Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Fachschule für: LANDWIRTSCHAFT. Lehrplan aus dem Fach: Nutztierhaltung
|
|
- Kristin Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim Fachschule für: LANDWIRTSCHAFT Lehrplan aus dem Fach: Nutztierhaltung Biennium / Inhalte Anatomie und Physiologie der Nutztiere 1. Schuljahr / 2 Wochenstunden Anatomische und physiologische Merkmale der verschiedenen Nutztiere beschreiben - die Anatomie und Physiologie der Körperapparate beschreiben - die wichtigsten Nutztierarten und ihre Merkmale aufzählen und beschreiben - Elemente der Anatomie - Elemente der Physiologie Einteilung der Tierwelt: Entstehung der Haustiere Einteilung der Haustiere nach versch. Kriterien Die Zelle Gewebe: Epithel-, Muskel-, Knochen-, Knorpel-, Blut-, Lymph- und Nervengewebe Skelett: Knochen und Gelenke; Huf- und Klauenkunde Verdauungsapparat der Wiederkäuer und Nichtwiederkäuer Atmungsapparat Herz- und Kreislauf Harnapparat Männlicher und weiblicher Geschlechtsapparat Fruchtbarkeit Biotechnologie (KB, ET) Drüsensystem Stoffwechsel allgemein Verhalten gesunder und kranker Tiere Krankmachende Faktoren Abwehreinrichtungen des Tierkörpers Allgemeine Vorbeugungsmaßnahmen gegen Krankheiten 1
2 Biennium / Inhalte Fütterung der Nutztiere 2. Schuljahr / 2 Wochenstunden Wesentliche Arbeitsabläufe einer artgerechten Nutztierhaltung zur Erzeugung von tierischen Produkten beschreiben und entsprechend ausführen - Fütterungstechniken und - methoden aufzählen und anwenden - Maßnahmen zur Erhaltung und Stärkung der Tiergesundheit erklären und durchführen Bewertung von Futtermitteln und zur Futterrationsberechnung aufzeigen und anwenden - Techniken und Methoden zu einer tier- und leistungsgerechten Nutzung und Haltung von Nutztieren beschreiben und anwenden - Futtermittel und ihre Zusammensetzung - Fütterungstechniken für verschiedene Tierarten - Anforderungen an die Fütterung der verschiedenen Tierarten in den unterschiedlichen Produktionsphasen Futterrationsberechnung - leistungsgerechte Fütterung - Vorbeugemaßnahmen gegen Tierkrankheiten - spezifische Methoden zu einer tier- und leistungsgerechten Nutzung und Haltung Zusammensetzung der Futtermittel Nährstoffe: Kohlenhydrate, Eiweiß, Rohfaser, Fette und Öle Mineralstoffe Wirkstoffe: Vitamine, Hormone und Antibiotika Futterbewertungssysteme, Bedarfswerte Behandlung und Konservierung der Futtermittel Grün- und Saftfutter Dürrfutter Wurzeln und Knollen Körner und Samen Nebenerzeugnisse der Agrarindustrie Positiv-Liste lt. Landesgesetz Mineral- und Wirkstoffe Formen der Futtermittel: Einzelfutter und Mischfutter Fütterung der Milchkuh in den einzelnen Produktionsphasen Winterfütterung Sommerfütterung Futterumstellung Fütterung der Aufzuchttiere Fütterung der Jungtiere Fütterung der Masttiere Einfluss auf die Futteraufnahme 2
3 Inhalte Nutztierhaltung und Tierzucht 3. Schuljahr / 2 Wochenstunden Die Zusammenstellung und Zuteilung von art- und produktionsgerechten Futterrationen planen - die Zusammensetzung der Futtermittel und Futterrationen verschiedener Nutztierarten beschreiben und begründen - Futterrationsberechnungen händisch ausführen - Anforderungen an die Fütterung verschiedener Nutztierarten - Methoden und Techniken der Futterrationsberechnung - Grundkenntnisse der Fleischverarbeitung - Techniken und Praktiken zur Erzeugung von tierischen Produkten unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit und der Gesundheit von Mensch und Tier - Verarbeitung und Konservierung von tierischen Produkten - Alternativen zur Milchviehhaltung: - - Mutterkuhhaltung - - Rindermast - - Kälbermast Praktische Fütterung mit Erstellung von leistungs- und tiergerechten Futterrationen Fütterungstechniken Fütterungsfehler Einfluss der Fütterung auf Tiergesundheit (Fruchtbarkeit, Klauen, Euter) Fleisch: Eigenschaften, Faktoren, welche