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz
MehrDEM KIRSCHLORBEER AUF DER SPUR
DEM KIRSCHLORBEER AUF DER SPUR Untersuchung einer invasiven Zierpflanzenart in siedlungsnahen Waldgebieten der Nordwestschweiz Andreas Schwärzler Master of Sustainable Development 30.01.2015 Hintergrund
MehrÄnderung der Kartoffelnematodenverordnung sowie Aktuelles zum Auftreten von Epitrix-Kartoffelerdflöhen
Änderung der Kartoffelnematodenverordnung sowie Aktuelles zum Auftreten von Epitrix-Kartoffelerdflöhen Gliederung Kartoffelnematodenverordnung Untersuchungen von PK- und SK-Flächen Maßnahmen bei Befall
MehrVogel des Monats. der Hausrotschwanz. mit Fotos und Informationen von Beni Herzog.
Vogel des Monats der Hausrotschwanz mit Fotos und Informationen von Beni Herzog www.lehrmittelperlen.net Der Hausrotschwanz ist ein Singvogel. Er sieht ähnlich aus wie der Haussperling, lässt sich jedoch
MehrTagfalter in Bingen Der C-Falter -lat. Nymphalis c-album- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der C-Falter -lat. Nymphalis c-album- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 4 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis...
MehrDas Wasserkreuzkraut (Senecio aquaticus Hill.) in ausgewählten landwirtschaftlichen Flächen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen 2015
Das Wasserkreuzkraut (Senecio aquaticus Hill.) in ausgewählten landwirtschaftlichen Flächen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen 2015 Christian Niederbichler (Dipl.-Geogr.) Michaela Berghofer (Dipl.-Biol.)
MehrGVO-Monitoring von Tagfaltern. Hintergrund 2/14
Methodische Anforderungen an ein Monitoring von tagaktiven Schmetterlingen zur Umweltüberwachung transgener Pflanzen: Ein Projekt des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Andreas Lang, Universität Basel /
MehrArtenschutz im Wald. NATUR heute. Am Beispiel des Lichtwaldartenkonzeptes. besondere Waldstrukturen Unterschiedliche «Profiteure»
Artenschutz im Wald NATUR heute Am Beispiel des Lichtwaldartenkonzeptes Königsbronn, FVA vor Ort Jörg Kleinschmit, Nora Magg, Felicitas Werwie, Matthias Rupp, Vero Braunisch 18.07.2017 Scharfe Trennung
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Große Eisvogel -Limenitis populi- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 4 Raupe... 4 Puppe...
MehrKleines Fünffleckwidderchen Zygaena viciae. Artenschutzprojekt in der Stadt Zürich CH
Kleines Fünffleckwidderchen Zygaena viciae Artenschutzprojekt in der Stadt Zürich CH Artenschutzprojekt seit 2014 im Auftrag von: -Grün Stadt Zürich, Fachstelle Naturschutz -Verein Schmetterlingsförderung
MehrÖkologische Einnischung von sechs Feuerfalterarten auf dem ehemaligen TÜP Trampe bei Eberswalde
Ökologische Einnischung von sechs Feuerfalterarten auf dem ehemaligen TÜP Trampe bei Eberswalde H. Kretschmer Hartmut Kretschmer und Frank Gottwald Gliederung 1. Einleitung 2. Nutzungsregime und Eigentumsverhältnisse
MehrDas Schmalblättrige Kreuzkraut ein Einwanderer. Dr. Tina Heger
Das Schmalblättrige Kreuzkraut ein Einwanderer Dr. Tina Heger Schmalblättriges Kreuzkraut Senecio inaequidens wikipedia.de Ursprünglich heimisch in Südafrika Dort im "Highveld, 1400 to 2850 m ü. NN Heute
