Teil 1 Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Vererbung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil 1 Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Vererbung"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 5 Vorw ort zur 15. A u fla g e... 9 A nschriften A utorenvorstellung Teil 1 Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Vererbung 1 Tierproduktion im Spannungsfeld von Ökonomie und Verbrauchererwartung.. 20 Susanne Granz und Jürgen Weiß 2 Aufbau und Arbeitsweise tierischer O rg a n e Susanne Granz 2.1 Bauelemente des Tierkörpers Der Stoffwechsel als Grundlage tierischer Lebensäußerungen Wichtige chemische Verbindungen in Tier und Pflanze Kohlenhydrate (Saccharide) F e tte Eiweißverbindungen (Proteine) Mineralstoffe Enzyme (Fermente) und Hormone Vitam ine Das Skelett Knochenbildung und Knochenwachstum Bestandteile des Knochengerüsts Muskeln, Sehnen und Bänder Atm ungsorgane Atembewegungen Gasaustausch ohne Lunge Beispiele für Erkrankungen der Atmungsorgane Blut und Blutkreislauf Blutbestandteile Herztätigkeit und Blutkreislauf Lymphsystem Blutkrankheiten Das Verdauungssystem Die Mundhöhle und ihre O rgane Das Gebiss Speiseröhre und Vormägen Die Verdauung in den Vormägen Speicherung und Vorverdauung im M agen Verdauung im Dünndarm Absorption der Nährstoffe im Dünndarm Verdauung und Gärung im D ickdarm... 63

2 2.8.9 Die Leber als chemische Zentrale des Körpers Erkrankungen der Verdauungsorgane Die Haut Aufbau und Aufgaben der H a u t Aufbau der Klauenhaut Beispiele für Erkrankungen der Haut Beispiele für Erkrankungen der Klaue Harn- und Geschlechtsorgane Nieren, Harnbildung und Harnausscheidung Männliche Geschlechtsorgane Weibliche Geschlechtsorgane Die Steuerung der Geschlechtstätigkeit durch Hormone Embryonalentwicklung Fruchtbarkeitsstörungen Die Milchdrüse Entwicklung und Funktion der Milchdrüse Milchbildung und Aufrechterhaltung der Laktation Milchejektion und Milchentleerung Synthese der Milchbestandteile Erkrankungen der M ilchdrüse Abwehr von Infektionskrankheiten Allgemeine Abwehreinrichtungen und Resistenz Unspezifische Sofortabwehr und antigenspezifische Immunantwort Immunologisches Gedächtnis und Immunisierung Übungsfragen V ere rbung Ralf Waßmuth und Wilhelm Pabst 3.1 B efruchtung Chemische Grundlagen Bau und Arbeitsweise der Z ellen Organisation der Zelle Eiweißsynthese Chromosomen und Gene Vermehrung von Z e lle n Normale erbgleiche Zellteilung (M itose) Reifeteilung (M eiose) Mendel sche Gesetze - Spielregeln des Zufalls Kreuzungsversuche mit einem Merkmalspaar Kreuzungsversuche mit mehreren Merkmalspaaren Besonderheiten bei der Übertragung und Wirkung von Erbanlagen Anlagenkopplung und Anlagenaustausch Geschlechtsbestimmung und geschlechtsgebundene Vererbung Spezielle Genwirkungen Veränderungen im Erbgefüge (M utationen) Vererbung tierischer Leistungen Einflussfaktoren und Normalverteilung Maßstäbe für Variabilität und Erblichkeit

3 3.9 Plasmatische Vererbung Epigenetik Übungsfragen Teil 2 Einführung in Zucht, Ernährung, Tierwohl und Tiergesundheit 4 Z ü c h tu n g Ralf Waßmuth 4.1 Zuchtm ethoden Selektion auf Reinzuchtleistung Systematische Gebrauchskreuzungen Zuchtwahl (Selektion) Auslese nach dem Äußeren - Exterieurbeschreibung Leistungsprüfungen Zuchtwertschätzung Begriffe BLUP-Zuchtwertschätzung Zuchtwertschätzung beim Rind Zuchtwertschätzung beim Schwein Zuchtwertschätzung beim Schaf Biotechnische V erfa hren Künstliche Besamung (KB) Embryotransfer (ET) Gentechnik Rechtsgrundlagen der Tierproduktion Das Tierzuchtgesetz Organisationen nach dem Tierzuchtgesetz Übungsfragen Grundlagen der T iere rnährung Gerhard Bellof und Jürgen Weiß 5.1 Bestandteile der Futtermittel und ihre Funktionen in der Tierernährung Trockenmasse und Wasser Organische Substanz Mineralstoffe Vitam ine Futtermittelzusatzstoffe Zusammenfassung Energiehaushalt und Futterbewertung Energieumwandlung in der Z elle Verdaulichkeit des Futters Energiestufen Energiebewertung bei W iederkäuern Energiebewertung beim Schwein Energiebewertung beim Geflügel Schätzung des energetischen Futterwertes Übungsfragen

