Bericht zur Lebenssituation von Haushalten mit Kindern in Mecklenburg-Vorpommern

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1 Bericht zur Lebenssituation von Haushalten mit Kindern in Mecklenburg-Vorpommern Im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern Projektleitung Prognos AG: Andreas Heimer Mitarbeiter: Tilmann Knittel Klaudia Lehmann Markus Matuschke Ute Zweers Berlin, den

2 Inhalt 1 Ziel und Aufbau des Berichts Demografischer Hintergrund Bevölkerungsstruktur und -prognose Determinanten des demografischen Wandels Lebenssituation von Haushalten mit Kindern Kinderzahl und Familienhaushalte Wirtschaftliche Situation Einkommen und Armutsrisiko Soziale Sicherungsleistungen Einzelrechnung privater Haushalte Einschätzung zur wirtschaftlichen Lebenssituation Einschätzungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen Arbeitsmarkt Bildung Frühkindliche Bildung und Betreuung Schulische Bildung Zufriedenheit mit altersspezifischen Betreuungsangeboten Berufliche Ausbildung und Studium Gesundheit Zugang zum Gesundheitssystem Vorsorge und Prävention Gesundheitszustand Einschätzung der gesundheitlichen Versorgung Wohnen Wohnraum Einschätzungen zur Wohnsituation und zum Wohnumfeld Gesellschaftliche Integration, Freizeitangebote und Unterstützung Freizeitangebote und Bürgerschaftliches Engagement Zufriedenheit mit Freizeitangeboten Bewertung der sozialen Netze Bekanntheit und Nutzung von Beratungsangeboten Fazit und familienpolitische Schlussfolgerungen Zusammenfassung der familienpolitischen Rahmenbedingungen Einschätzungen auf Grundlage der Haushaltsbefragung Familienpolitische Schwerpunkte der Landesregierung Handlungsansätze und Empfehlungen

3 Abbildungen Abbildung 1: Studiendesign Bericht zur Lebenssituation von Haushalten mit Kindern in Mecklenburg-Vorpommern... 4 Abbildung 2: Bevölkerungsstand (2007) und -entwicklung bis 2030 in den Kreisen und kreisfreien Städten... 9 Abbildung 3: Entwicklung der Bevölkerungszahlen Mecklenburg-Vorpommerns nach Altersgruppen Abbildung 4: Entwicklung des Bevölkerungsanteils Jugendlicher in den Kreisen und kreisfreien Städten bis Abbildung 5: Altersstruktur der Bevölkerung Mecklenburg-Vorpommerns und Deutschlands (grüne Linie) in den Jahren 1991, 2007 und 2030, in Abbildung 6: Geburtenziffern Mecklenburg-Vorpommerns, Deutschlands und der Neuen Länder, 1991 bis Abbildung 7: Natürliche Bevölkerungsveränderungen in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 1991 und Abbildung 8: Nichtnatürliche Bevölkerungsveränderungen in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 1991 und Abbildung 9: Zu- und Fortzüge von Männern und Frauen zwischen 1991 und 2006 nach Altersgruppen Abbildung 10: Anteil der Haushalte mit Kindern insgesamt und der Alleinerziehendenhaushalte, Abbildung 11: Äquivalenzgewichtetes Haushaltsnettoeinkommen (Median) nach Haushaltstypen und Region, Abbildung 12: Entwicklung des Anteils der armutsgefährdeten Haushalte mit Kindern zwischen 1996 und 2007 auf Grundlage des bundesweit einheitlichen (linke Grafik) und landesspezifischen Medianeinkommens (rechte Grafik) Abbildung 13: Anteil der Kinder in Bedarfsgemeinschaften, Abbildung 14: Einkommensherkunft privater Haushalte 2003 (absolut und prozentual) Abbildung 15: Einkommensverwendung privater Haushalte 2003 (absolut und prozentual) Abbildung 16: Verteilung der Konsumausgaben privater Haushalte 2003 (absolut und prozentual) Abbildung 17: Einschätzung der wirtschaftlichen Situation des Haushalts nach Planungsregionen (Prozentwerte) Abbildung 18: Ausgabenbereiche, in denen sich Familien einschränken müssen (Prozentwerte) Abbildung 19: Bewertung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch erwerbstätige Eltern Abbildung 20: Bewertung der Familienfreundlichkeit der eigenen Arbeitsbedingungen (Prozentwerte). 44 Abbildung 21: Entwicklung der Arbeitslosenquoten auf Basis der abhängigen zivilen Erwerbspersonen zwischen 1994 und