MehrDer Lungen-Enzian in Hessen 5 vor 12 für eine unserer attraktivsten Arten
Der Lungen-Enzian in Hessen 5 vor 12 für eine unserer attraktivsten Arten Bestandserfassung: Rainer Cezanne & Sylvain Hodvina 2009 Darmstadt im Auftrag der BVNH Referent: Rainer Cezanne Mitgliederversammlung
Mehr18. UFZ-Tagfalter-Workshop, Leipzig 18. Februar 2016 André Schwuchow B.Sc. Landschaftsnutzung & Naturschutz
18. UFZ-Tagfalter-Workshop, Leipzig 18. Februar 2016 André Schwuchow B.Sc. Landschaftsnutzung & Naturschutz Untersuchungen zur Populationsgröße und den Habitatschlüsselfaktoren des Gold Dickkopffalters
Mehr8 Jahre Tagfaltererhebungen
Hintermann & Weber AG BDM Tagfalter Leipzig 5.3.2011 1 Biodiversitätsmonitoring Schweiz BDM 8 Jahre Tagfaltererhebungen Foto Matthias Plattner Hintermann & Weber AG Tagfalterworkshop Leipzig 3.-5. März
MehrZellweger & Stöckli Biodiversität messen
Warum ein Punktesystem? Biodiversität messen: Entwicklung und Evaluation des MVP-Punktesystems Judith Zellweger-Fischer & Sibylle Stöckli gesamtheitliche Erfasssung Artenvielfalt zu aufwendig Biodiversität
MehrWÄLDER WIE FRÜHER? 20 JAHRE WALDENTWICKLUNG IM NP DONAU-AUEN
WÄLDER WIE FRÜHER? 20 JAHRE WALDENTWICKLUNG IM NP DONAU-AUEN 18.05.2016 20 JAHRE NP DONAU-AUEN SCHLOSS ECKARTSAU G. OITZINGER WÄLDER WIE FRÜHER? 20 Jahre Waldentwicklung im NP Donau-Auen wie hat sich der
MehrExplosiv! Wer rettet die Schmetterlinge am Untersberg? Auf den Spuren besonderer Schmetterlinge und Streuwiesen im Salzburger Freilichtmuseum
Explosiv! Wer rettet die Schmetterlinge am Untersberg? Auf den Spuren besonderer Schmetterlinge und Streuwiesen im Salzburger Freilichtmuseum Unterlagen zum Schülerprogramm Explosiv! Wer rettet die Schmetterlinge
MehrKalender Bamberger Hain im Fokus
Kalender 201 Bamberger Hain im Fokus Januar 1 2 3 4 1 2 3 4 6 7 8 10 11 12 13 1 16 17 1 20 21 22 23 24 2 26 28 2 30 31 01.01. Neujahr 06.01. Heilige Drei Könige Foto: Martin Bücker Februar 1 6 2 3 4 6
MehrBesiedlung neu erstellter Habitate durch Gelbbauchunken im Smaragdgebiet Oberaargau
Besiedlung neu erstellter Habitate durch Gelbbauchunken im Smaragdgebiet Oberaargau Vortrag zur Bachelorarbeit von Christa Andrey, 20.10.2016 Korrektoren: Patrik Wiedemeier, Jan Ryser Foto: Ch. Andrey,
MehrBegrünungsprojekte aus einer ökologischen Perspektive
Begrünungsprojekte aus einer ökologischen Perspektive von Daniel Müller Wann ist eine Begrünung ökologisch wertvoll? Eine Begrünung ist ökologisch wertvoll, wenn Blütenreicher Saum einheimische Pflanzenarten
MehrEVALUAREA COMPETENȚELOR FUNDAMENTALE LA FINALUL CLASEI a II-a 2014 MODEL 2. CITIT Şcoli și secții cu predare în limba germană maternă
CENTRUL NAŢIONAL DE EVALUARE ŞI EXAMINARE EVALUAREA COMPETENȚELOR FUNDAMENTALE LA FINALUL CLASEI a II-a 2014 MODEL 2 CITIT Şcoli și secții cu predare în limba germană maternă Județul / sectorul... Localitatea...
MehrJurinea cyanoides Strengthening of populations and re-introductions in Saxony-Anhalt
Projekt Sand-Silberscharte Populationsstärkungen und Wiederansiedlungen in Sachsen-Anhalt Jurinea cyanoides Strengthening of populations and re-introductions in Saxony-Anhalt 11.2008-09.2012 Florian Kommraus
MehrFenster auf! Für die Feldlerche.
