Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts. Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre
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- Viktoria Kohl
- vor 8 Jahren
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1 Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre
2 Übersicht 1. Vorbemerkung 2. Vorstellung der Ausgangssituation 3. Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Seite 2
3 1. Vorbemerkung Die Präsentation dient der Vorstellung eines einzigen Aspekts aus dem Leitfaden für die operativen Qualitätsmanagement-Gespräche des Prorektorats für Studium und Lehre: die Weiterentwicklung des Studiengangskonzepts Grundlage zur Vorbereitung der QM-Gespräche ist jedoch die jeweils aktuellste Version des Leitfadens <Leitfaden QM-Gespräch.docx> Für die Präsentation der Fakultäten in den QM- Gesprächen bitte die jeweils aktuellste Version der <Vorlage QM-Gespräch.potx> verwenden Seite 3
4 1. Vorbemerkung Einordnung in das Gesamtkonzept Seite 4
5 1. Vorbemerkung Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts: Rahmen Seite 5
6 Weiterentwicklung der Studiengangkonzepte: Anforderungen Seite 6
7 Weiterentwicklung der Studiengangkonzepte: Phase PLAN Seite 7
8 Weiterentwicklung der Studiengangkonzepte: Phase DO Seite 8
9 Weiterentwicklung der Studiengangkonzepte: Phase CHECK Seite 9
10 Weiterentwicklung der Studiengangkonzepte: Phase ACT Seite 10
11 Weiterentwicklung der Studiengangkonzepte: Zufriedenheit Seite 11
12 1. Vorbemerkungen Rückkopplung durch operatives QM-Gespräch Seite 12
13 1. Vorbemerkungen Rückkopplung durch operatives QM-Gespräch Das Qualitätsmanagement-Gespräch zu Studium und Lehre dient der Situationsbeschreibung der beidseitigen Weitergabe von Best-Practice-Lösungen der gegenseitigen Offenlegung von Erwartungen und Zielen Die folgenden Abschnitte ( 2. und 3. ) dienen der Strukturierung des Gesprächs Die damit korrespondierende potx-vorlage wird durch die Fakultät ausgefüllt und dient als Gesprächsgrundlage Seite 13
14 2. Vorstellung der Ausgangssituation Entscheidungsprozesse innerhalb der Fakultät Vorstellung der Diskussions- und Entscheidungsprozesse im Sinne einer Regelkreis- Darstellung wenn möglich, mit Rückgriff auf folgende Visualisierung: (siehe Anhang) Seite 14
15 2. Vorstellung der Ausgangssituation Wettbewerbssituation der Fakultät/Studiengänge Regionale Wettbewerber (Umkreis bis 80 km um die Standorte der HHN): Bedeutsame national bzw. internationale Wettbewerber (Umkreis > 80 km)? Hat sich die Situation durch Änderungen bestehender oder Einführung neuer Studiengänge in der Region (Umkreis bis 80 km) verändert? Seite 15
16 2. Vorstellung der Ausgangssituation Strategische Ziele der Fakultät Studium und Lehre (Schwerpunkt des Gesprächs) Als Hintergrundinformationen: Forschung Weiterbildung Seite 16
17 3. Studiengangkonzept Qualifikationsziele der Fakultät/Studiengänge Charakterisierung des Studiengangs (des prototypischen Absolventen) im Hinblick auf die beiden SEP-relevanten Dimensionen: 1. Fachliche Ausrichtung a) generalistisch oder funktionsbereichsorientiert b) branchenorientiert 2. Arbeitsmarkt a) regional-nationaler Arbeitsmarkt b) international ausgerichteter Arbeitsmarkt Wie ordnet sich der Studiengang ein in die strategischen Ziele der Fakultät? Seite 17
18 3. Studiengangkonzept Studieneingangssituation Mit welchen demografischen Kriterien und Eigenschaften lassen sich die prototypischen Bewerber/ innen beschreiben? Welche Studienanfänger/innen werden tatsächlich angeworben? Gibt es Veränderungen, die einen Trend darstellen? Werden Konsequenzen aus der Entwicklung abgeleitet? Seite 18
19 3. Studiengangkonzept Studienerfolg (1/2) Wie wird das Erreichen der im Studiengangkonzept definierten Qualifikationsziele gemessen? Wie hoch wird der Anteil (bezogen auf die Studienanfängern) derjenigen geschätzt, die nicht die Qualifikationsziele erreichen? Welche möglichen Ursachen werden gesehen? Seite 19
20 3. Studiengangkonzept Studienerfolg (2/2) Mit welchen Maßnahmen wird das Erreichen der Qualifikationsziele unterstützt? Mögliche Perspektiven: Passende Studierende werben Studierende nachqualifizieren Qualifikationsziele anpassen Umsetzung im Rahmen des Studiengangkonzepts anpassen Mögliche Schwerpunkte: Gestaltung der Studieneingangsphase Gestaltung des Übergangs von Studium zu Beruf Seite 20
21 3. Studiengangkonzept Bewertung durch Stakeholder (1/3) Rückmeldungen der Studierenden Zur Studieneingangsphase? Zum Studieninhalt? Zu besonderen Hürden? Zu besonderen Maßnahmen und Projekten? Rückmeldung der Lehrenden Zu allgemeinen Entwicklungen? Zu besonderen Hürden? Zu besonderen Maßnahmen und Projekten? Seite 21
22 3. Studiengangkonzept Bewertung durch Stakeholder (2/3) Rückmeldung der Absolventen Zum Studium? Zum erreichten Qualifikationsprofil? Zum Berufseinstieg? Rückmeldungen aus der Berufspraxis Zum Anforderungsprofil der Absolventen? Zu qualitativen und quantitativen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt? Zu erforderlichen Änderungen der Qualifikationsziele? Seite 22
23 3. Studiengangkonzept Bewertung durch Stakeholder (3/3) Rückmeldungen der Wissenschaftsgemeinschaft? Rückmeldungen der Hochschule? Rückmeldungen der Politik? Seite 23
24 3. Studiengangkonzept Weiterentwicklung (1/3) Hat der Studiengang schon die Ziele-Matrix ( Curriculum Map ) entwickelt? Seite 24
25 3. Studiengangkonzept Weiterentwicklung (2/3) Seite 25
26 3. Studiengangkonzept Weiterentwicklung (3/3) Gibt es konkrete Vorstellungen zur Weiterentwicklung des Studiengangs Gibt es konkrete Wünsche im Hinblick auf die Unterstützung durch zentrale Einrichtungen? Seite 26
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