Kompensationsmaßnahmen CT 4, Große Luneplate Begleituntersuchungen 2015 Amphibien, Reptilien. Bericht November 2015
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- Erich Schmitz
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1 Kompensationsmaßnahmen CT 4, Große Luneplate Begleituntersuchungen 2015 Amphibien, Reptilien Bericht November 2015
2 Kompensationsmaßnahmen CT 4, Große Luneplate Begleituntersuchungen 2015 Amphibien, Reptilien Bearbeitung: Institut für angewandte Biologie der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung angewandter biologischer Forschung Freiburg / Niederelbe e.v. Alte Hafenstr Freiburg/Niederelbe Fon 04779/8851, Fax 04779/454 ifab-freiburg-elbe@t-online.de Bearbeiter: Dr. Götz Goldammer Auftraggeber: November 2015 bremenports GmbH & Co. KG Kontakt: Y. Mielke-Behrens Am Strom Bremerhaven Titelbild: Seefrosch Das vorliegende Werk ist urheber- und nutzungsrechtlich geschützt. Die Nutzung ist der bremenports GmbH vorbehalten. Nach Bereitstellung durch bremenports darf dieses Werk nur für den Zweck genutzt werden, für den es von bremenports GmbH abgegeben wurde. Vervielfältigungen jeglicher Art oder Veröffentlichungen - auch auszugsweise - bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung durch bremenports. Dieses Werk ist wie folgt zu zitieren: INSTITUT FÜR ANGEWANDTE BIOLOGIE (2015): Kompensationsmaßnahmen CT 4, Große Luneplate Begleituntersuchungen 2015 (Amphibien, Reptilien), unveröffentlichtes Gutachten im Auftrag der bremenports GmbH & Co. KG.
3 Luneplate Begleituntersuchungen 2015 (Amphibien, Reptilien) I INHALT 1 AMPHIBIEN Methoden Ergebnisse und Bewertung Zusammenfassende Betrachtung und Empfehlungen, Untersuchungsgebiet Alte Weser... 4 LITERATUR... 7
4 Luneplate Begleituntersuchungen 2015 (Amphibien, Reptilien) II TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Probestrecken zur Erfassung von Amphibien im Bereich Alte Weser...2 Tabelle 2: Ergebnisse der Erfassung von Amphibien im Bereich Alte Weser...3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Lage des Untersuchungsgebietes...1 Abbildung 2: Eimer-Reusenfalle von außen...6 Abbildung 3: Eimer-Reusenfalle von innen...6 Abbildung 4: Einfache Flaschenreuse...6 ANLAGE Karte 1: Untersuchungsgebiet und Ergebnisse
5 Luneplate Begleituntersuchungen 2015 (Amphibien, Reptilien) 1 1 Amphibien 1.1 Methoden In den Jahren 2012/13 wurden von der KÜFOG GmbH ökologische Begleituntersuchungen im Bereich der Luneplate, Alte Weser durchgeführt. In 2015 wurde durch das Institut für angewandte Biologie (IfaB) erneut der Amphibienbestand in diesem Gebiet untersucht. Ziel dieser Untersuchung war es, die Entwicklung der Amphibienpopulationen in diesem Gebiet zu dokumentieren. Um die Resultate der Kartierungen von 2012/13 mit denen von 2015 direkt vergleichen zu können, kam das gleiche methodische Vorgehen zur Anwendung. Abbildung 1: Lage des Untersuchungsgebietes Die Funktion des Grabennetzes sollte für