Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
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- Adrian Kappel
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1 Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung Gesundheit Villingen-Schwenningen, den 17. September 2013
2 Inhalt Die Schwenninger Krankenkasse und die Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung Gesundheit führten im September 2013 eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen zum Thema Prävention durch Untersuchungsdesign Online-Befragung über einen Panel-Anbieter Grundgesamtheit Personen Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet Befragungszeitraum 5. bis 7. September
3 Frage 1: Was steht für Sie derzeit im Vordergrund? Gar nicht wichtig Weniger wichtig Neutral Wichtig Sehr wichtig Beruf 2% 5 Familie 30% 60% Partnerschaft 7% 2 57% Freunde 52% 3 Hobbys 1 5 Partys 40% Ehrenamtliche Aktivitäten 32% 2 Gesundheit 0% 9% 4 42% 3
4 Frage 2: Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach die folgenden Verhaltensweisen für ein gesundes Leben? Gar nicht wichtig Weniger wichtig Neutral Wichtig Sehr wichtig Gesundes Essen mit viel Obst und Gemüse 47% 3 Ausreichend Sport und Bewegung 2% 1 47% 27% Nicht rauchen 7% 4 Keine alkoholischen Getränke 29% 2 2 Kontrolle des Körpergewichts 2% 49% Regelmäßiger Schlaf 7% 49% 3 4
5 Frage 2: Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach die folgenden Verhaltensweisen für ein gesundes Leben? Gar nicht wichtig Weniger wichtig Neutral Wichtig Sehr wichtig Kein übermäßiger Fernsehkonsum 30% 2 30% 7% Keine übermäßige Computer-, Tablet- und Smartphone-Nutzung Wenig Stress in Ausbildung/Studium/Beruf 50% Wenig Stress im Privatleben 52% 30% Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen 4 Regelmäßige Impfungen 40% 5
6 Frage 3: An wie vielen Tagen in der Woche 0 Tage 1 Tag 2 Tage 3 Tage 4 Tage 5 Tage 6 Tage 7 Tage treiben Sie Sport? 1 1 9% essen Sie Fastfood? 4 trinken Sie Alkohol? 3 37% 1 2% rauchen Sie? 59% 2% 2% 2 6
7 Frage 3: An wie vielen Tagen in der Woche 0 Tage 1 Tag 2 Tage 3 Tage 4 Tage 5 Tage 6 Tage 7 Tage schlafen Sie weniger als 7 Stunden? % 1 9% 1 fühlen Sie sich müde? % 7
8 Frage 3: An wie vielen Tagen in der Woche 0 Tage 1 Tag 2 Tage 3 Tage 4 Tage 5 Tage 6 Tage 7 Tage sind Sie gestresst? 7% 7% 7% verbringen Sie in Ihrer Freizeit mehr als drei Stunden vor dem Fernseher? verbringen Sie in Ihrer Freizeit mehr als drei Stunden mit Smartphone, Tablet und Computer? 8
9 Frage 4: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Sie persönlich zu? Trifft zu Trifft nicht zu Ich würde gerne mehr Sport treiben 7 22% Ich fühle mich tagsüber häufig müde und schlapp 62% 3 Ich würde gerne mehr für meine Gesundheit tun, im Alltag bleibt aber häufig keine Zeit dazu 7 27% Ich habe oft nur Zeit für Fastfood 8 Ich fühle mich zwar häufig körperlich weniger gut, werde meinen Lebensstil derzeit aber nicht ändern 3 6 Ich beschäftige mich selten mit Fragen der Gesundheit 3 6 Ich fühle mich oft gestresst 5 4 Auf seine Gesundheit muss man erst achten, wenn man älter und damit anfälliger für Krankheiten wird 2 77% 9
10 Frage 5: Welchen Stellenwert messen Sie der Gesundheitsprävention grundsätzlich bei? Trifft zu Trifft nicht zu Ein gesundheitsbewusstes Leben kann einen wichtigen Beitrag leisten, Krankheiten gar nicht erst entstehen zu lassen Über das Thema Gesundheitsprävention kann man sich ausreichend informieren 80% 90% Ein gesundheitsbewusstes Leben steigert das Wohlbefinden 9 9% Gesundheitsprävention sollte zu den zentralen Aufgaben von Krankenversicherungen gehören Jeder Mensch ist selbst für ein gesundheitsbewusstes Leben verantwortlich 8 90% Ein gesundes Leben macht leistungsfähiger 9 9% Ärzte sollten der Gesundheitsprävention ihrer Patienten mehr Aufmerksamkeit widmen 8 Das Thema Gesundheitsprävention sollte an Schulen in Form eines eigenen Schulfaches unterrichtet werden 67% 3 10
11 Frage 6: Wie wichtig sind für Sie persönlich Informationen und Unterstützungsangebote durch Ihre Krankenversicherung? Gar nicht wichtig Weniger wichtig Neutral Wichtig Sehr wichtig Unterstützung zum Thema Ernährung 1 4 Unterstützung zum Thema Bewegung 1 4 Unterstützung bei Stressbewältigung, Burn-Out-Prävention 9% 4 30% % Unterstützung bei der Raucherentwöhnung
12 Frage 6: Wie wichtig sind für Sie persönlich Informationen und Unterstützungsangebote durch Ihre Krankenversicherung? Gar nicht wichtig Weniger wichtig Neutral Wichtig Sehr wichtig Unterstützung bei Alkoholproblemen 30% 2 Allgemeine Informationen zu Vorsorgeuntersuchungen 49% 27% 2 47% 49% 3 Erinnerung an Vorsorgeuntersuchungen 4 29% Hinweise zu Impfungen 9% 47% 2 12
13 Frage 7: In welcher Form hätten Sie gerne von Ihrer Krankenversicherung Angebote zur Gesundheitsprävention? Ja Nein Egal Ich wünsche mir Angebote am Arbeitsplatz 47% 27% 2 Ich wünsche mir Angebote in der Freizeit Ich wünsche mir Kursangebote % 1 13
14 Frage 7: In welcher Form hätten Sie gerne von Ihrer Krankenversicherung Angebote zur Gesundheitsprävention? Ja Nein Egal Ich wünsche mir Informationsmaterial in Form von Broschüren oder Flyern 57% 22% 49% 27% 2 6 Ich wünsche Informationen auf der Homepage 6 22% Ich wünsche mir E-Learning-Angebote 3 30% 32% Ich wünsche eine telefonische Beratung 6 14
15 Pressekontakt: Roland Frimmersdorf Stabsbereichsleiter Politik Unternehmenssprecher Die Schwenninger Krankenkasse Spittelstraße Villingen-Schwenningen Telefon Büro Berlin Telefon
16 COPYRIGHT Diese Präsentation ist urheberrechtlich geschützt. Die Verwertung für journalistische Zwecke ist zulässig. VS-Schwenningen, September 13 16
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