4 6 F utterm ittelkunde Georg Dusel 6.1 G rü n fu tte r Knollen und W urzelfrüchte Futtermittelkonservierung Gärfutter (Silage) Heuwerbung Heißlufttrocknung Stroh als Futterm ittel Körner und S a m e n Getreide Konservierung von Futtergetreide Körnerleguminosen Nebenerzeugnisse der Ernährungsindustrie Futtermittel aus der Müllerei Nebenprodukte der Bierherstellung Nebenprodukte der Brennerei Futtermittel aus der Stärkeherstellung Nebenerzeugnisse der Zuckerproduktion Nebenerzeugnisse der Bioethanolproduktion Futtermittel aus der Ölgewinnung Futtermittel tierischer H e rk u n ft M ischfutterm ittel F utterm ittelrecht Übungsfragen Tierw ohl und T ie rg e s u n d h e it Marco König und Johann Marx 7.1 Tierwohl Marco König Tierschutzgesetz Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung Gross Compliance, Öko-Verordnung, Tierwohllabel Tiertransportverordnung, EU-Schlachtverordnung Tiergesundheit Johann Marx Tiergesundheit - eine Begriffsbestimmung Der internationale Rahmen für die Tierseuchenbekämpfung Nationale Gesetzgebung - Tiergesundheitsgesetz und tierseuchen- bzw. tiergesundheitsrechtliche Verordnungen Anzeige- und Meldepflicht bei Tierseuchen bzw. Tierkrankheiten Schutzmaßnahmen gegen Seuchengefahr Das Auftreten von neuartigen Infektionskrankheiten Viehverkehrsverordnung

5 Teil 3 Zucht, Haltung und Ernährung landwirtschaftlicher Nutztiere 8 Rinder: Zucht, Haltung und Ernährung , Katrin Mahlkow-Nerge und Ralf Waßmuth 8.1 Bedeutung der Rinderhaltung Katrin Mahlkow-Nerge 8.2 Zucht des Rindes Ralf Waßmuth Rinderrassen Zuchtziele und Zuchtprogramme Die Milchproduktion Katrin Mahlkow-Nerge Fütterung der Milchkühe Milchkuhställe Milchgewinnung und Milchbehandlung Betriebswirtschaftliche Überlegungen zur Milcherzeugung Milchqualitätsaspekte Qualitätsmanagement M ilc h Die Aufzucht Belegung/Besamung/Trächtigkeit Geburt/Geburtshilfe Ernährung des Kalbes Kälberhaltung Ansteckende Kälberkrankheiten Aufzucht von Färsen Haltungsverfahren für Jungrinder Aufzucht und Haltung der Zuchtbullen Rindfleischproduktion und Ralf Waßmuth Bullenmast Rose-Kälbermast Ochsenmast Mast weiblicher Rinder Stallbau für die Bullenmast Vermarktung von M astrindern Wirtschaftlichkeit der Rindermast Wirtschaftlichkeit der Rose-Kälbermast Mutterkuhhaltung Ralf Waßmuth 8.6 Übungsfragen

6 9 Schweine: Zucht, Haltung und E rn ä h ru n g Manfred Weber 9.1 Verbraucherwünsche und Zuchtziele Schweinerassen und Zuchtverfahren Rassen im Bundesgebiet Gebrauchskreuzungen und Hybridprogramme Leistungen des Schweins, Leistungsprüfungen und Qualitätsprobleme Fleischbeschaffenheit und Stressanfälligkeit Kontrollergebnisse aus Erzeugerringen Ferkelerzeugung Grundlagen und Steuerung der Fruchtbarkeit Fütterung der S au Fütterung der Ferkel Wasserversorgung Haltungssysteme für Sauen und Ferkel Ferkelbehandlung Die wichtigsten Schweinekrankheiten Die Wirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung Mastschweineerzeugung Nährstoffversorgung und Fütterungsmethoden Stall- und Haltungsfragen der Schweinemast Die Vermarktung der Mastschweine Die Wirtschaftlichkeit der Schweinemast Qualitätssicherung Übungsfragen Geflügel: Haltung und Ernährung Gerhard Bellof 10.1 Marktsituation für Geflügelprodukte Nutzungsrichtung, Typ und Rasse Eierproduktion Haltung der Legehennen Fütterung der Legehennen Gewinnung von Qualitätseiern Wirtschaftlichkeit der Eiererzeugung Junggeflügelmast Hähnchenmast Putenmast l 10.5 Übungsfragen Schafe und Ziegen: Zucht, Haltung und E rn ä h ru n g Gerhard Bellof 11.1 Betriebsformen für die Schafhaltung Leistungen und Leistungsprüfungen für Schafe Wollleistung Fleischleistung Zuchtleistung Schafrassen in Deutschland Merinoschafe (Fleischwollrassen)

7 Fleischschafe Milchschafe Landschafe Fütterung und Haltung der M utterschafe Fütterung Haltung Methoden der Lämmeraufzucht Läm m erm ast Intensive Mastmethoden Extensive M astmethoden Fütterung der Zuchtläm m er Vermarktung von Produkten aus der Schafhaltung Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung Milchziegenhaltung Grundlegende Aspekte der Ziegenmilcherzeugung Besonderheiten der Ziegenernährung Die praktische Fütterung der Milchziegen Aufzucht und Mast von Ziegen Übungsfragen Teil 4 Anhang 12 Verwendete und weiterführende Literatur Sachverzeichnis 625

2.8.6 Verdauung im Dünndarm Absorption der Nährstoffe Verdauung und Gärung im Die Leber als chemische Zentrale

2.8.6 Verdauung im Dünndarm Absorption der Nährstoffe Verdauung und Gärung im Die Leber als chemische Zentrale 1 Tierproduktion für Verbraucher und Landwirte (J. Weiß)... 1 2 Aufbau und Arbeitsweise tierischer Organe (S. Granz)... 9 2.1 Bauelemente des Tierkörpers... 9 2.2 Der Stoffwechsel als Grundlage tierischer