Amphibien, insbesondere für See- und Grasfrosch (Rana ridibunda und Rana temporaria) stichprobenartig (gemäss dem Integrierten Erfassungsprogramm Bremen, nach HANDKE & TESCH, 2012) untersucht werden. Dafür wurden gemäß Angebotsanfrage bei fünf Begehungen die Amphibien (adulte Tiere, Laich und Larven) im Untersuchungsgebiet (s. Karte 1) erfasst. Bei einer ersten Begehung im März 2015 wurden im Bereich der Alten Weser die 10 Probestrecken der Kartierung von 2012/13 lokalisiert. Es handelt sich um die Probestecken: AWe_Am_1 bis AWe_Am_10, s. Tab. 1 und Karte 1 (Abkürzungen stehen für: Alte Weser_Amphibien_1-10 ). Die Probestrecken wurden so gewählt, dass unterschiedlich ausgeprägte Gräben auf einer Länge von jeweils ca. 50 m berücksichtigt wurden (schmale
6 Luneplate Begleituntersuchungen 2015 (Amphibien, Reptilien) 2 Gräben, Gräben mit flachen Aufweitungen, vegetationsreiche und vegetationsarme Gräben). Tabelle 1: Probestrecken zur Erfassung von Amphibien im Bereich Alte Weser Gewässer-Nr. AWe_Am_1 AWe_Am_2 AWe_Am_3 AWe_Am_4 AWe_Am_5 AWe_Am_6 AWe_Am_7 AWe_Am_8 AWe_Am_9 AWe_Am_10 Kurzbeschreibung Uferbereich Alte Weser Vegetationsarmer Graben Ehemaliger Altarm Künstl. angelegtes Gewässer Künstl. angelegtes Gewässer Künstl. gestalteter Altarm Künstl. gestalteter Altarm Ehemaliger Altarm Künstl. angelegtes Gewässer Künstl. gestalteter Altarm Zur Erfassung von Grasfrosch (Rana temporaria), Erdkröte (Bufo bufo) und Molchen (Triturus spec.) wurden drei Begehungstermine zwischen Anfang März und Ende April 2015, zur Erfassung der Grünfrösche (In 2015 herrschten bis Ende Mai sehr kühle Nächte vor.) drei Termine von Ende Mai und Anfang August durchgeführt. - Bei den Erdkröten wurden laichende Paare oder rufende Männchen gezählt. - Bei den Grasfröschen wurden Laichballen und rufende Männchen gezählt. - Zur Erfassung der Molche wurden vom Verfasser weiter entwickelte Reusenfallen mit Beleuchtung eingesetzt (s.u.) und die gefangenen Tiere gezählt. - Bei den Grünfröschen, Seefrosch und Teichfrosch (Rana ridibunda und Rana kl. esculenta), wurden springende und rufende Tiere erfasst. Um eine genaue Grünfroschbestimmung zu erlangen, wurde bei springenden Tieren die Fersenprobe durchgeführt. Zur Erfassung von Molchen wurden im Bereich der Alten Weser wie bereits bei der Kartierung 2012/13 an zwei Standorten (s. F1 und F2, Karte 1) Eimer-Reusenfallen und einfache Flaschenreusen ausgebracht. Die Eimer-Reusenfallen waren im Inneren mit Ködern (Roten Mückenlarven) bestückt. Über diesem durchsichtigen Köder-Gefäß war im Deckel der Falle eine Taschenlampe eingebaut (s. Abb. 2-4). Beim nächtlichen Einsatz dieser beleuchteten Eimer-Reusenfallen werden nach Beobachtung des Verfassers wegen der weithin sichtbaren Schatten-Zuckbewegungen der Mückenlarven deutlich mehr Molche angelockt als bei herkömmlichen Eimer-Reusenfallen. Pro Untersuchungsstandort kamen zwei der beleuchteten Eimer-Reusenfallen und sechs einfache Flaschenreusen zum Einsatz.
