DI Manfred Rieser. Best Ager Gesundheit und selbstbestimmtes Leben im Alter E-HealthSymposium am 29. April CHART 1 Ergebnisse in Prozent
|
|
- Hermann Linden
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Best Ager Gesundheit und selbstbestimmtes Leben im Alter E-HealthSymposium am. April DI Manfred Rieser Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
2 LEBEN IM HOHEN ALTER BESCHÄFTIGT GEDANKENWELT Frage : Machen Sie sich Gedanken über das Leben im Alter, also wie häufig denken Sie über das Leben im hohen Alter nach? Würden Sie sagen, Sie tun das - Man denkt über das Leben im hohen Alter - Best Ager zwischen und Jahren häufig nach ab und zu nach selten nach nie nach bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre HH-Größe: Person,, Personen im HH und mehr Personen Land bis EW Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
3 VOR ALLEM MÄNNER SIND OPTIMISTISCH Frage : Wenn Sie an Ihr Leben im hohen Alter denken, also mit oder Jahren, blicken Sie diesem Zeitabschnitt eher optimistisch oder eher mit Sorge entgegen? Diesem Zeitabschnitt blickt man - eher optimistisch entgegen eher mit Sorge entgegen Best Ager zwischen und Jahren bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre HH-Größe: Person,, Personen im HH und mehr Personen Land bis EW Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
4 Frage : GESUNDHEIT & SELBSTBESTIMMTES LEBEN ALS KERNWÜNSCHE Welche grundsätzlichen Erwartungen haben Sie an das Leben im hohen Alter, was ist Ihnen persönlich wichtig? Ich lese Ihnen nun einige Aussagen vor und Sie sagen mir bitte zu jeder dieser Aussagen, ob diese für Sie persönlich sehr wichtig (), eher wichtig (), eher unwichtig () oder unwichtig () sind. Folgende Aussagen sind - sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig unwichtig möglichst gesund zu sein ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen niemandem zur Last zu fallen noch in den eigenen vier Wänden und nicht im Heim zu wohnen noch aktiv sein zu können, viel unternehmen zu können viel Zeit mit der Familie zu verbringen genügend finanziellen Spielraum zu haben viel Zeit mit Freunden zu verbringen Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
5 Frage : LEBEN IM ALTER: ZUHAUSE & MIT TECHNISCHEN HILFSMITTELN Ich lese Ihnen nun verschiedene Aussagen zum Leben im Alter vor wie sehr stimmen Sie diesen Aussagen zu bzw. nicht zu? Von: Stimme voll und ganz zu (), stimme eher zu (), lehne eher ab () bis lehne ganz ab (). Folgenden Aussagen - stimmt man voll und ganz zu Personen mit Pflegeerfahrung stimmt man eher zu lehnt man eher ab lehnt man ganz ab ich möchte solange wie möglich zuhause wohnen ich möchte im Alter meiner Familie möglichst nicht zur Last fallen damit ich länger in der eigenen Wohnung/Haus bleiben kann, würde ich gerne auf technische Hilfsmittel zurückgreifen, die den Alltag erleichtern ich kann mir die Betreuung durch eine Pflegerin in den eigenen vier Wänden gut vorstellen in Zukunft werden vermehrt technische Hilfsmittel zur Erleichterung des Alltags im Alter zur Verfügung stehen ich glaube nicht, dass ich mir eine Pflegehelferin für die eigene Wohnung werde leisten können ich habe nichts dagegen, meinen Lebensabend in einem Altersheim zu verbringen Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
6 Frage : TECHNISCHE ANWENDUNGEN STOSSEN AUF GROSSES INTERESSE Lassen Sie uns nun über technische Anwendungen sprechen, die das Leben im Alter, insbesondere die Zusammenarbeit mit den Ärzten und Spitälern einfacher machen können. Ich lese Ihnen nun Aussagen zum Nutzen dieser Anwendungen vor und Sie sagen mir bitte zu jeder dieser Aussagen, für wie interessant dies Ihrer Meinung nach ist sehr interessant (), interessant (), weniger interessant () oder gar nicht interessant (). Folgende technische Anwendungen findet man - sehr interessant Personen mit Pflegeerfahrung interessant weniger interessant gar nicht interessant Möglichkeit, durch Drücken eines einzelnen Knopfes, z.b. den Notruf zu wählen, den Hausarzt zu kontaktieren, etc. Rund-um-die-Uhr Verbindung zu den pflegenden Angehörigen Installation von Geräten, mit deren Hilfe Daten, z.b. bei einer Blutdruckmessung, direkt von zuhause an den Arzt bzw. Pfleger übermittel werden Möglichkeit z.b. mit den Enkelkindern von Angesicht zu Angesicht über den Fernseher zu telefonieren Reha-Gespräche und Durchführung von Reha-Übungen von zuhause aus, die über Videotelefonie vom Betreuer begleitet werden Wegfall von Kontrollbesuchen beim Arzt durch Videotelefonie von zuhause aus, also Gespräche bei denen man den Arzt am Fernseher sieht und umgekehrt Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