Mehr

Tierproduktion. Herausgegeben von Jürgen Weiß, Wilhelm Pabst, Susanne Granz

Tierproduktion. Herausgegeben von Jürgen Weiß, Wilhelm Pabst, Susanne Granz Tierproduktion Herausgegeben von Jürgen Weiß, Wilhelm Pabst, Susanne Granz Unter Mitarbeit von Gerhard Bellof, Georg Dusel, Hans-Jürgen Kunz, Katrin Mahlkow-Nerge, Karl Ernst Strack, Ralf Waßmuth, Manfred

Mehr

Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Fachschule für: LANDWIRTSCHAFT. Lehrplan aus dem Fach: Nutztierhaltung

Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Fachschule für: LANDWIRTSCHAFT. Lehrplan aus dem Fach: Nutztierhaltung Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim Fachschule für: LANDWIRTSCHAFT Lehrplan aus dem Fach: Nutztierhaltung Biennium / Inhalte Anatomie und Physiologie der Nutztiere 1. Schuljahr

Mehr

Stanislaus von Korn Schafe in Koppel- und Hütehaltung

Stanislaus von Korn Schafe in Koppel- und Hütehaltung Stanislaus von Korn Schafe in Koppel- und Hütehaltung Stanislaus von Korn Schafe in Koppel- und Hütehaltung Unter Mitarbeit von Dr. Daniela Bürstel Dr. Ulrich Jaudas Dr. Gerhard Stehle 3., vollständig

Mehr

Arbeiten der DLG/Band 199, 2. Auflage

Arbeiten der DLG/Band 199, 2. Auflage Differenzierung der Nährstoffausscheidung mit Kot und Harn und der Nährstoffaufnahme in der Rinderhaltung Ergänzung der Broschüre Bilanzierung der Nährstoffausscheidungen landwirtschaftlicher Nutztiere

Mehr

Entwicklungen in der Tierhaltung

Entwicklungen in der Tierhaltung Entwicklungen in der Tierhaltung DAF, 21.10.2014 Matthias Gauly Nutztierwissenschaften Fakultät für Naturwissenschaften und Technik Freie Universität Bozen Italien Entwicklungen in der Tierhaltung in Praxis

Mehr

Schulinternes Curriculum

Schulinternes Curriculum Schulinternes Curriculum Inhalt 5.1 Biologie als Wissenschaft Methoden der Biologie Kennzeichen des Lebendigen SF 1 Tiere in Haus und Garten Haustiere Hund Körperbau Sinnesleistungen und Verhalten Verhalten

Mehr

Prof. Dr. G. BELLOF 1

Prof. Dr. G. BELLOF 1 Raps und Körnerleguminosen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie - Märkte und Potenziale für neue Verwertungskonzepte aus Sicht der Tierernährung - Prof. Dr. Gerhard Bellof UFOP-Perspektivforum

Mehr

Landbauforschung. Rinderzucht und Rindfleischerzeugung Empfehlungen für die Praxis. 4Landwirtschaftskammer. (LanawirtscnansKammer Sonderheft 313

Landbauforschung. Rinderzucht und Rindfleischerzeugung Empfehlungen für die Praxis. 4Landwirtschaftskammer. (LanawirtscnansKammer Sonderheft 313 4Landwirtschaftskammer (LanawirtscnansKammer Sonderheft 313 I Niedersachsen Special Issue Landbauforschung Rinderzucht und Rindfleischerzeugung Empfehlungen für die Praxis herausgegeben von Wilfried Brade

Mehr

Schulinterner Lehrplan des Comenius-Gymnasiums Datteln für das Fach Biologie

Schulinterner Lehrplan des Comenius-Gymnasiums Datteln für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 1. Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Biologie die Lehre vom Lebendigen o Kennzeichen des Lebendigen o Teilgebiete der Biologie Bewegungssystem o Skelett des Menschen

Mehr

Legehennenhaltung und Eierproduktion

Legehennenhaltung und Eierproduktion Klaus Damme Ralf-Achim Hildebrand Legehennenhaltung und Eierproduktion 24 28 76 109 Farbfotos Schwarzweißfotos Zeichnungen Tabellen 2 Vorwort 6 1 Züchtung und Vermehrung 7 1.1 Abstammung und Domestikation

Mehr

In ha I tsverze ichnis

In ha I tsverze ichnis In ha I tsverze ichnis Vorworte v Abkürzungsverzeichnis xiti 1 1.1 1.2 1.3 Zelle und Gewebe Aufbau und Funktion der Zelle 1 Gewebe 4 Grundzüge der allgemeinen Pathologie 6 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 Bewegungsapparat

Mehr

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege

Mehr

Themen im Jahrgang 5 Oberschule.