7 Luneplate Begleituntersuchungen 2015 (Amphibien, Reptilien) Ergebnisse und Bewertung Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in Karte 1und in Tab. 2 zusammengefasst. Es wurden 2015 mit Erdkröte, Gras- und Seefrosch sowie dem Teichmolch (Triturus vulgaris) vier Amphibienarten in den Untersuchungszonen der Alten Weser festgestellt. Tabelle 2: Ergebnisse der Erfassung von Amphibien im Bereich Alte Weser Gewässer Nr. Erdkröte (rufende Männchen, laichende Paare) Grasfrosch (rufende Männchen, Laichballen) Seefrosch (rufende Männchen, springende Tiere) Teichmolch (adulte Tiere) AWe_Am_1 8 6 AWe_Am_2 4 AWe_Am_3 1 3 (F 1) AWe_Am_ AWe_Am_ AWe_Am_ AWe_Am_7 4 8 AWe_Am_8 6 2 (F 2) AWe_Am_9 AWe_Am_10 4 Summe Die häufigste bei der Kartierung nachgewiesene Art war der Seefrosch. Er wird in der Roten Liste von Niedersachsen und Bremen in der Vorwarnliste geführt (PODLOUCKY et al. 2013). Insbesondere an der Probestrecke AWe_Am_5 wurde im August 2015 eine große Anzahl springender Seefrösche beobachtet. Zumeist handelte es sich hierbei um Jungfrösche aus Der Grasfrosch ließ sich an der Alten Weser an mehreren Stellen der Altarme nachweisen. Sowohl rufende Männchen waren im April 2015 zu hören, als auch größere Laichplätze zu finden. Wie für Braunfrösche typisch, waren diese Plätze immer sonnenexponiert, um eine größtmögliche Wassererwärmung im Bereich der Laichballen zu erreichen. Auf den extensiv beweideten Uferzonen von AWe_Am_6 und auf den angrenzenden Überschwemmungsflächen fanden sich im August 2015 viele junge Grasfrösche. Im Frühjahr 2015 waren mehrere rufende Erdkrötenmännchen besonders an den Probestrecken AWe_Am_4 und AWe_Am_5 zu hören. Larven oder Jungkröten wurden im Untersuchungsgebiet später jedoch nicht gefunden. Aufgrund der langanhaltenden kalten Nächte im Frühjahr 2015 dürfte ein Großteil des Erdkrötenlaichs abgestorben sein. Ähnliche Beobachtungen in Bezug auf die Erdkröte konnte der Verfasser bei anderen Kartierungen in Norddeutschland in 2015 machen war kein Erdkrötenjahr. Der Teichmolch wurde an beiden Fallenstandorten (F1 und F2) gefangen. An verschiedenen anderen Stellen im Untersuchungsgebiet konnten im Juni 2015 zum Luftschnappen an die Oberfläche schwimmende Teichmolche beobachtet werden. Die Teichmolchpopulation scheint sich somit seit 2012/13 recht positiv entwickelt zu haben.
8 Luneplate Begleituntersuchungen 2015 (Amphibien, Reptilien) 4 In den Gräben des Untersuchungsgebietes wurden praktisch überall Fische, vor allen Dingen Jungfische angetroffen. Auch wenn diese Fische als potentielle Fressfeinde für die Amphibienlarven anzusehen sind, scheint die derzeitige Anzahl der Fische kein Problem für eine ausreichende Larvalentwicklung der Lurche zu sein. Teichfrösche konnten im Bereich der festgelegten Probestrecken nicht nachgewiesen werden. In den feuchtwarmen Nächten Ende Juni 2015 konnten an der Alten Weser, nicht weit entfernt von AWe_Am_1, rufende Teichfrösche lokalisiert werden. Somit könnte die Anzahl der in der Alten Weser nachgewiesenen Amphibienarten im Vergleich zur Erfassung 2012/13 auf fünf erhöht werden. Die exakte Bestimmung der Grünfroscharten bzw. ihrer Kleptone ist auch für Fachleute nicht einfach. Abschließende Gewissheit über die genaue Zusammensetzung der Grünfroschpopulation im Bereich Alte Weser/Luneplate könnte eine Chromosomenanalyse erbringen. Reptilien wurden an geeigneten Standorten bei jeder Begehung gesucht. Im Untersuchungsgebiet wurden in 2015 keine Reptilien nachgewiesen, was unter Umständen auf die feuchtwarme Witterung des Sommers