7 BESSERES DATENMANAGEMENT DURCHWEGS SINNVOLL! Frage : Sprechen wir über die Verwaltung persönlicher medizinischer Daten. Es gibt hier bereits Bemühungen, die Nutzung und Anwendungsmöglichkeiten weiter zu verbessern. Ich lese Ihnen nun einige Bereiche vor, wo Verbesserungen angestrebt werden und Sie sagen mir bitte zu jedem dieser Bereiche, ob Sie da Verbesserungen als sehr sinnvoll (), eher sinnvoll (), weniger sinnvoll () oder gar nicht sinnvoll () erachten. Verbesserungen in diesen Bereichen hält man für - sehr sinnvoll Personen mit Pflegeerfahrung eher sinnvoll weniger sinnvoll gar nicht sinnvoll Möglichkeit des Hausarztes, auf im Krankenhaus gemachte Untersuchungen zuzugreifen Hausarztbefunde können auch von Fachärzten genutzt werden und umgekehrt Vermeidung doppelter Untersuchungen durch leichten Zugriff des Arztes auf die Ergebnisse bereits erfolgter Untersuchungen Automatische Information für den Arzt, ob ein Medikament, das er verschreiben möchte, mit anderen verschriebenen Medikamenten gemeinsam eingenommen werden darf oder nicht, dadurch wird die Medikamentenverschreibung viel sicherer Informationen über Medikamenten-Unverträglichkeiten werden gespeichert u. stehen Ärzten und Apotheken automatisch zur Verfügung Möglichkeit, durch den Vergleich von Befunden genaue Informationen über den Verlauf einer Krankheit zu gewinnen Erfassung der verschriebenen und eingenommenen Arzneimittel in einer verlässlichen Arzneimitteldokumentation Speicherung der Krankengeschichte Verkürzung von Spitals- und Arztaufenthalten Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
8 E-CARD FÜR ELEKTRONISCHE REZEPTE IST POSITIV Frage : Nun lese ich Ihnen einige Aussagen zu möglichen Neuerungen in Zusammenhang mit Arzt- und Apothekenbesuchen vor. Sagen Sie mir bitte zu jeder dieser Aussagen, ob diese für Sie persönlich stark zutrifft (), eher zutrifft (), weniger zutrifft oder gar nicht zutrifft ()! Folgende Aussagen treffen persönlich - ich würde es begrüßen, wenn mein Impfpass mit der e-card verbunden wird und der alte Impfpass somit entfällt sehr stark zu Personen mit Pflegeerfahrung eher zu weniger zu gar nicht zu es nützt mir, wenn ich als Patient Einblick in meine eigene Krankengeschichte haben kann ich möchte auch in Zukunft mein Rezept per Papier einlösen es nützt mir, wenn ich in Zukunft mein Rezept elektronisch per e-card einlösen kann ich finde es nützlich, wenn ich über anstehende Impfungen per Brief erinnert werde es nützt mir, wenn ich mich im Internet über eine qualifizierte Quelle über Krankheiten, deren Verlauf und Therapien informieren kann ich finde es hilfreich, wenn ich in Zukunft über anstehende Kontrollbesuche beim Arzt elektronisch informiert werde ich finde es nützlich, wenn ich während der Wartezeit beim Arzt/Apotheker im Warteraum über Gesundheitsthemen informiert werde ich finde es nützlich, wenn ich über anstehende Impfungen per SMS erinnert werde ich finde es nützlich, wenn ich zukünftig meine Arzttermine elektronisch, also mit dem Computer, vereinbaren kann ich finde es nützlich, wenn ich über anstehende Impfungen per informiert werde ich finde es nützlich, wenn ich in Zukunft mein Rezept per SMS einlösen kann Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
9 Frage : INFORMATIONSTECHNOLOGIEN ERHÖHEN DIE LEBENSQUALITÄT Was glauben Sie generell, können Informationstechnologien die Lebensqualität im Alter erhöhen oder ist das eher nicht der Fall? Informationstechnologien können die Lebensqualität im Alter - Best Ager zwischen und Jahren sicherlich erhöhen eher schon erhöhen eher nicht erhöhen sicher nicht erhöhen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre HH-Größe: Person,, Personen im HH und mehr Personen Land bis EW Personen mit Pflegeerfahrung Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