Themen im Jahrgang 5 Oberschule. B B I O L O G I E Themen im Jahrgang 5 Oberschule. PRISMA Biologie 5/6 Niedersachsen Differenzierende Ausgabe, Klett Verlag Unterrichtserteilung: 2 Stunden pro Woche / ganzjährig Womit beschäftigt sich

Mehr

Tierproduktion Jürgen Weiß Wilhelm Pabst Karl Ernst Strack Susanne Granz 13. überarbeitete Auflage 199 Abbildungen 199 Tabellen Parey Verlag Stuttgart

Tierproduktion Jürgen Weiß Wilhelm Pabst Karl Ernst Strack Susanne Granz 13. überarbeitete Auflage 199 Abbildungen 199 Tabellen Parey Verlag Stuttgart Tierproduktion Jürgen Weiß Wilhelm Pabst Karl Ernst Strack Susanne Granz 13.überarbeitete Auflage 199Abbildungen 199Tabellen Parey Verlag Stuttgart Inhalt 1 Tierproduktion für Verbraucher und Landwirte

Mehr

Nährstoffeffizienz und Fütterung

Nährstoffeffizienz und Fütterung Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Nährstoffeffizienz im System Boden- Pflanze-Tier: Konsequenzen für den Maisanbau in Deutschland Sektion I: Nährstoffeffizienz Nährstoffverwertung beginnt bei

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. I. Tierseuchen Rechtsvorschriften. Stichwortverzeichnis. 1. Tiergesundheitsgesetz. 2. Aus- und Durchführungsvorschriften

INHALTSVERZEICHNIS. I. Tierseuchen Rechtsvorschriften. Stichwortverzeichnis. 1. Tiergesundheitsgesetz. 2. Aus- und Durchführungsvorschriften INHALTSVERZEICHNIS Stichwortverzeichnis I. Tierseuchen Rechtsvorschriften 1. Tiergesundheitsgesetz Tierseuchengesetz 86. Erg. Februar 2016 Behr s Verlag Hamburg 1. a) Ausführungsgesetz zum Tierseuchengesetz

Mehr

Ausbildungsplan Lehrbetrieb, 1. Lehrjahr Tierhaltung

Ausbildungsplan Lehrbetrieb, 1. Lehrjahr Tierhaltung Lehrbetrieb: Lernende Person:. :. splan Lehrbetrieb, 1. Tierhaltung sinhalt Nutztiere halten und pflegen Tiere im Stall, im Auslauf und auf der Weide halten und pflegen Verhaltenszeichen der Tiere erkennen

Mehr

Artgerechte Tierhaltung als Alternative?

Artgerechte Tierhaltung als Alternative? Nachhaltige Lebensstile Welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu artgerechter Tierhaltung und gesunder Ernährung leisten? Artgerechte Tierhaltung als Alternative? 27.08.2013 NEULAND e.v. Verena

Mehr

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Biologie Lehre der Lebewesen Kennzeichen der Lebewesen Aufbau aus Zellen Bewegung aus eigener Kraft Fortpflanzung Aufbau aus Zellen Zellkern Chef der Zelle Zellmembran

Mehr

Quelle: Fundstelle: GBl. 2009, 759 Gliederungs-Nr:

Quelle: Fundstelle: GBl. 2009, 759 Gliederungs-Nr: Gesamtes Gesetz Quelle: juris-abkürzung: LwVOZustV BW Ausfertigungsdatum: 07.12.2009 Gültig ab: 23.12.2009 Dokumenttyp: Verordnung Fundstelle: GBl. 2009, 759 Gliederungs-Nr: 7800 Verordnung der Landesregierung

Mehr

Praxisleitfaden Schalltechnik in der Landwirtschaft

Praxisleitfaden Schalltechnik in der Landwirtschaft Praxisleitfaden Schalltechnik in der Landwirtschaft Der Weg zu einer neuen Beurteilungsgrundlage Michael Kropsch LFZ Raumberg-Gumpenstein Landwirtschaft & Lärm durch Gesetzgebung gefordert Konflikte in

Mehr

Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5

Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5 Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5 1. Schwerpunkt Natur und Technik Grundwissen im Lehrplan Sie können die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in einfacher Form dokumentieren und präsentieren. Sie verfügen über

Mehr

Verordnung über Zuchtorganisationen

Verordnung über Zuchtorganisationen Verordnung über Zuchtorganisationen - außer Kraft seit 15.05.2009 durch Bgbl I Nr. 25, S.1039 - vom 6. Juni 2000, Bundesgesetzblatt Jahrgang 2000 Teil I Nr. 26, S. 811, 1031 (Berichtigung) vom 15. Juni

Mehr

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt Grundlagen der pflanzlichen Produktion mit Sachkundenachweis Pflanzenschutz (Seminar 2.1, 34 Std.) Mittwoch 10.10.18 19:30 KRU Grundlagen der Bodenbewirtschaftung, Pflanzennährstoffe Sobczyk Andrea Montag

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Viehwirtschaft und tierische Erzeugung C III - hj Viehbestände in Mecklenburg-Vorpommern Viehhaltung der Betriebe 3. November 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: C313 2014 22

Mehr

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt Grundlagen der pflanzlichen Produktion mit Sachkundenachweis Pflanzenschutz (Seminar 2.1, 34 Std.) Mittwoch 10.10.18 19:30 KRU Grundlagen der Bodenbewirtschaftung, Pflanzennährstoffe Sobczyk Andrea Montag

Mehr

Bildungsprogramm Landwirt

Bildungsprogramm Landwirt Mittwoch 10.10.18 19:30 KRU Grundlagen der Bodenbewirtschaftung, Pflanzennährstoffe Sobczyk Andrea Montag 15.10.18 19:30 KRU Bodenschutz und Pflanze Sobczyk Andrea Mittwoch 17.10.18 19:30 KRU Düngeplan,

Mehr

Schulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion)

Schulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion) Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sekundarstufe I ) Jahrgangsstufe: 5 Schulinterner Lehrplan Biologie I. Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen I.I Was lebt in meiner Nachbarschaft? Artenkenntnis

Mehr

Vorbereitung auf die Meisterprüfung zum Landwirt/-in

Vorbereitung auf die Meisterprüfung zum Landwirt/-in Vorbereitung auf die Meisterprüfung zum Landwirt/-in Folgende Unterrichtsangebote werden für den Zeitraum 24.10.201 bis 30.0.20 erbeten: Stundenangaben beziehen sich immer auf Unterrichtseinheiten zu je

Mehr

Betriebszählung Landwirtschaft. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

Betriebszählung Landwirtschaft. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Betriebszählung 2000 Landwirtschaft Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Herausgeber und Vertrieb Amt für Volkswirtschaft, Abteilung Statistik Äulestrasse 51 LI-9490 Vaduz Telefon +423 236 68 76 Telefax

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Viehwirtschaft und tierische Erzeugung C III - j Viehwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern 2017 Kennziffer: Herausgabe: C303 2017 00 9 Juli 2018 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt Grundlagen der pflanzlichen Produktion mit Sachkundenachweis Pflanzenschutz (Seminar 2.1, 34 Std.) Mittwoch 10.10.18 19:30 KRU Grundlagen der Bodenbewirtschaftung, Pflanzennährstoffe Sobczyk Andrea Montag

Mehr

Aktuelle Tierschutzthemen bei Rindern

Aktuelle Tierschutzthemen bei Rindern 10. Stendaler Symposium Infektionskrankheiten, Tierseuchenbekämpfung und Tierschutz bei der Tierart Rind, 12. Mai 2017, Stendal Aktuelle Tierschutzthemen bei Rindern Katharina Kluge, Referat Tierschutz,

Mehr

Natur & Technik 5. In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

Natur & Technik 5. In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Natur & Technik 5 In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen typische Arbeitsmethoden aus den Naturwissenschaften und der Technik und können sie in einfachen Fällen

Mehr

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen.

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. 1. 3. Biologie Zellen Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. Ist die Naturwissenschaft, die sich mit dem Bau und Funktion der Lebewesen beschäftigt. Dazu zählen Bakterien, Pflanzen, Pilze und

Mehr

Innere Medizin für Tierheilpraktiker

Innere Medizin für Tierheilpraktiker Innere Medizin für Tierheilpraktiker von Sylvia Dauborn 1. Auflage Innere Medizin für Tierheilpraktiker Dauborn schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:

Mehr

der Abgeordneten Frau Flinner, Kreuzeder und der Fraktion DIE GRÜNEN

der Abgeordneten Frau Flinner, Kreuzeder und der Fraktion DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag 11. Wahlperiode Drucksache 11/5991 07.12.89 Sachgebiet 7824 Änderungsantrag der Abgeordneten Frau Flinner, Kreuzeder und der Fraktion DIE GRÜNEN zur zweiten Beratung des von der Bundesregierung

Mehr

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Viehbestand 3. Mai 2015 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 20. August 2015 Artikelnummer: 2030410155314 Ihr

Mehr

Was bedeutet züchten und worauf kann man züchten?

Was bedeutet züchten und worauf kann man züchten? Fotos: NÖ Landeszuchtverband Was bedeutet züchten und worauf kann man züchten? Birgit Fürst-Waltl 5. Fachtagung für Ziegenhaltung Raumberg-Gumpenstein, 4.11.2011 Was erwartet Sie? Ursprünge der Zucht Was

Mehr

Schulinternes Curriculum Biologie Sek. I

Schulinternes Curriculum Biologie Sek. I Schulinternes Curriculum Biologie Sek. I Klasse Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schüler und Schülerinnen 5.1. Vielfalt von Lebewesen Anpassung an den Lebensraum bei Tieren

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Viehwirtschaft und tierische Erzeugung C III - hj Viehbestände in Mecklenburg-Vorpommern Viehhaltung der Betriebe 3. November 2011 (korrigierte Ausgabe) Bestell-Nr.: C313 2011 22

Mehr

Jahr der Antragstellung des Grundantrags

Jahr der Antragstellung des Grundantrags An den Direktor der Landwirtschaftskammer NRW als Landesbeauftrater über den Geschäftsführer der Kreisstelle als Landesbeauftragter im Kreise Antragstellerin/Antragsteller Name, Vorname Straße, Hausnummer

Mehr

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Agrarstruktur C IV - 3j Struktur der Viehhaltung in Mecklenburg-Vorpommern 2010 (Ergebnisse der wirtschaftszählung) Bestell-: C4932 2010 01 Herausgabe: 4. Januar 2012 Printausgabe:

Mehr

Betriebs- und Unternehmensführung

Betriebs- und Unternehmensführung Leistungsbeschreibung für die Ausschreibung der Dozententätigkeit Vorbereitung auf die Meisterprüfung zum Landwirt/-in Folgende Unterrichtsangebote werden für den Zeitraum 01.11.20 bis 0.0.2017 erbeten:

Mehr

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch

Mehr

Tiere artgerecht halten

Tiere artgerecht halten Thomas Schröder Deutscher Tierschutzbund e.v. Tiergerechte Haltung bezeichnet eine Form der Tierhaltung, die sich an den natürlichen Lebensbedingungen der Tiere orientiert und insbesondere auf die angeborenen

Mehr

Stadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte

Stadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 9.1 Inhaltsfelder Kommunikation und Regulation Bau und Funktion des Nervensystems mit