Fenster auf! Für die Feldlerche. Mit wenig Aufwand viel erreichen Jan-Uwe Schmidt, Lehndorf, 01.12.2014 Foto: Bodenbrüterprojekt, M. Dämmig Im Auftrag von: Hintergründe Lebensraum Acker Ackerland umfasst
MehrHirschkäfer, Lucanus cervus
Hirschkäfer, Lucanus cervus Johann August Rösel von Rosenhof (1705 1759) Abbildung aus: Insectenbelustigung, Rösel von Rosenhof, 1705-1759 (1978) Workshop Biologie und Schutz xylobionter Käfer am Beispiel
MehrManagementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg
Managementplanung Natura 2000 im Land Managementplan für das FFH-Gebiet Leitsakgraben DE 3343-301 1 Gliederung der Präsentation Überblick FFH-Gebiet Warum sind Maßnahmen notwendig? Maßnahmenvorschläge
MehrFisch des Jahres Die Karausche (Carassius carassius)
Fisch des Jahres 2010 Die Karausche (Carassius carassius) Alexander Cerwenka Schwarzmundgrundel Kesslergrundel Fisch des Jahres Besonderheiten Gefährdung - 2007: Die Schleie - 2008: Der Bitterling - 2009:
MehrErlensterben Erreger, Situation und Forschungsbedarf
Erlensterben Erreger, Situation und Forschungsbedarf Sabine Werres 1 - Krankheitssymptome - abgestorbene Krone - wenig Laub, schütter - kleine gelb-grüne Blätter - starke Fruktifikation - blutende Flecken
MehrVegetationsentwicklung auf Sturmwurfflächen der Schwäbischen Alb
Vegetationsentwicklung auf Sturmwurfflächen der Schwäbischen Alb von Gerhard Hetzel 1. Auflage Vegetationsentwicklung auf Sturmwurfflächen der Schwäbischen Alb Hetzel schnell und portofrei erhältlich bei
MehrSeetaucher in der Deutschen Bucht: Verbreitung, Bestände und Effekte von Windparks
Seetaucher in der Deutschen Bucht: Verbreitung, Bestände und Effekte von Windparks Prof. Dr. Stefan Garthe (1), Henriette Schwemmer (1), Sabine Müller (1), Verena Peschko (1), Dr. Nele Markones (1), Dr.
MehrErfolgskontrolle Schmetterlinge. - Abschlussbericht mit Unterstützung des Finanzierungsinstruments LIFE der Europäischen Gemeinschaft
Erfolgskontrolle Schmetterlinge - Abschlussbericht 2015 - mit Unterstützung des Finanzierungsinstruments LIFE der Europäischen Gemeinschaft Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe Referat 56 Naturschutz
MehrDer Kleine Blaupfeil. Eine seltene Libelle in unserer Region. Foto: A. Uecker
Der Kleine Blaupfeil Eine seltene Libelle in unserer Region. Foto: A. Uecker ...so wird sein Lebensraum bewahrt! Blaupfeil-Gräben sollten von fünf bis zehn Meter breiten, möglichst gehölzfreien Vegetationsstreifen
MehrErfassung und Bewertung der Larvalökologie von Proserpinus proserpina im Saarland
Diplomarbeit Caroline Dal Cin Erfassung und Bewertung der Larvalökologie von Proserpinus proserpina im Saarland 1 2 Foto: Ulrich Müller (2008) 3 4 Verbreitungsgebiet von Proserpinus proserpina Verbreitungsgebiet
MehrNatura 2000 Schmetterlinge im lichten Wald. Dr. Matthias Dolek Büro Geyer & Dolek, Wörthsee, Bamberg, Bayreuth
im lichten Wald Dr. Matthias Dolek Büro Geyer & Dolek, Wörthsee, Bamberg, Bayreuth Bayerisches Landesamt für Umwelt Arbeiten im Auftrag des Bayer. Landesamtes für Umwelt und der Regierung von Schwaben
MehrAckerwildkräuter für Bayerns Kulturlandschaft
Ackerwildkräuter für Bayerns Kulturlandschaft xyz xyz Marion Lang, Dominik Himmler, xyz Harald Albrecht, Johannes Kollmann Tagung der Bienensachverständigen: Landnutzung und Imkerei geht das zusammen?
MehrPlanungsgrundlage für den landesweiten Biotopverbund von Lebensraumtypen des Offenlandes
Institut für Landschaftsplanung und Ökologie - ILPÖ Universität Stuttgart Planungsgrundlage für den landesweiten Biotopverbund von Lebensraumtypen des Offenlandes - Stand 03/2012 - Auftraggeber Ministerium
MehrVerbreitung und Lebensraumnutzung der. 1768) an der Mur im Norden von Graz
Verbreitung und Lebensraumnutzung der Würfelnatter Natrix tessellata (LAURENTI, 1768) an der Mur im Norden von Graz Masterarbeit von Andrea Haunold September 2014 Unter Betreuung von Priv. Doz. Mag. Dr.
MehrHerzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter
Knabenkräuter: Infoblatt 1 Herzlichen Glückwunsch! Das Casting-Team der Millionenshow hat dich ausgewählt und lädt dich ein dein Wissen zu testen. Mit etwas Glück kannst du die Millionenfrage knacken.
