Schutz der Amphibienwanderung an der Pützchens Chaussee, Stadt Bonn, im Jahr 2018
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- Wolfgang Krämer
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1 Schutz der Amphibienwanderung an der Pützchens Chaussee, Stadt Bonn, im Jahr 2018 Monika Hachtel Biologische Station Bonn / Rhein-Erft Auf dem Dransdorfer Berg Bonn
2 Auftraggeber: Untere Naturschutzbehörde der Stadt Bonn Berliner Platz Bonn Auftragnehmer: Biologische Station Bonn / Rhein-Erft e.v. Auf dem Dransdorfer Berg Bonn Tel / Fax / Info@BioStation-Bonn-Rheinerft.de Web: Bearbeiterin: Diplom-Biologin Monika Hachtel M.Hachtel@BioStation-Bonn-Rheinerft.de Felderfassungen: Diverse ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, Diplom-Biologen Christian Chmela und Monika Hachtel Foto Titel: Sylvia Gerecke 1
3 Inhalt Einleitung... 3 Material und Methoden... 5 Ergebnisse... 7 Anzahl wandernder Tiere... 7 Abhängigkeit der Wanderung von äußeren Faktoren... 9 Laichgewässer Diskussion Vergleich mit den anderen Schutzzäunen Langjähriger Vergleich Empfehlungen und offene Fragen Dank Literatur Zeitungsartikel: Anhang
4 SCHUTZ DER AMPHIBIENWANDERUNG AN DER PÜTZCHENS CHAUSSEE, STADT BONN, IM JAHR 2018 EINLEITUNG Bei der Amphibienwanderung über die Pützchens Chaussee im Stadtgebiet von Bonn handelt es sich um ein mindestens seit den frühen 1980er Jahren beobachtetes Phänomen. Schon im Frühjahr 1980 berichtete der Bonner General-Anzeiger von einem Kröten-Massaker : Zweimal im Jahr, an einem feucht-warmen Frühlings- o- der Herbsttag wiederholt sich auf der Pützchens Chaussee [ ] das gleiche makabre Schauspiel. Einige hundert Kröten werden von den Rädern der Kraftfahrzeuge zermalmt. (Bonner General-Anzeiger, ). Gemeint ist die Erdkröte Bufo bufo (Abb. 1), deren alljährliche Wanderung zu den Laichplätzen durch eine zunehmende Fragmentierung ihrer Lebensräume erschwert wird. Das die Wanderung der Erdkröten querende Straßenstück liegt zwischen den Stadtteilen Pützchen und Niederholtorf im Naturschutz- und Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Siebengebirge im Teilgebiet Ennert. Abbildung 1: Besonders farbenfrohes Exemplar der Erdkröte (Bufo bufo). Quelle: Biostation Bonn / Rhein-Erft e.v. Um die Erdkröte und weitere Amphibien entlang der stark befahrenen Straße vor dem Tod zu schützen, errichtete die Vorgänger-Organisation des Naturschutzbund Deutschland NABU, der Deutsche Bund für Vogelschutz DBV mit seiner Jugendgruppe und unter Mithilfe der Stadt Bonn ein Jahr später einen Amphibienschutzzaun 3
5 auf einer Strecke von m und bestückte die Straße mit Hinweisschildern (DBV- NATURSCHUTZJUGEND BONN o. J., s. auch General-Anzeiger und , Bonner Rundschau , Kölner Stadtanzeiger vom ). An der dem Wald zugewandten Seite wurde der Zaun mit ebenerdig eingegrabenen Eimern bestückt, um so die entlang des Zauns wandernden Amphibien zu fangen und gesammelt über die Straße zu tragen. Außerdem wurden an der Pützchens Chaussee im Dezember 1989 zwei nach heutigen Maßstäben zu kleine Durchlässe eingebaut, flankiert von darauf zuleitenden Amphibienzäunen aus Kunststoff-Gewebe (DBV-NATURSCHUTZJUGEND BONN o. J.). Eine ausführliche Darstellung der Historie findet sich in LAUMANN (1992), detaillierte Daten von 1984 bis 1190 in DBV- NATURSCHUTZJUGEND BONN (o.j.). Als angesteuerte Laichgewässer