zurückzuführen sein könnte. Im Vergleich zur vorherigen Untersuchung hat sich die Zahl der (Teil-)Populationen von Amphibienarten in den Probestrecken von elf auf 21 erhöht. Auch die Präsenz der Arten in den Gewässern hat sich stark erhöht. Für den Seefrosch z.b. erhöhte sie sich um zwei Gewässer auf acht von zehn Gewässern, für den Grasfrosch um drei auf vier von zehn und für den Teichmolch um vier auf vier von zehn. 1.3 Zusammenfassende Betrachtung und Empfehlungen, Untersuchungsgebiet Alte Weser Der Bereich Alte Weser besitzt nach den Ergebnissen der Amphibienkartierung von 2015 große Bedeutung als Laichgebiet besonders für den See- und den Grasfrosch. Im Vergleich zur Kartierung von 2012/13 hat sich die Grasfroschpopulation hier deutlich verstärkt, die Seefroschpopulation hat sich leicht verstärkt. Grund für den Anstieg der Grasfroschpopulation dürfte die Vegetationszunahme in den Gräben im Zeitraum der vergangenen zwei Jahre sein. Im August 2015 konnten beispielsweise allein in zwei Überschwemmungsgebieten zwischen AWe_Am_5 und AWe_Am_4 auf einer Fläche von ca. 100 Quadratmetern fünf junge Grasfrösche kartiert werden. Im Vergleich zu 2012 finden die Amphibienlarven in den Gräben bessere Versteckmöglichkeiten und damit mehr Schutz vor Fressfeinden, besonders den Fischen. Das gleiche gilt für den Teichmolch, der in den Gräben des Grünlandes häufiger nachgewiesen werden konnte. Das vergleichsweise schlechte Kartierergebnis für den Bestand der Erdkrötenpopulation in 2015 ist, wie erwähnt, witterungsbedingt zu beurteilen und sollte nicht überbewertet werden. Im westlichen Teil des Untersuchungsgebietes (Grünlandbereich zw. AWe_Am_8, A- We_Am_9 und AWe_Am_10) befinden sich für den Grasfrosch und den Teichmolch mehrere wertvolle kleinere Laichtümpel. Diese Fläche war in 2015 nicht ausreichend beweidet worden. Einige der flachen Tümpel waren stark verlandet und lagen bereits Mitte Mai trocken. Hier scheint eine intensivere Beweidung mit Rindern schon ab April ratsam, um dem Amphibiennachwuchs bessere Überlebenschancen zu geben. Auch eine zweimalige Mahd in diesem Bereich wäre aus Sicht des Amphibienschutzes ratsam. Eine ge-
9 Luneplate Begleituntersuchungen 2015 (Amphibien, Reptilien) 5 meinsame Absprache über solche Pflegemaßnahmen mit den betreuenden Ornithologen des Gebietes sollte vorab natürlich erfolgen. Im östlichen Teil der Alte Weser-Zone (Bereich AWe_Am_2) ist die Beweidung vollständig eingestellt worden. Die Feuchtflächen und Teiche sind zwischenzeitlich verschilft und von der Grauweide überwuchert. Diese Bereiche sind für den Amphibiennachwuchs nicht mehr geeignet.
10 Luneplate Begleituntersuchungen 2015 (Amphibien, Reptilien) 6 Abbildung 2: Eimer-Reusenfalle von außen Abbildung 3: Eimer-Reusenfalle von innen Abbildung 4: Einfache Flaschenreuse Institut für angewandte Biologie Freiburg / Elbe November 2015
11 Luneplate Begleituntersuchungen 2015 (Amphibien, Reptilien) 7 Literatur ENGELMANN, W.-E. & FRITZSCHE, J. (1986): Lurche und Kriechtiere Europas. Enke- Verlag. Stuttgart HANDKE, P. & A. TESCH (2012): Integriertes Erfassungsprogramm des Landes Bremen, KÜFOG GMBH (2013): Kompensationsmaßnahmen CT4 Luneplate. Begleituntersuchungen 2012/13 Vegetation, Avifauna, Amphibien. NÖLLERT, A. & CH. NÖLLERT (1992): Die Amphibien Europas: Bestimmung, Gefährdung, Schutz. Franckh-Kosmos-Verlag. PODLOUCKY, R. & FISCHER, C. (2013): Rote Listen und Gesamtartenlisten der Amphibien und Reptilien in Niedersachsen und Bremen. NLWKN, 4. Fassung, 4/2013.
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