Mehr

Inhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe

Inhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe Inhalt Einleitung 1 Anatomie und chemische Grundlagen Was ist Anatomie, was ist Physiologie? 17 Atome, Moleküle, Ionen und Bindungen 22 Anorganische Verbindungen 25 Organische Moleküle 26 Chemische Reaktionen

Mehr

Statistiken zu Betriebsgrößen in der Nutztierhaltung

Statistiken zu Betriebsgrößen in der Nutztierhaltung Statistiken zu Betriebsgrößen in der Nutztierhaltung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Statistiken zu Betriebsgrößen in der Nutztierhaltung Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19. Oktober 2016 Fachbereich:

Mehr

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt Betriebswirtschaftliche Grundlagen (Seminar 2.3, 18 Std.) Mittwoch 30.09.15 19:30 KRU Landwirtschaftlicher Betrieb u. Unternehmen, Arbeitswirtschaft, Kosten der Arbeit Stoll Brigitte Montag 05.10.15 19:30

Mehr

Berufsabschlussprüfung 2016 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin

Berufsabschlussprüfung 2016 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsteilnehmer/in: Name, Vorname Berufsschule Auszubildende/r Ja Nein Berufsabschlussprüfung 06 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Tierproduktion Notenschlüssel Prüfungstag: 04.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. I Wasserhaushalt, Photosynthese und Ernährung der Pflanzen 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. I Wasserhaushalt, Photosynthese und Ernährung der Pflanzen 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort X I Wasserhaushalt, Photosynthese und Ernährung der Pflanzen 1 0 Basisinfonnationen (von V. Schneider) 1 0.1 Zum Thema 1 0.2 Zur Behandlung im Unterricht 3 1 Lebensbedingungen

Mehr

Wer garantiert besseres Fleisch? Vergleich von Gütesiegeln für nachhaltig produziertes Fleisch 1

Wer garantiert besseres Fleisch? Vergleich von Gütesiegeln für nachhaltig produziertes Fleisch 1 Wer garantiert besseres Fleisch? Vergleich von Gütesiegeln für nachhaltig produziertes Fleisch 1 Futter Umstellung des gesamten Betriebes auf Bioerzeugung Gentechnisch Veränderte Organismen (GVO) Synthetische

Mehr

Analyse der Viehzählung und Prognose der kurzfristigen Erzeugung von Rind- und Schweinfleisch

Analyse der Viehzählung und Prognose der kurzfristigen Erzeugung von Rind- und Schweinfleisch Analyse der Viehzählung und Prognose der kurzfristigen Erzeugung von Rind- und Schweinfleisch Thünen-Institut für Marktanalyse Seite Braunschweig 0 Warum werden Tiere gezählt und Prognosen erstellt? Politisch

Mehr

Jahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.

Jahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16

Inhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16 Inhaltsverzeichnis Was sind Naturwissenschaften?... 8 Rundgang durch den Nawi-Raum... 10 Kennzeichen des Lebendigen................................. 12 Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16 Die Pflanzenzelle...

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Einführung in die ökologische Tierhaltung

Einführung in die ökologische Tierhaltung Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das

Mehr

Geeignete Stiere für meine Herde

Geeignete Stiere für meine Herde Geeignete Stiere für meine Herde Geeignete Stiere für meine Herde Fachbereich Milchproduktion Wer wir sind & was wir machen Lukas Rediger Fachliche Leitung Fachbereich Milchproduktion Bachelor of Science

Mehr

Lehrplan. Lehrplan Via Vita Schule Unna

Lehrplan. Lehrplan Via Vita Schule Unna Lehrplan Via Vita Schule Unna Gesetzeskunde Zulassung zum Heilpraktikerberuf Grenzen und Schranken für Heilpraktiker Allgemeine Regeln der Berufsausübung Zelle Kennzeichen des Lebendigen Aufbau und Arbeitsweise

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 6.5.2015 DE L 115/25 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2015/724 DER KOMMISSION vom 5. Mai 2015 über die von Retinylacetat, und Retinylpropionat als e in Futtermitteln für alle Tierarten (Text von Bedeutung

Mehr

zusätzliche Konkretisierung am am EBG Unna

zusätzliche Konkretisierung am am EBG Unna Jahrgangsstufe 5/6 Inhaltsfelder Vielfalt von Lebewesen Bauplan der Blütenpflanzen, Fortpflanzung, Entwicklung und Verbreitung bei Samenpflanzen, Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekte

Mehr

Angaben des Tierhalters

Angaben des Tierhalters Tierhalterantrag Baden-Württemberg 1 Stand: Dezember 2010 Stadt Heilbronn VetA-Nr.: 1210 Ordnungsamt -Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung- Fax-Nr.: 07131/56-3519 Bitte zurücksenden an: Stadt Heilbronn,

Mehr

Gymnasium Frechen schulinternes Curriculum Jahrgang 9

Gymnasium Frechen schulinternes Curriculum Jahrgang 9 Inhaltsfeld: Individualentwicklung des Menschen Fachlicher Kontext: Stationen eines Lebens Verantwortung für das Leben 1) Embryonen und Embryonenschutz 2) Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper

Mehr

Inhalt. Die Autoren...10 Erläuterung der Abkürzungen und Begriffe Vorwort Teil A Ziele erfolgreicher Milchviehfütterung