waren der direkt an der Pützchens Chaussee gelegene Hardtweiher und der etwas weiter im Wald befindliche Sieleweiher bekannt (LAUMANN 1992, s. auch Generalanzeiger ). Die Lage der Schutzzäune und die beiden Laichgewässer sind Abbildung 2 zu entnehmen. Allerdings ging in den Folgejahren die Amphibienwanderung aus ungeklärten Gründen so stark zurück, dass sie bereits 2002 als nahezu erloschen galt. Eine genaue Dokumentation ist der Biostation nicht bekannt: Vermutlich funktionierte die Wanderung durch die Tunnel bzw. die Barriere durch die dauerhaft aufgestellten Zäune insoweit, dass zumindest keine Tiere auf der Straße überfahren wurden. Der Zaun wurde aber nicht gepflegt und spätestens seit Ende der 1990er Jahre ist er nicht mehr funktionsfähig und nur noch in Bruchstücken im Wald auffindbar (eig. Beob. Hachtel). An der Pützchens Chaussee trafen 2015 erstmals wieder Meldungen von Bürgern zu überfahrenen Tieren ein, die 2017 weiter zunahmen. So wurden innerhalb von einer Stunde (22-23 Uhr) etwa 15 Kröten und 3 Frösche sowie 20 überfahrene Tiere gemeldet. An einem anderen Abend wurden mindestens 100 tote Tiere auf ca. 350 Metern gemeldet. Begehungen durch die Biostation im Frühjahr 2017 bestätigten diese Beobachtungen (mind. 54 überfahrene Erdkröten auf ca. 250 m). Anhand der bei passendem Wetter wandernden Tiere und der zahlreichen Totfunde auf der Straße wurde vermutet, dass an den alten Stellen wieder mehrere hundert Erdkröten die Straße überqueren, um zu ihren Laichgewässern zu gelangen. Die Aufstellung eines zeitlich befristeten Amphibienzauns zur Laichzeit erschien damit aus ökologischer Sicht sinnvoll und gerechtfertigt. Aufgrund der zu kleinen und teilweise auch zugeschlämmten Durchlässe war damit zu rechnen, dass nur ein Bruchteil der anwandernden Tiere die Durchlässe auch erfolgreich nutzt. Daher wurde eine zusätzliche Finanzierung der Errichtung eines temporären Zauns mit ebenerdig eingegrabenen Fangeimern, verbunden mit einer täglichen Kontrolle bei der Stadt Bonn beantragt und am bewilligt, so dass 2018 erstmals wieder Schutzzäune errichtet wurden. 4
6 Abbildung 2: Teilgebiet Ennert des FFH-Gebiets Siebengebirge mit den 2018 aufgebauten Amphibienschutzzäunen in rot: 1 Zaun an der Pützchens Chaussee, 2 Teilstücke an der Oberkasseler Straße. Direkt östlich eckig der Hardtweiher, ca. 200 m weiter östlich im Wald der Sieleweiher (Karte aus LUDWIG 2018, Basiskarte: Land NRW (2018), Datenlizenz Deutschland Version 2.0 ( MATERIAL UND METHODEN Der Amphibienschutzzaun an Pützchens Chaussee wurde Anfang März aufgebaut und am und damit exakt zu Beginn der Wanderung auf einer Länge von 300 m fertig gestellt und mit 25 Fangeimern bestückt. Als Zaun diente eine ca. 40 cm hohe, senkrecht aufgestellte Kunststoffplane. Um zu vermeiden, dass Amphibien unter der Plane durchschlüpfen, wurde das untere Ende im Boden eingegraben (Abb. 3). Wo der Boden das nicht zuließ, wurde die Plane mit Erde beschwert. In regelmäßigen Abständen von ca m wurden auf der dem Winterquartier zugewandten Seite 10l-Haushaltseimer ebenerdig im Boden eingegraben und nummeriert. Stoßen die Amphibien bei ihrer Wanderung auf den Zaun, wandern sie dort entlang, fallen in die eingegrabenen Eimer, können erfasst und über die Straße getragen werden. Um sie freizulassen, gingen die Helfer mind. 30 m in den Wald und ließen die Tiere wieder frei. Der in Ansätzen noch funktionsfähige Durchlass, ca. ein Drittel noch frei, wurde in den Zaun einbezogen. Allerdings konnte aufgrund der wiederholten starken Niederschläge keine Kontrolle der Durchgängigkeit mittels Eimern am Ausgang des Tunnels durchgeführt werden. Der zweite Durchlass war vollständig verschlammt, so dass hier keine Anbindung erfolgte. 5