4 Abbildung 22: Entwicklung der Arbeitslosenquoten der unter 20-Jährigen und der 20- bis 25-Jährigen auf Basis der abhängigen zivilen Erwerbspersonen zwischen 1994 und Abbildung 23: Arbeitslosenquoten von Personen im Alter zwischen 20 und 24 Jahren in den Kreisen und Planungsregionen Mecklenburg-Vorpommerns, Abbildung 24: Verteilung der Arbeitslosigkeit junger Erwachsener in Abhängigkeit des Schulabschlusses, Abbildung 25: Inanspruchnahmequoten von Kinderbetreuungseinrichtungen nach Alter der Kinder, Abbildung 26: Betreuungsquote der unter 3-Jährigen in Mecklenburg-Vorpommern nach Kreisen, Abbildung 27: Betreuungsverhältnisse der Kinder in frühkindlichen Bildungs- und Betreuungseinrichtungen (linke Seite) und durchschnittliche Betreuungszeiten pro Tag 2007 (rechte Seite) Abbildung 28: Anteil von Schulkindern in Tageseinrichtungen, Abbildung 29: Anteil von Schulen mit Ganztagsangebot und betreuten Schülern im Ganztagsbetrieb, Abbildung 30: Anteil der Abgänger/Absolventen im Jahr 2006 (in Prozent) Abbildung 31: Verhältnis von Schülern je Lehrer in den einzelnen Bildungsbereichen, Abbildung 32: Anteil der Klassenwiederholungen nach Schulstufen, 2006/ Abbildung 33: Studienberechtigten- und Studierendenquoten, Abbildung 34: Einwohnerzahl je Arzt und Kinder unter 15 Jahren je Kinderarzt in Mecklenburg-Vorpommern, den Neuen Bundesländern und Deutschland, Abbildung 35: Einwohner je niedergelassenem Arzt und Kinderarzt nach Kreisen in Mecklenburg-Vorpommern, Abbildung 36: Impfquoten bei Schulanfängern in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern, Abbildung 37: Anteil zahngesunder Kinder an allen Kindern nach Altersklassen in Mecklenburg-Vorpommern, Schuljahr 2002/03 bis 2006/ Abbildung 38: Personen mit Übergewicht (BMI>25) und Adipositas (BMI>30) in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern, Abbildung 39: Entwicklung des Anteils übergewichtiger und adipöser Erstklässler an allen Einschülern eines Schuljahres, Abbildung 40: Anteil adipöser Kinder zum Zeitpunkt der Einschulung, 2004 und Abbildung 41: Anteil Raucher in Mecklenburg-Vorpommern und Deutschland, Abbildung 42: Rauchgewohnheiten Jugendlicher zwischen 14 und 16 Jahren in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern, Abbildung 43: Alkoholkonsum Jugendlicher zwischen 14 und 16 Jahren in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern, Abbildung 44: Stationär behandelte Alkoholintoxikationen (ICD F10) bei unter 15-Jährigen je Einwohner,