Inhalt. Die Autoren...10 Erläuterung der Abkürzungen und Begriffe Vorwort Teil A Ziele erfolgreicher Milchviehfütterung Die Autoren...10 Erläuterung der Abkürzungen und Begriffe........................................ 12 Vorwort..................................................................... 17 Teil A Ziele erfolgreicher

Mehr

Nährstoffausscheidung landwirtschaftlicher Nutztiere je Stallplatz und. Jahr (Stand: Juli. 11)

Nährstoffausscheidung landwirtschaftlicher Nutztiere je Stallplatz und. Jahr (Stand: Juli. 11) ährstoffausscheidung landwirtschaftlicher utztiere je Stallplatz und Tierart Produktionsverfahren Kalb Aufzucht, 0-4 Mon,45-125 kg LM Beschreibung Jahr (Stand: Juli. 1 Milchviehhaltung Kälberaufzucht;

Mehr

Beraterhochschultagung Göttingen

Beraterhochschultagung Göttingen Beraterhochschultagung Göttingen Prof. Dr. sc. agr. Christoph Knorr Department für Nutztierwissenschaften (DNTW) Georg-August-Universität Göttingen Biotechnologie und Reproduktion landwirtschaftlicher

Mehr

Angaben des Tierhalters

Angaben des Tierhalters Tierhalterantrag Baden-Württemberg 1 Stand 23.04.2009 Landratsamt VetA-Nr.: 437 Fax-Nr.: 07571/102-7599 Bitte zurücksenden an: Landratsamt Sigmaringen, Fachbereich Veterinärdienst und Verbraucherschutz

Mehr

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Viehbestand 3. Mai 2014 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 22. August 2014 Artikelnummer: 2030410145314 Ihr

Mehr

Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften (Biologie) Lehrplan Profil Pädagogik/Musik NATURWISSENSCHAFTEN. 1. Klasse 2. Klasse 3.

Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften (Biologie) Lehrplan Profil Pädagogik/Musik NATURWISSENSCHAFTEN. 1. Klasse 2. Klasse 3. NATURWISSENSCHAFTEN 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte

Mehr

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt Milchviehhaltung und Vermarktung (Seminar 4.1, 12 Std.) Grundlagen der tierischen Produktion (Seminar 2.4, 8 Std.) Mittwoch 28.09.16 19:30 MN Tierschutz beim Tiertransport und Nottöten (Lehrgang) Dr. Rainer

Mehr

Unter den Augen der Öffentlichkeit

Unter den Augen der Öffentlichkeit Unter den Augen der Öffentlichkeit Artgerechte Schafhaltung und Tierschutz Karl - Heinz Kaulfuß Schafhaltung im Spannungsfeld Forderung nach artgerechter Haltung ökonomische Haltungsformen Landschaftspflege

Mehr

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Viehbestand 3. November 2016 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 24. Februar 2017 Artikelnummer: 2030410165324

Mehr

Was man als Eigenbestandsbesamer im Schweinebereich wissen sollte!

Was man als Eigenbestandsbesamer im Schweinebereich wissen sollte! Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Was man als Eigenbestandsbesamer im Schweinebereich wissen sollte! 10.03.2014 Institut für Tierzucht Dr. Rudolf Eisenreich Quellen: M. Unterseher-Berdon, LfL

Mehr

Biologie und Umweltkunde

Biologie und Umweltkunde DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,

Mehr

Zuchtziele und Zuchtmethoden der Zukunft

Zuchtziele und Zuchtmethoden der Zukunft Zuchtziele und Zuchtmethoden der Zukunft Horst Brandt Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Universität Gießen SUISAG Züchtertagung 6.11.2013 Gliederung Zuchtziel Fruchtbarkeit Fleischqualität im

Mehr

Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung

Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung Matthias Gauly Nutztierwissenschaften Fakultät für Naturwissenschaften und Technik Freie Universität Bozen 29. Baumgartenberger Fachgespräche

Mehr

Lösungen zu den Aufgaben

Lösungen zu den Aufgaben Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

100 % biologische Fütterung und alternative Eiweißfuttermittel für die Tierernährung. Lisa Baldinger Thünen Institut für Ökologischen Landbau

100 % biologische Fütterung und alternative Eiweißfuttermittel für die Tierernährung. Lisa Baldinger Thünen Institut für Ökologischen Landbau 100 % biologische Fütterung und alternative Eiweißfuttermittel für die Tierernährung Lisa Baldinger Thünen Institut für Ökologischen Landbau Seite Innovations- 0 & Lisa Vernetzungsforum Baldinger, lisa.baldinger@thuenen.de

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Agrarstruktur C IV - 3j Struktur der Viehhaltung in Mecklenburg-Vorpommern 2013 (Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: C4932 2013 01 11. Juli 2014

Mehr

Zuchtwertschätzung das neue Handwerkzeug für Schafzüchter

Zuchtwertschätzung das neue Handwerkzeug für Schafzüchter Zuchtwertschätzung das neue Handwerkzeug für Schafzüchter Dr. Birgit Fürst-Waltl und Dr. Christian Fürst Int. Bio-Schaf- und Bio-Ziegentagung Wels, 11.12.2013 Was erwartet Sie? Zuchtprogramm Zuchtwertschätzung

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam:

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Kennzeichen des Lebens Zelle Grundbaustein der Lebewesen. Ist aus verschiedenen Zellorganellen, die spezielle Aufgaben besitzen, aufgebaut. Pflanzenzelle