7 Betreut wurden die Zäune mit Hilfe von etwa zehn Freiwilligen, die ein- bis zweimal täglich die Fangeimer kontrollieren, die Tiere in einem Erfassungsbogen dokumentierten und anschließend über die Straße brachten. Bei den Mitarbeitern der Biostation verblieb die fachliche Einarbeitung, Beratung und Organisation der Helfer inklusive mehrerer Einweisungen vor Ort, sowie Kontrolle an insgesamt zehn nicht besetzten Tagen, Datensammlung, Dokumentation und Auswertung. Abbildung 3: Der Amphibienschutzzaun wird teilweise eingegraben, um zu verhindern, dass Amphibien unter dem Zaun durchschlüpfen. Quelle: Biostation Bonn / Rhein- Erft e.v. Abbildung 4: Idealerweise werden die Amphibien an einem Laub- oder Totholzhaufen freigelassen, wo sie sich bis zur Dämmerung verstecken können (Erdkröte in Bildmitte). Quelle: Cornelia Klement. 6
8 Abbildung 5: Fertig aufgebauter Amphibienschutzzaun an der Oberkasseler Straße, wie er in gleicher Form auch an der Pützchens Chaussee errichtet wurde. Die Amphibien wandern den Zaun entlang und fallen dabei in die durchnummerierten Eimer. Quelle: Biostation Bonn / Rhein-Erft e.v. ERGEBNISSE ANZAHL WANDERNDER TIERE An der Pützchens Chaussee wurden vom 9. März bis zum Abbau des Zauns am 15. April 2018 insgesamt 438 Amphibien erfasst. Die Verteilung auf die Arten auch im Vergleich zum benachbarten Zaun an der Oberkasseler Straße zeigt Abbildung 6. Wie am langjährigen Schutzzaun an der Oberkasseler Straße ist die Erdkröte auch an der Pützchens Chaussee mit über 70 % die am häufigsten vorkommende Art, gefolgt von Grasfrosch, Feuersalamander und Bergmolch. 7
9 Abbildung 6: Am Zaun erfasste Amphibienarten an den Zäunen der Pützchens Chaussee und der Oberkasseler Straße im Jahr 2018 (verändert nach LUDWIG 2018). Abbildung 7: Um das Übertragen von Amphibien-Krankheiten, insbesondere des Chytrid- Pilzes zu verhindern, wurden die Helferinnen und Helfer in Hygiene- Maßnahmen eingewiesen. 8
10 Die in Abbildung 8 dargestellte Verteilung der Tiere auf die Fangeimer zeigt, dass der Zaun auf jeden Fall einen größeren Teil der wandernden Tiere schützen konnte. Eimer Nr. 1 befand sich an der Einmündung der Oberkasseler Straße, wo der Zaun nicht verlängerbar ist. In diesem Bereich wurden allerdings mehrere überfahrene Tiere notiert. Abbildung 8: Wanderungskorridor an der Pützchens Chaussee (aus LUDWIG 2018). ABHÄNGIGKEIT DER WANDERUNG VON ÄUßEREN FAKTOREN Abbildung 9 zeigt deutlich die Abhängigkeit von Temperatur und Amphibienwanderung (LUDWIG 2018): Am fielen die Temperaturen stark ab und sanken für drei Tage sogar unter den Gefrierpunkt. Das hatte eine Unterbrechung der Wanderung vom 19. bis zum zur Folge. Mit steigenden Temperaturen setzte sich die Wanderung dann sowohl an der Oberkasseler Straße als auch an Pützchens Chaussee fort. Die Wanderung der Erdkröten findet im Flachland üblicherweise zwischen Mitte Februar und Mitte März statt. Die Wanderung ab dem liegt damit im erwarteten Zeitraum. Der Startzeitpunkt der Wanderung wird dabei von der Temperatur bestimmt. LAUMANN (1992) gibt dafür eine Grenze von 5 C an. Laut Weddeling & Geiger (2011) ist für den Start der Wanderung die Temperatursumme von Februar und März entscheidend. 9