5 Abbildung 45: Lebenszeitprävalenz des Konsums illegaler Drogen, Abbildung 46: Im Verkehr verunglückte Kinder unter 15 Jahren, Mecklenburg-Vorpommern, Neue Länder und Deutschland, je , Abbildung 47: Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Kinder unter 15 Jahre je Personen derselben Altersgruppe, Abbildung 48: Bewertung der (fach-)ärztlichen Versorgung für Kinder in den Kreisen Abbildung 49: Entwicklung der durchschnittlichen Wohnfläche (in qm) Abbildung 50: Entwicklung der durchschnittlichen Bruttokaltmieten pro Quadratmeter zwischen 2002 und Abbildung 51: Durchschnittliche Bruttokaltmieten je Quadratmeter Wohnfläche, Abbildung 52: Zufriedenheit mit der Qualität des Wohnraums und des Wohnumfeldes: Alle Familien und ökonomisch schwache Familien Abbildung 53: Zufriedenheit mit der kindgerechten Gestaltung des Wohnumfeldes nach Kreisen (Mittelwerte) Abbildung 54: Entleihungen an öffentlichen Bibliotheken, Abbildung 55: Kinos und öffentliche Leinwände, Abbildung 56: Anteil von Musikschülern (in Prozent) an der gleichaltrigen Bevölkerung, Abbildung 57: Mitglieder in Sportvereinen nach Altersklassen in Prozent an gleichaltriger Bevölkerung, Abbildung 58: Partizipation von Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre in Sportvereinen nach Kreisen und kreisfreien Städten und Geschlecht, Abbildung 59: Anteil engagierter Bürger nach Engagementbereich, Abbildung 60: Gesellschaftliches Engagement in der Altersgruppe der 16- bis 25-Jährigen nach Engagementbereich, Abbildung 61: Nutzung von Freizeitangeboten in Abhängigkeit von der ökonomischen Situation der Familien (Familien mit Kindern unter 25 Jahren) Abbildung 62: Zufriedenheit der Familien mit den Freizeitangeboten (alle Familien und ökonomisch schwache Familien) Abbildung 63: Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit von Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche nach Kreisen Abbildung 64: Unterstützung von aussen in Not- und Ausnahmesituationen Abbildung 65: Kenntnis verschiedener Beratungsangebote für Familien Abbildung 66: Nutzung von Beratungsangeboten durch Alleinerziehende und Familien mit Elternpaaren

6 Tabellen Tabelle 1: Indikatorenüberblick Demografie... 6 Tabelle 2: Bevölkerungszahlen Mecklenburg-Vorpommerns, Deutschlands und der Neuen Länder im Zeitverlauf... 7 Tabelle 3: Durchschnittsalter Mecklenburg-Vorpommerns, Deutschlands und der Neuen Länder im Zeitverlauf Tabelle 4: Bevölkerungsveränderungen Mecklenburg-Vorpommerns zwischen 1991 und Tabelle 5: Indikatorenüberblick Familienhaushalte Tabelle 6: Anzahl und Struktur der Familienhaushalte nach Haushaltstypen, Tabelle 7: Anzahl und Anteil der Haushalte / Kinder nach Haushaltstypen in den Planungsregionen Mecklenburg-Vorpommerns, Tabelle 8: Indikatorenüberblick wirtschaftliche Situation Tabelle 9: Haushalte mit einem äquivalenzgewichteten Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 60 % des Bundesdurchschnitts (Median) nach Haushaltstypen und Regionen, Tabelle 10: Haushalte mit einem äquivalenzgewichteten Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 60 % des jeweiligen Landesdurchschnitts (Median) nach Haushaltstypen und Regionen, Tabelle 11: Haushalte mit einem äquivalenzgewichteten Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 60 % des jeweiligen Durchschnittseinkommens (Median) nach Haushaltstypen und Planungsregionen in Mecklenburg-Vorpommern, Tabelle 12: Anzahl und Anteil von Bedarfsgemeinschaften nach Haushaltstypen, Tabelle 13: Indikatorenüberblick Arbeitsmarkt Tabelle 14: Anteil Langzeitarbeitsloser unter 25 Jahren, Tabelle 15: Indikatorenüberblick frühkindliche Bildung Tabelle 16: Indikatorenüberblick schulische Bildung Tabelle 17: Zufriedenheit mit dem Betreuungsangebot nach Indikator Betreuung Krippe und Tageseltern und gesamt, Mittelwerte entsprechend einer Skala von völlig zufrieden (= 1) bis überhaupt nicht zufrieden (= 5) Tabelle 18: Zufriedenheit mit dem Betreuungsangebot Krippe und Tageseltern nach Indikator Äquivalenzeinkommen, Mittelwerte entsprechend einer Skala von völlig zufrieden (= 1) bis überhaupt nicht zufrieden (= 5) Tabelle 19: Zufriedenheit mit dem Betreuungsangebot im Kindergarten, nach Kindergarten halbtags und ganztags und gesamt, Mittelwerte entsprechend einer Skala von völlig zufrieden (= 1) bis überhaupt nicht zufrieden (= 5) Tabelle 20: Zufriedenheit mit den Betreuungsangeboten Kindergarten halbtags und ganztags nach Indikator Äquivalenzeinkommen, Mittelwerte entsprechend einer Skala von völlig zufrieden (= 1) bis überhaupt nicht zufrieden (= 5)... 65