MehrWasser Marsch: Dr. Matthias Dolek ANL --- Büro Geyer & Dolek
Wasser Marsch: Und Alles wird gut im Moor! Dr. Matthias Dolek ANL --- Büro Geyer & Dolek Wasser Marsch: Und Alles wird gut im Moor!??? WIRKLICH??? Dr. Matthias Dolek ANL --- Büro Geyer & Dolek Basierend
MehrDr. Eckhard Gottschalk + Werner Beeke
Dr. Eckhard Gottschalk + Werner Beeke Das Rebhuhnschutzprojekt im Landkreis Göttingen - Blühstreifen und Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Landwirten - Im europäischen Monitoring des European Bird
MehrPopulationsbiologie gefährdeter Arten
Populationsbiologie gefährdeter Arten Determinants of plant extinction and rarity 145 years after european settlement of Auckland, New Zealand Duncan & Young 2000 Referent: Karsten Meyer Gliederung - Einführung
MehrTagfalter in Bingen. Der Große Fuchs -lat. Nymphalis polychloros- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Große Fuchs -lat. Nymphalis polychloros- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 3 Besonderheiten... 4 Beobachten / Nachweis... 4 Zucht / Umweltbildung...
MehrKleiner Blaupfeil (Orthetrum coerulescens) FABRICIUS, 1798
Kleiner Blaupfeil (Orthetrum coerulescens) FABRICIUS, 1798 Orthetrum coerulescens erreicht eine Körperlänge von 3,6 bis 4,5 Zentimetern und eine Flügelspannweite von bis zu 6,5 Zentimetern. Nach ihrer
MehrLIFE-Aurinia: Die Wiederansiedlung des Goldenen Scheckenfalters in Schleswig-Holstein
LIFE-Aurinia: Die Wiederansiedlung des Goldenen Scheckenfalters in Schleswig-Holstein Detlef Kolligs 19.02.16 Tagfalterworkshop 1. Auftrag und Strategie: Vision Vision: möglichst großer Beitrag zum Erhalt
MehrBesiedlung neu erstellter Habitate durch Gelbbauchunken im Smaragdgebiet Oberaargau
Besiedlung neu erstellter Habitate durch Gelbbauchunken im Smaragdgebiet Oberaargau Vortrag zur Bachelorarbeit (2016) von Christa Andrey Korrektoren: Patrik Wiedemeier, Jan Ryser Foto: Ch. Andrey, 6.5.2016,
MehrAn Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat
An Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat Vorlesung: Biodiversität und Naturschutz Semester: WS 09/10 Studiengang: Umweltwissenschaften Dozent: Dr. H. Schulz Referentin: Elisabeth
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Hinweise zum Material:
Hinweise zum Material: entdecken - staunen - lernen Schmetterlinge Das Material zum Thema Schmetterling bietet eine Grundlage für die Durchführung einer Unterrichtseinheit zum Thema. Es enthält eine Kartei,
MehrPfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»
«Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer
MehrTagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz)
Tagfalter in Bingen und Umgebung (Binger Wald, Soonwald, Rheinhessen, Hunsrück und Rheinland-Pfalz) Der Lilagold-Feuerfalter - Lycaena hippothoe, Linnaeus 1761- Inhalt Kurzporträt & Verbreitung... 2 Falterbeschreibung...
MehrLaubholz-Mistel in Streuobstbeständen
POSITIONIERUNG VON BILDERN UND GRAFIKEN Laubholz-Mistel in Streuobstbeständen - Einführung in die Mistel-Problematik Johann Schierenbeck, 56291 Pfalzfeld Stand: September 2013 Quelle: Johann Schierenbeck,
MehrMoose & Flechten. als kennzeichnende Arten von FFH-Lebensraumtypen
2009 Moose & Flechten als kennzeichnende Arten von FFH-Lebensraumtypen Auf offenen nährstoffarmen Kalkböden wächst das Geneigte Spiralzahnmoos Tortella inclinata. Die trocken unscheinbaren graugrünen Polster
Mehr9. Symposium Rendezvous mit der Natur. Modellprojekt Krebssperren zum Schutz von Dohlenkrebs- und Steinkrebsbeständen
9. Symposium Rendezvous mit der Natur Modellprojekt Krebssperren zum Schutz von Dohlenkrebs- und Steinkrebsbeständen International bedeutende Vorkommen Steinkrebs: wichtigste Vorkommen N der Alpen, neben
MehrTagfalterschutz Baselland. Bilanz nach sechs Jahren Umsetzung ( )
Tagfalterschutz Baselland Bilanz nach sechs Jahren Umsetzung (2007 2012) Thomas Stalling Tagfalterschutz Baselland Naturschutz in und um Basel, 7. Februar 2014 Ausgangssituation: Viele gefährdete Tagfalterarten
Mehr