11 Anzahl wandernder Amphibien Pützchens Chaussee Oberkasseler Straße Temperatur Datum -5 Abbildung 9: Zusammenhang zwischen Temperatur und Anzahl wandernder Amphibien im Frühjahr 2018 (aus LUDWIG 2018). LAICHGEWÄSSER 2018 beobachtete eine ehrenamtliche Helferin mind. 20 Erdkröten im Hardtweiher. Für eine systematische Kontrolle der möglichen Laichgewässer und eine Beobachtung der gesamten Wanderung zu den Gewässern waren keine zeitlichen Kapazitäten vorhanden. Mit Sicherheit stellen aber wie am Dornheckensee die über die Straße wandernden Tiere nur einen Teil der Gesamtpopulation dar. Wie hoch dieser Anteil ist, bleibt unklar. DISKUSSION VERGLEICH MIT DEN ANDEREN SCHUTZZÄUNEN Die Amphibienwanderung an der Oberkasseler Straße war 2018 mit 628 Amphibien insgesamt unterdurchschnittlich, Oberholtorf dagegen deutlich besser als die Jahre zuvor (BIOLOGISCHE STATION BONN / RHEIN-ERFT 2018). Für Pützchens Chaussee bleibt abzuwarten, wie sich die Amphibienwanderung in den nächsten Jahren entwickelt. Aufgrund der gegenläufigen Trends an den beiden anderen Zäunen lässt sich für diese Wanderung nicht sagen, ob es sich um eine durchschnittliche, besonders gute oder schlechte Wanderung handelt. 10
12 LANGJÄHRIGER VERGLEICH Der langjährige Vergleich mit den Daten aus den Jahren 1984 bis 1992 in Abbildung 10 deutet an, dass in den 1980er Jahren entlang des Zauns zwar deutlich mehr Amphibien gefangen wurden. Allerdings war der damalige Zaun mit 1.000m mehr als dreimal so lang war wie der 2018 aufgebaute. Es scheint aber, dass sich das Wandergeschehen im Vergleich zu Anfang der 1990er Jahre wieder deutlich verlagert hat und mit mehreren 100 Tieren pro Jahr zu rechnen ist. Keine Daten keine Daten, in den letzten Jahren kein Zaun Abbildung 10: Anzahl an den Schutzzäunen erfasster Amphibien an der Pützchens Chaussee im langjährigen Vergleich. Daten 1984 bis 1990 aus DBV- NATURSCHUTZJUGEND BONN, 1992 aus LAUMANN 1992). Die Schwankungen in der Zahl der erfassten Individuen können von einer Vielzahl an regional wirksamen Faktoren verursacht werden (GEIGER & WEDDELING 2011). Dabei spielen nicht nur die Witterung, Anwanderung aus anderen Richtungen oder Wanderungsverluste eine Rolle, sondern auch die Qualität der Laichgewässer, sowie deren Besiedelung mit Molchen und anderen Fressfeinden der Larven (GEIGER & WEDDELING 2011). 11
13 EMPFEHLUNGEN UND OFFENE FRAGEN Für Pützchens Chaussee bleibt abzuwarten, wie sich die Amphibienwanderung in den nächsten Jahren entwickeln wird. Die 2018 dort geretteten 438 Amphibien machen aber eine Fortführung der Schutzmaßnahme an der Pützchens Chaussee in den nächsten Jahren in jedem Falle erforderlich. Offen sind noch folgende Punkte: Wie kann der dauerhafte Schutz der Population gewährleistet werden? Reicht die Länge des 2018 aufgebauten Zauns aus, um einen Großteil der Population zu schützen? Ist eine Ertüchtigung der alten Tunnel / Durchlässe sinnvoll oder sogar notwendig? Laumann nennt eine Akzeptanz von 50 %, die aber nicht ausreicht, um die Erdkrötenpopulation auf lange Sicht zu erhalten. Bei der Hinwanderung nahmen 43 Tiere