7 Tabelle 21: Zufriedenheit mit Ganztagsschule, Hort und gesamt, Mittelwerte entsprechend einer Skala von völlig zufrieden (= 1) bis überhaupt nicht zufrieden (= 5) Tabelle 22: Zufriedenheit mit Ganztagsschule und Hort nach Indikator Äquivalenzeinkommen, Mittelwerte entsprechend einer Skala von völlig zufrieden (= 1) bis überhaupt nicht zufrieden (= 5) Tabelle 23: Indikatorenüberblick berufliche Ausbildung und Studium Tabelle 24: Indikatorenüberblick über den Zugang zum Gesundheitswesen Tabelle 25: Indikatorenüberblick schulische Bildung Tabelle 26: Zahngesundheit (DMFT-Wert) von 12-Jährigen in Deutschland, Tabelle 27: Indikatorenüberblick Wohnen Tabelle 28: Indikatorenüberblick Gesellschaftliche Teilhabe Tabelle 29: Zusammenfassung der wichtigsten demografischen und ökonomischen Indikatoren Tabelle 30: Zusammenfassung der wichtigsten lebenslagenbezogenen Indikatoren Tabelle 31: Landesbudget für Familie und Jugend inkl. durchlaufender Mittel des Bundes,

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14 Rückgang der Bevölkerungszahlen 7

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32 Armutsgefährdung im bundesdurchschnittlichen Einkommensvergleich 25

33 Armutsgefährdung im bundesdurchschnittlichen Einkommensvergleich 26

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47 Knapp die Hälfte der ökonomisch schwachen Familien gegenüber lediglich 14 % aller Familien berichtet, für den Besuch kultureller Veranstaltungen nicht über ausreichend Geld zu verfügen. Etwa jeweils einem Drittel der ökonomisch schwachen Familien fehlt das Geld für die (gemeinsame) Nutzung von Freizeitangeboten, für die finanzielle Unterstützung der Kinder z. B. durch Taschengeld sowie für ein eigenes Auto. Auch die Elternbeiträge für Kinderbetreuungsangebote oder Ausgaben für Klassenfahrten stellen 30 % bzw. 27 % der wirtschaftlich schwachen Familien vor erhebliche finanzielle Probleme. Abbildung 18: Ausgabenbereiche, in denen sich Familien einschränken müssen (Prozentwerte) Frage: "Wofür haben Sie genug Geld, wo müssen Sie sich etwas einschränken und wo reicht das Geld überhaupt nicht?" / Antwortkategorie: "Das Geld reicht überhaupt nicht" ergänzende Kinderbetreuung / Babysitter Urlaubsreisen Kulturveranstaltungen Haushaltswaren / -geräte Sport- und Freizeitangebote für die Kinder gemeinsame Freizeit in der Familie finanzielle Unterstützung der Kinder Auto Kinderbetreuung Klassenfahrten u. ä. Spielzeug der Kinder Wohnung / Wohnungseinrichtung Kleidung für Sie und Partner / Partnerin Kleidung Ihrer Kinder Lebensmittel 21% 14% 10% 9% 13% 13% 33% 37% 34% 35% 34% 33% 31% 30% 7% 27% 14% 19% 14% 18% 1% 17% 5% 14% 6% 4% 8% 47% 69% 67% 0% 20% 40% 60% 80% alle Familien ökonomisch schwache Familien Quelle: Prognos Familienbefragung Mecklenburg-Vorpommern 2009 Allgemein ist festzuhalten, dass die überwiegende Zahl der Familien in Mecklenburg-Vorpommern von keinen erheblichen finanziellen Einschränkungen berichtet. 57 % aller Familien führen keinen einzi

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50 Voll- und teilzeiterwerbstätige Frauen 43

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52 Inanspruchnahmequoten 45

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