die Qualität beeinflussen, Fleischarten und Fleischprodukte Hausschlachtungen gesetzliche Grundlagen Konservierung, Qualitätskriterien und Güteklassen; Hygiene und gesetzliche Grundlagen zur Vermarktung Züchtung und Haltung von - Schafen und Ziegen - Schweinen - Geflügel - Pferden - Legehennen Gesetzliche und steuerliche Grundlagen der Direktvermarktung tierischer Produkte. Die Zelle als Struktur und Funktionseinheit des Organismus Zellteilung: Mitose, Meiose Chromosomen und deren Aufbau Gene (DNS) und Genwirkungen (RNS) Eiweißsynthese Begriffserklärung: reinerbig, mischerbig, dominant, rezessiv, Phänotyp, Genotyp 3
4 Arbeitsabläufe einer artgerechten Tierhaltung unter Berücksichtigung der Tiergesundheit und zur Erzeugung von tierischen Produkten beschreiben und ausführen - Maßnahmen zur Erhaltung und Stärkung der Tiergesundheit erläutern und durchführen Bewertung von Futtermitteln und zur Futterrationsberechnung aufzeigen und anwenden - Techniken und Methoden zu einer tier- und leistungsgerechten Nutzung und Haltung von Nutztieren beschreiben und anwenden - Zuchtziele erklären und Nutztiere auswählen, die zur Verfolgung von Zuchtzielen geeignet sind - Grundlagen der Genetik - Grundlagen einer zielorientierten Züchtung - spezifische Zuchtformen und Pflegemaßnahmen - Vorbeugemaßnahmen gegen Tierkrankheiten - spezifische Maßnahmen zur Erhaltung und Stärkung der Tiergesundheit Mendelsche Gesetze Umwelt und Erblichkeit Geschlechtsvererbung Vererbung der tierischen Leistungen Durchschnitt und Standardabweichungen Zuchtziel: Begriffserklärung Selektion nach: Form, Gesundheit, Fruchtbarkeit, Leistung Leistungsprüfungen und Zuchtwertschätzung Zuchtformen: Reinzucht, Kreuzungen Rinderrassen: Milch-, Fleisch- und Zweinutzungsrassen Rassen in Südtirol und deren Zuchtziele Formen der Rinderhaltung: Milchviehhaltung, Aufzucht-, Mast- und Abmelkbetriebe, Mutterkuhhaltung Aufzucht der Rinder: Kälber, Jungrinder, Kalbinnen, Jungkühe, Jungmastrinder und Zuchtstiere Haltung und Pflege der Rinder: Stallklima, Aufstallungssysteme und Stalleinrichtungen, Stallhygiene Marktordnungen und Gewährschaftsbestimmungen, Herdebuchwesen, Abstammungs- und Leistungsnachweis Zeichenerklärungen in Versteigerungs- und Ausstellungskatalogen Geburt und Nachgeburtsperiode Krankheiten in der Aufzuchtphase Stoffwechsel- und Verdauungsstörungen Fruchtbarkeitsstörungen Klauenkrankheiten 4
5 Praxisunterricht für alle drei Klassen Wesentliche Abläufe in der - Melchtechniken und Melksysteme Erzeugung von Milch und beschreiben und anwenden Milchprodukten beschreiben und umsetzen - Hygienebestimmungen und Qualitätsstandards bei Milcherzeugnissen begründen und anwenden Klauenprobleme erkennen und lösen - Melchtechniken und Melksysteme - Hygienebestimmungen bei der Milcherzeugung - Qualitätsstandards bei Milcherzeugnissen - Klauenpflege durchführen - Anatomie Aufbau der Klaue Klauenkrankheiten Euter und Milchbildung Milch: Zusammensetzung, Eigenschaften, Behandlung und Konservierung, Qualitätskriterien, Faktoren, welche die Qualität beeinflussen, Qualitätsbezahlung, Milchsorten und Milchprodukte Bedarf der Tiere einschätzen - Grundfuttermittel einschätzen und Ration erstellen - Futtermittel & Futterkonservierung - Grünlandbewirtschaftung Futtermittelkunde September
Ausbildungsplan Lehrbetrieb, 1. Lehrjahr Tierhaltung
Lehrbetrieb: Lernende Person:. :. splan Lehrbetrieb, 1. Tierhaltung sinhalt Nutztiere halten und pflegen Tiere im Stall, im Auslauf und auf der Weide halten und pflegen Verhaltenszeichen der Tiere erkennen
MehrBerufsabschlussprüfung 2016 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin
Prüfungsteilnehmer/in: Name, Vorname Berufsschule Auszubildende/r Ja Nein Berufsabschlussprüfung 06 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Tierproduktion Notenschlüssel Prüfungstag: 04.