den Tunnel an, die Akzeptanz betrug 54 % (LAUMANN 1992: S. 27). Bei der Abwanderung lag die Akzeptanz bei 48 %, allerding handelte es sich nur um 29 Tiere, von denen 15 umkehrten und nicht durch den Tunnel wanderten (LAUMANN 1992: S. 35). Bedeutung der Laichgewässer, z. B. im Hinblick auf Lebensraumverbesserung, konkret die Umgestaltung des Hardtweihers (LAUMANN 1992) Muss / kann die Abwanderung der Jungtiere geschützt werden, wie in den 1980er Jahren geschehen? Da Auf- und Abbau sowie Betreuung des neuen Zauns ab 2019 ohne zusätzliche Finanzierung in den Arbeits- und Maßnahmenplan der Biostation aufgenommen wurde, ist allerdings abzusehen, dass 2019 nur das absolut Notwendige getan werden kann und für weiterreichende Untersuchungen keine Zeit bleibt. DANK Unser Dank geht zuallererst an die vielen freiwilligen Helfer und Helferinnen, die spontan bereit waren, in ihrer Freizeit einen Amphibienschutzzaun zu betreuen. Ein spezieller Dank richtet sich an Cornelia Klement und Sylvia Gerecke für die Überlassung von Fotos und nicht zuletzt unsere damalige Praktikantin Franziska Ludwig, die einen Teil der Daten aufbereitet hat und deren Praktikumsbericht in Teilen hier eingeflossen ist. 12
14 LITERATUR BIOLOGISCHE STATION BONN / RHEIN-ERFT (2018): Bericht für das Jahr 2018 zum Amphibienschutz an Straßen, DBV-NATURSCHUTZJUGEND BONN (o. J.): Übersichten über die Erdkrötenwanderungen an Pützchens Chaussee und Oberkasseler Straße im NSG Ennert bei Bonn-Niederholtorf Beginn der Aufzeichnungen: 1984 GEIGER, A. & WEDDELING, K. (2011): Amphibienschutzmaßnahmen an Straßen. In: HACHTEL, M., SCHLÜPMANN, M., WEDDELING, K., THIESMEIER, B., GEIGER, A. & WILLIGALLA, C. [Red.]: (Handbuch der Amphibien und Reptilien Nordrhein-Westfalens Band 2, Laurenti-Verlag: Bielefeld LAUMANN, C. (1992): Amphibienwanderung an der Pützchen-Chaussee. Gutachten (nicht veröffentlicht) LUDWIG, F. (2018): Amphibienschutz in Bonn: Maßnahmen zum Schutz der Erdkröte (Bufo bufo) an Oberkasseler Straße und Pützchens Chaussee. Protokoll zum Berufspraktikum, 11 S. WEDDELING, K. & GEIGER, A. (2011): Erdkröte Bufo Bufo. In: HACHTEL, M., SCHLÜPMANN, M., WEDDELING, K., THIESMEIER, B., GEIGER, A. & WILLIGALLA, C. [Red.]: : Handbuch der Amphibien und Reptilien Nordrhein-Westfalens Band 2, Laurenti-Verlag: Bielefeld ZEITUNGSARTIKEL: Bonner Rundschau (1981): Tierschützer beseitigen Todesfalle am Krötenwanderweg, Artikel vom General-Anzeiger (1980): Kröten-Massaker, Artikel vom General-Anzeiger (1981): General-Anzeiger (1981): An Pützchens Chaussee sind Kröten jetzt sicher, Artikel vom Eiserner Vorhang und Fallgruben bewahren Kröten vor Todesstrecke, Artikel vom Kölner Stadtanzeiger (1981): Eimer sind die letzte Rettung, Artikel vom ANHANG Erfassungsbogen
15 Bearbeiter: Datum / Uhrzeit: Temperatur: (nur ankreuzen und Feuchte: Regen feucht trocken (Zutreffendes bitte einkreisen) unter Sonstiges erfassen: A - andere Amphibien Erdkröte Grasfrosch Bergmolch Fadenmolch Feuersalamander R - Reptilien S - Säugetiere Eimer Nr.: m w juv. m w juv. m w juv. m w juv. m w juv. A R S Amphibienschutzprojekt Pützchens Chaussee 2018 Erfassungsbogen für die Kontrollgänge Sonstige Wanderaktivität und Beobachtungen: mobil: / oder 0176 / Biostation Bonn / Rhein-Erft, Tel / abends und am WE: 0228 / oder /
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