10 Frage : STEIGERN DIE EFFEKTIVITÄT Ihrer Meinung nach, können Informationstechnologien einen Beitrag dazu leisten, den Arbeitsablauf im Krankenhaus effektiver zu gestalten, also einen schnelleren Arbeitsablauf zu ermöglichen oder eher nicht? Informationstechnologien können den Arbeitsablauf im Krankenhaus - Best Ager zwischen und Jahren sicherlich effektiver gestalten eher schon effektiver gestalten eher nicht effektiver gestalten sicher nicht effektiver gestalten bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre HH-Größe: Person,, Personen im HH und mehr Personen Land bis EW Personen mit Pflegeerfahrung Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
11 UND GESTALTEN ARBEITSABLÄUFE IM KRANKENHAUS SICHERER Frage : Ihrer Meinung nach, können Informationstechnologien einen Beitrag dazu leisten, den Arbeitsablauf im Krankenhaus sicherer zu gestalten oder eher nicht? Informationstechnologien können den Arbeitsablauf im Krankenhaus - Best Ager zwischen und Jahren sicherlich sicherer gestalten eher schon sicherer gestalten eher nicht sicherer gestalten sicher nicht sicherer gestalten bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre HH-Größe: Person,, Personen im HH und mehr Personen Land bis EW Personen mit Pflegeerfahrung Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
12 INFORMATIONSTECHNOLOGIEN BRINGEN ZEITERSPARNIS Frage : Und glauben Sie, kann der Einsatz von Informationstechnologien helfen, Zeit bei einfachen Routine- und Dokumentationstätigkeiten einzusparen, um so mehr Zeit für den Patienten zu haben, oder eher nicht? Informationstechnologien können bei Dokumentationstätigkeiten - Best Ager zwischen und Jahren sicherlich Zeit sparen eher schon Zeit sparen eher nicht Zeit sparen sicher nicht Zeit sparen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre HH-Größe: Person,, Personen im HH und mehr Personen Land bis EW Personen mit Pflegeerfahrung Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
13 ZWEI DRITTEL GEHEN VON GELDERSPARNIS IM GESUNDHEITSWESEN AUS Frage : Und glauben Sie, kann der Einsatz von Informationstechnologien einen Beitrag zur finanziellen Entlastung des Gesundheitswesens leisten oder ist das eher nicht der Fall? Informationstechnologien können zur finanziellen Entlastung - Best Ager zwischen und Jahren sicherlich Beitrag leisten eher schon Beitrag leisten eher nicht Beitrag leisten sicher nicht Beitrag leisten bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre HH-Größe: Person,, Personen im HH und mehr Personen Land bis EW Personen mit Pflegeerfahrung Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
14 EIN DRITTEL MIT ERFAHRUNGEN DURCH PFLEGE VON ANGEHÖRIGEN Frage : Abschließend noch ein paar kurze Fragen: Haben Sie selbst Angehörige, die von Ihnen derzeit gepflegt werden bzw. die früher von Ihnen gepflegt wurden oder nicht pflege derzeit Angehörige habe früher Angehörige gepflegt nein, weder noch Best Ager zwischen und Jahren bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre HH-Größe: Person,, Personen im HH und mehr Personen Land bis EW Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
15 ANFORDERUNGEN AN PFLEGE VON ANGEHÖRIGEN Frage : Was ist Ihnen persönlich bei der Pflege von Angehörigen besonders wichtig, was weniger? Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Ihnen dies sehr wichtig (), wichtig (), weniger wichtig () oder gar nicht wichtig () ist. Basis: Personen, die derzeit Angehörige pflegen oder gepflegt haben, %=% Folgendes ist bei der Pflege von Angehörigen - sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig unwichtig dass sich der Angehörige wohlfühlt dass man jederzeit kompetente Hilfe bei Fragen, Unsicherheiten in Anspruch nehmen kann dass der Angehörige möglichst lange in der gewohnten Umgebung bleiben kann dass man für den Angehörigen jederzeit erreichbar ist dass rund um die Pflege genügend Zeit für persönliche Gespräche bleibt dass man nicht alleine für die Pflege verantwortlich ist dass die Kosten für die Betreuung und Pflege nicht zu hoch werden dass die Pflege nicht zu zeitintensiv ist dass die Pflege nicht von fremden Menschen durchgeführt wird Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