MehrThemen im Jahrgang 5 Oberschule.
B B I O L O G I E Themen im Jahrgang 5 Oberschule. PRISMA Biologie 5/6 Niedersachsen Differenzierende Ausgabe, Klett Verlag Unterrichtserteilung: 2 Stunden pro Woche / ganzjährig Womit beschäftigt sich
MehrStanislaus von Korn Schafe in Koppel- und Hütehaltung
Stanislaus von Korn Schafe in Koppel- und Hütehaltung Stanislaus von Korn Schafe in Koppel- und Hütehaltung Unter Mitarbeit von Dr. Daniela Bürstel Dr. Ulrich Jaudas Dr. Gerhard Stehle 3., vollständig
MehrGrundlagen der Vererbung und Zucht. Tierhaltungsschule mit Tierhaltung
Grundlagen der Vererbung und Zucht Frank Kötzel Dipl.Ing. agrar Leiter der Geflügelhaltung LLA Triesdorf Rassegeflügelzüchter seit 1991 Mitglied im Ortsverein Dentlein a.f. Mitglied in versch. Sondervereinen
MehrMilch-Viehhaltung (Anbinde-Stall)
Milch-Viehhaltung (Anbinde-Stall) Präsentation von: Lukas S. Elron W., Jonathan S. und Philipp G. Gliederung 1. Betriebsstruktur / Betriebsspiegel 1.1 Fläche 1.2 Tierbestand 1.3 Infrastruktur 1.4 Betriebsorganisation
MehrBedürfnisse der Nutztiere
Bedürfnisse der Nutztiere Biologische Bedürfnisse(Zugang zu Wasser, Futter, Stallklima, Raumbedarf,.) EU-Reglemente bestehen Biologische Bedürfnisse entsprechende Artikel im Tierschutzgesetz vorgesehen
MehrSchulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn
Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege
MehrSCHULCURRICULUM der Deutschen Schule Bilbao. FACH BIOLOGIE Jahrgangsstufen 5 und 6
SCHULCURRICULUM der Deutschen Schule Bilbao FACH BIOLOGIE Jahrgangsstufen 5 und 6 Themenbereich I: Die Vielfalt von Lebewesen Körperbau und Lebensweise von Säugetieren Ausgehend von der Betrachtung der
MehrLehrplan. überbetriebliche Ausbildung Ausbildungsberuf Tierwirt/in Rinderhaltung. Rinderhaltung 1 Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Lehrplan überbetriebliche Ausbildung Ausbildungsberuf Tierwirt/in Rinderhaltung Rinderhaltung 1 Bundesland Mecklenburg-Vorpommern Impressum: Herausgeber: Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
MehrMilchkühe SANO FÜTTERUNGSKONZEPT RIND
Milchkühe SANO FÜTTERUNGSKONZEPT RIND HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrter Kunde, Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Sano Fütterungskonzept für Milchkühe interessieren.
MehrWas bedeutet züchten und worauf kann man züchten?