Mehr

Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am in Kassel. 3. Instrumente/Politische Forderungen

Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am in Kassel. 3. Instrumente/Politische Forderungen Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am 30.11.2009 in Agrarpolitik nach 2013 Kritische Analyse der europäischen Agrarpolitik und Ziele für ihre Neuausrichtung Teilaspekt Tierschutz Statement von

Mehr

Nutztiere in der Schweiz

Nutztiere in der Schweiz Faktenblatt Nr. 5 Statistische Daten, Schätzungen und Fragen Zusammengestellt von Priska Baur, Flavio von Rickenbach ZHAW Wädenswil, ZHAW Wädenswil Wie viele Millionen Nutztiere leben in der Schweiz? 1,4

Mehr

Entwicklungen und Perspektiven der Tierproduktion in Sachsen. Dr. Roland Klemm Konferenz Landwirtschaft 2020 Ostritz, 24.

Entwicklungen und Perspektiven der Tierproduktion in Sachsen. Dr. Roland Klemm Konferenz Landwirtschaft 2020 Ostritz, 24. Entwicklungen und Perspektiven der Tierproduktion in Sachsen Dr. Roland Klemm Konferenz Landwirtschaft 2020 Ostritz, 24. März 2011 Abteilung Tierische Erzeugung des LfULG Tierzucht, Tierhygiene Tierhaltung,

Mehr

Entwicklungen und Perspektiven der Tierproduktion in Sachsen. Dr. Roland Klemm Konferenz Landwirtschaft 2020, Ostritz

Entwicklungen und Perspektiven der Tierproduktion in Sachsen. Dr. Roland Klemm Konferenz Landwirtschaft 2020, Ostritz Entwicklungen und Perspektiven der Tierproduktion in Sachsen Dr. Roland Klemm Konferenz Landwirtschaft 2020, Ostritz 24.3.2011 Abteilung Tierische Erzeugung des LfULG Tierzucht, Tierhygiene Tierhaltung,

Mehr

Gymnasium Andreanum. Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie. Stand: Juni 2017

Gymnasium Andreanum. Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie. Stand: Juni 2017 Gymnasium Andreanum Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie Stand: Juni 2017 Jahrgangsstufen 5 und 6 Thema: Vom Wolf zum Dackel (alternativ: vom Wildpferd zum Hauspferd) Verständigung mit artspezifischen

Mehr

Wichtige Tierschutzvorschriften

Wichtige Tierschutzvorschriften Wichtige Tierschutzvorschriften Tierschutzvorschriften: Grundsätzlich ist für den Erlass von Vorschriften immer eine Ermächtigungsnorm (Rechtsgrundlage) notwendig. Bundes- und Landesrecht z. B. GG Es kann

Mehr

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei. Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle

Mehr

Das Tierzuchtrecht in der Bundesrepublik Deutschland

Das Tierzuchtrecht in der Bundesrepublik Deutschland Das Tierzuchtrecht in der Bundesrepublik Deutschland Grundwerk mit 18. Ergänzungslieferung 2. Auflage Das Tierzuchtrecht in der Bundesrepublik Deutschland schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz

Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz Az: 314-06.01-13MDT800 Projektlaufzeit: 1.05.2014-31.12.2018 Erfahrungen zur Senkung des Risikos für Schwanzbeißen beim Schwein ALB Fachtagung, Nadja

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Regeln der Natur. Energiefluss und Stoffkreisläufe. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10

Inhaltsverzeichnis. Regeln der Natur. Energiefluss und Stoffkreisläufe. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Inhaltsverzeichnis Arbeiten mit Basiskonzepten 8 Aufgaben richtig verstehen 10 Energiefluss und Stoffkreisläufe Regeln der Natur Erkunden eines Ökosystems 1.1 Lebensraum Süßgewässer 14 1.2 Ökosystem See

Mehr

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt Milchviehhaltung und Vermarktung (Seminar 4.1, 12 Std.) Grundlagen der tierischen Produktion (Seminar 2.4, 8 Std.) Mittwoch 04.10.17 19:30 MN Anatomie und Physiologie von Rind und Schwein Schweiger Herbert

Mehr

Ökologische Schaf- und Ziegenhaltung in Deutschland

Ökologische Schaf- und Ziegenhaltung in Deutschland Ökologische Schaf- und Ziegenhaltung in Deutschland Forschungsprojekte aus dem Bundesprogramm ökologischer Landbau (BÖLN) Ute Baumbach Gäa e.v. Vereinigung ökologischer Landbau Email: ute.baumbach@gaea.de

Mehr

Rindfleischprodukte aus Österreich. Alternativen im Grünland Das Beispiel der Rindfleisch- Qualitätsprogramme

Rindfleischprodukte aus Österreich. Alternativen im Grünland Das Beispiel der Rindfleisch- Qualitätsprogramme Rindfleischprodukte aus Österreich Alternativen im Grünland Das Beispiel der Rindfleisch- Qualitätsprogramme Ing. Rudolf Rogl, Geschäftsführer ARGE Rind 01. Dezember 2010 RF- Produktionssysteme weltweit

Mehr

Bildungsprogramm Landwirt

Bildungsprogramm Landwirt Grundlagen der tierischen Produktion (Seminar 2.4, 8 Std.) Mittwoch 04.10.17 19:30 MN Anatomie und Physiologie von Rind und Schwein Schweiger Herbert Mittwoch 11.10.17 19:30 MN Tierschutz beim Tiertransport

Mehr