16 INFORMATIONSTECHNOLOGIEN BRINGEN HILFE Frage : Glauben Sie, dass Informationstechnologien in Zukunft die Pflege von Angehörigen erleichtern können oder eher nicht? Informationstechnologien können in Zukunft die Pflege von Angehörigen - Best Ager zwischen und Jahren auf jeden Fall erleichtern eher schon erleichtern eher nicht erleichtern sicher nicht erleichtern bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre HH-Größe: Person,, Personen im HH und mehr Personen Land bis EW Personen mit Pflegeerfahrung Dokumentation der Umfrage Z..P.T: n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Bevölkerung zwischen bis Jahren Erhebungszeitraum:. bis. Februar, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ±, Prozent CHART
Die große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT
Frage : ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT In Folge der Atomkatastrophe in Fukushima/Japan beschließen immer mehr europäische Länder dem Vorbild Österreichs zu folgen und auf die Energieproduktion
MehrEinstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform
Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform Dieses Forschungsprojekt wurde im Auftrag der ÖVP OÖ durchgeführt. Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews
MehrZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT
ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT Frage : Wie halten es Sie persönlich mit dem Sport? Betreiben Sie Sport mehrmals pro Woche, einmal pro Woche, ein bis zweimal im Monat, seltener
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrTRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE
TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE Zunächst geht es um gutes Wohnen: wenn Sie an die Traumausstattung Ihrer Immobilie denken, was würde da für Sie alles dazugehören? Also wenn Sie so wohnen könnten wie Sie möchten,
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer Freitag,. Dezember,. Uhr, Heinrich-Gleißner-Haus,
MehrLEBEN IM HOHEN ALTER: Best Ager sind optimistisch Vertrauen in neue Technologien
LEBEN IM HOHEN ALTER: Best Ager sind optimistisch Vertrauen in neue Technologien März /8 Das Leben im hohen Alter beschäftigt Österreichs Best-Ager (österreichische Bevölkerung zwischen und Jahren) und
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrZukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrSPORTSTUDIE 2013 - Talente-Förderung -
Chart SPORTSTUDIE - Talente-Förderung - Projektleiter: Studien-Nr.: Prof. Dr. Werner Beutelmeyer BR..P.T n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren;
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrPrivate Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrInformationen zum Thema Datensicherheit
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Datensicherheit Das medizinische Wissen und damit auch die medizinische Behandlung werden immer spezialisierter. Eine wachsende Zahl von Spezialisten sorgt
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrTestinstruktion BVB-09
Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrUmfrage Weltfondstag 2013
Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative
MehrRisiko-Unfallversicherung. Finanzieller Schutz und Hilfeleistungen nach Unfällen.
Risiko-Unfallversicherung Finanzieller Schutz und Hilfeleistungen nach Unfällen. Nach Unfällen finanziell auf der sicheren Seite. Trotz aller Vorsicht gibt es gegen Unfälle keine Garantie. Sie können jeden
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrEPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016
Chart und Kleinunternehmen in OÖ Studie n=499 telefonische CATI-Interviews unter und KMU Erhebungszeitraum: 5. März bis. April Das Projekt "Initiative plus" wird gefördert aus Mitteln des Wirtschaftsressorts
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrVFA Reformmonitor 2009
VFA Reformmonitor 2009 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner März 2009 1 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 02.03.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrDas ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan
Mehr