Fotos: NÖ Landeszuchtverband Was bedeutet züchten und worauf kann man züchten? Birgit Fürst-Waltl 5. Fachtagung für Ziegenhaltung Raumberg-Gumpenstein, 4.11.2011 Was erwartet Sie? Ursprünge der Zucht Was
MehrLerngebiet : Grundlagen der Fütterung
Lerngebiet : Grundlagen der Fütterung Kennzahlen 1. Wie hoch ist die tägliche Trockensubstanzaufnahme a) einer hochtragenden Färse b) einer hochtragenden Kuh c) einer laktierenden Kuh d) eines Mastbullen
MehrGeeignete Stiere für meine Herde
Geeignete Stiere für meine Herde Geeignete Stiere für meine Herde Fachbereich Milchproduktion Wer wir sind & was wir machen Lukas Rediger Fachliche Leitung Fachbereich Milchproduktion Bachelor of Science
MehrBemerkungen und Hinweise
CURRICULUM BIOLOGIE KLASSE 7 GYMNASIUM NEUREUT (ab Schuljahr 17/18) Vorbemerkung: Im Schulcurriculum (Legende: SC) werden die Inhalte des Kerncurriculums erweitert und vertieft. Beispielaufzählungen sind
MehrLuftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung
Luftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung Bertram Brenig Tierärztliches Institut Georg-August Universität Göttingen 16. Oktober 2014 Fleischatlas 2014 Fleischatlas
MehrFakten zum Schweizer Schwein WISSENSWERTES ZU PRODUKTION, TIERHALTUNG, KONSUM UND ERNÄHRUNG
Fakten zum Schweizer Schwein WISSENSWERTES ZU PRODUKTION, TIERHALTUNG, KONSUM UND ERNÄHRUNG Ein bedeutender Wirtschaftszweig Die Haltung von Schweinen zählt in der Schweiz zu den wichtigsten Zweigen der
MehrAbschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin
Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Prüfungstag: Prüfungszeit: Hilfsmittel: Tierproduktion Montag, 04, Juli 2005 10:30-12:00
MehrKonzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung
Schulinternes Curriculum des Landrat-Lucas-Gymnasiums im Fach Biologie Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Jahrgangsstufen 5 und 6 Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tier in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene
MehrLehrplan. überbetriebliche Ausbildung Ausbildungsberuf Landwirt/in. Rinderhaltung Bundesland Sachsen-Anhalt
Lehrplan überbetriebliche Ausbildung Ausbildungsberuf Landwirt/in Rinderhaltung Bundesland Sachsen-Anhalt Impressum: Herausgeber: Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Tierhaltung
MehrNutztiere in der Schweiz
Faktenblatt Nr. 5 Statistische Daten, Schätzungen und Fragen Zusammengestellt von Priska Baur, Flavio von Rickenbach ZHAW Wädenswil, ZHAW Wädenswil Wie viele Millionen Nutztiere leben in der Schweiz? 1,4
MehrSchulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion)
Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sekundarstufe I ) Jahrgangsstufe: 5 Schulinterner Lehrplan Biologie I. Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen I.I Was lebt in meiner Nachbarschaft? Artenkenntnis
MehrIn ha I tsverze ichnis
In ha I tsverze ichnis Vorworte v Abkürzungsverzeichnis xiti 1 1.1 1.2 1.3 Zelle und Gewebe Aufbau und Funktion der Zelle 1 Gewebe 4 Grundzüge der allgemeinen Pathologie 6 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 Bewegungsapparat
MehrZuchtwertschätzung das neue Handwerkzeug für Schafzüchter
Zuchtwertschätzung das neue Handwerkzeug für Schafzüchter Dr. Birgit Fürst-Waltl und Dr. Christian Fürst Int. Bio-Schaf- und Bio-Ziegentagung Wels, 11.12.2013 Was erwartet Sie? Zuchtprogramm Zuchtwertschätzung
MehrArbeiten der DLG/Band 199, 2. Auflage
Differenzierung der Nährstoffausscheidung mit Kot und Harn und der Nährstoffaufnahme in der Rinderhaltung Ergänzung der Broschüre Bilanzierung der Nährstoffausscheidungen landwirtschaftlicher Nutztiere
MehrDomestikation. Haustierwerdung. Haustiere:
Domestikation Haustierwerdung Haustiere: Teile von Wildarten Umweltbedingung ist der Hausstand Reichtum an gesteuerten erblichen Entwicklungsmöglichkeiten Mensch lenkt die Entwicklung in Bahnen Vielseitiger
MehrCurricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung
Zeitraum Unterrichtsvorhaben Inhalt Materialien Kompetenzen Aug, Sep Bau und Leistung von Pflanzen Wdh.:Bau und Funktion der pflanzlichen Organe. Aufnahme von Nährstoffen. Fortpflanzung von Blütenpflanzen
MehrGesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen: Die Mendelschen Regeln
Die Mendelschen Regeln Mitte voriges Jahrhundert => DNS und Co noch unbekannt Versuche mit dem Ziel, die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen. Versuchsobjekt: Erbsen. Vorteile: 1. Variantenreich:
MehrInhalt. Die Autoren...10 Erläuterung der Abkürzungen und Begriffe Vorwort Teil A Ziele erfolgreicher Milchviehfütterung
Die Autoren...10 Erläuterung der Abkürzungen und Begriffe........................................ 12 Vorwort..................................................................... 17 Teil A Ziele erfolgreicher
MehrMilchviehherde in Frankenhausen Prof. Dr. Onno Poppinga
Milchviehherde in Frankenhausen Prof. Dr. Onno Poppinga Im Prozess der Anpachtung der Domäne Frankenhausen (Versuchsbetrieb der Universität Kassel) wurde entschieden, eine Milchviehherde neu aufzubauen.
MehrNicht schnabelbehandelte Legehennen Ein Problem der Tierernährung? Nico Wolff, MEGA Tierernährung, Visbek Haldensleben,
Nicht schnabelbehandelte Legehennen Ein Problem der Tierernährung? Nico Wolff, MEGA Tierernährung, Visbek Haldensleben, 02.11.2016 Gliederung (1) Worüber sprechen wir eigentlich? (2) Ursachen und Einflussfaktoren
MehrFütterung. Vortrag von. Peter Hauri & Lukas Burger
Fütterung Vortrag von Peter Hauri & Lukas Burger 1 Die häufigsten Fütterungsfehler Energie-Mangel während der Startphase Energie-Überschuss Ende Laktation Protein-Überschuss bis zur Trächtigkeit Ungenügende
MehrGenetische Grundlagen und Methoden der Kreuzungszucht
Genetische Grundlagen und Methoden der Kreuzungszucht Roswitha Baumung Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Nutztierwissenschaften Was ist Kreuzungszucht? Paarung von Individuen verschiedener
MehrAntibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach
Antibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach Inhalt des Vortrags Hintergrund Antibiotikaresistenz Mögliche Interventionen Landwirtschaftsbetrieb Tierarztpraxis Lebensmittel
MehrAusbildungspflicht für die Haustierhaltung und den gewerbsmässigen Umgang mit Haustieren
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz Fachinformation Tierschutz Ausbildungspflicht für die Haustierhaltung und den gewerbsmässigen
MehrLandbauforschung. Rinderzucht und Rindfleischerzeugung Empfehlungen für die Praxis. 4Landwirtschaftskammer. (LanawirtscnansKammer Sonderheft 313
4Landwirtschaftskammer (LanawirtscnansKammer Sonderheft 313 I Niedersachsen Special Issue Landbauforschung Rinderzucht und Rindfleischerzeugung Empfehlungen für die Praxis herausgegeben von Wilfried Brade
MehrFachtagung suissemelio Tierschutz und Hochbau
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Fachtagung suissemelio Rudolf Hauser Olten, 2. Juni 2010 Zentrum für tiergerechte Haltung Zwei Zentren: ZTHZ: Geflügel
MehrArtgerechte Tierhaltung als Alternative?
Nachhaltige Lebensstile Welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu artgerechter Tierhaltung und gesunder Ernährung leisten? Artgerechte Tierhaltung als Alternative? 27.08.2013 NEULAND e.v. Verena
MehrDie Ernährung der Hunde oder wie bereite ich das Hundefutter zu? -Kurzfassung-
Die Ernährung der Hunde oder wie bereite ich das Hundefutter zu? -Kurzfassung- 1 Ist der Hund nur ein Fleischfresser? Der erste Hund in der Evolution war der Canis Etruscus. Daraus entstand der Canis Cypio
MehrAusgewählte Kapitel der Populationsgenetik
Ausgewählte Kapitel der Populationsgenetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Tierzucht- 2 Sichtweisen Sicht des Züchter: Das Zuchttier (Stier, Kuh, Eber, Sau, Bienenvolk,
MehrSchulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen
Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Hinweis: Dieses Curriculum gibt die Inhalte und die zugeordneten Kompetenzen wieder. Klasse 7 (einstündig): Inhalt Zelle und Stoffwechsel Zelle
Mehr2 3 Gemüse. Inhaltsstoffe der Nahrung und deren. Bedeutung für den Organismus Kompetenzen der SchülerInnen: Inhaltsstoffe der Nahrung.
Woche Std Lehrstoff/Lernfelder Ziele 1 3 Lebensmittel Bestandteile der Nahrung Inhaltsstoffe der Nahrung und deren Bedeutung für den Organismus Kompetenzen der SchülerInnen: 2 3 Gemüse Inhaltsstoffe der
MehrTierwohl aus der Sicht von Gesellschaft, Wissenschaft und Praxis
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Entwicklungen in der tierischen Erzeugung Strukturwandel Massentierhaltung Tierwohl aus der Sicht von Gesellschaft, Wissenschaft und Praxis Kay-Uwe Götz LfL
Mehr2 3 Nahrungsmittel Behandlung, Verwendung und. Inhaltsstoffe der Nahrung und deren. Bedeutung für den Organismus Kompetenzen der SchülerInnen:
Woche Std Lehrstoff/Lernfelder Ziele 1 3 Lebensmittel Bestandteile der Nahrung Inhaltsstoffe der Nahrung und deren Bedeutung für den Organismus Kompetenzen der SchülerInnen: Inhaltsstoffe der Nahrung Nährstoffe
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen
Mehrtierschutzgerechte / artgerechte Rinderhaltung - tierärztliche Anforderungen Dr. Thoralf Schaffer Amtstierarzt des Landkreises Stendal
tierschutzgerechte / artgerechte Rinderhaltung - tierärztliche Anforderungen Dr. Thoralf Schaffer Amtstierarzt des Landkreises Stendal Forum Nutztierhaltung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt
MehrKlassenarbeit - Rind. 5. Klasse / Biologie
Klassenarbeit - Rind Massentierhaltung; Rindermagen; Gebiss; Widerkäuen; Körperteile; Eigenschaften; Viehhaltung; Milch; Nutztier 5. Klasse / Biologie Aufgabe 1 Warum waren die Landwirte irgendwann gezwungen,
MehrGrundbegriffe des Futterwertes
Grundbegriffe des Futterwertes Grundbegriffe des Futterwertes Um die Fütterung optimal gestalten zu können, sind folgende Voraussetzungen notwendig: Kenntnisse über die Verdaulichkeit des Futters Kenntnisse
MehrLandwirt/in EFZ, Lerninhalte auf den Lehrbetrieben, Lehrplan Bereich B Tierhaltung. - Schwerpunkt Biolandbau 3. Lehrjahr noch nicht vollständig
Landwirt/in EFZ, Lerninhalte auf den Lehrbetrieben, Lehrplan Bereich B Tierhaltung - Schwerpunkt landbau 3. Lehrjahr noch nicht vollständig Handlung B1: Nutztiere halten und pflegen I Die Berufsleute können
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5910 6. Wahlperiode 26.09.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Fritz Tack, Fraktion DIE LINKE Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik Kynologischer Basiskurs 10./11. März 2018 in Ingolstadt Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot
MehrVorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2018 Höhere Fachschule Pflege
Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2018 Höhere Fachschule Pflege Für die 3-jährige Ausbildung! Ziele Die Teilnehmerinnen* erhalten Grundlagenwissen bezüglich Aufbau der verschiedenen Organe des menschlichen
MehrVorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2019 Höhere Fachschule Pflege
Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2019 Höhere Fachschule Pflege Für die 3-jährige Ausbildung! Ziele Die Teilnehmerinnen* erhalten Grundlagenwissen bezüglich Aufbau der verschiedenen Organe des menschlichen
MehrDie Viehwirtschaft 2012 in Hamburg
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C III - j/12 HH Die Viehwirtschaft 2012 in Hamburg Herausgegeben am: 18. März 2014 Impressum Statistische Berichte
MehrTeil 1 Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Vererbung
Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 5 Vorw ort zur 15. A u fla g e... 9 A nschriften... 17 A utorenvorstellung... 18 Teil 1 Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Vererbung 1 Tierproduktion im Spannungsfeld
MehrDie Viehwirtschaft in Hamburg 2016
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C III - j 16 HH Die Viehwirtschaft in Hamburg 2016 Herausgegeben am: 13. April 2018 Impressum Statistische Berichte
MehrFütterungsbedingte Erkrankungen der Milchkuh in den ersten 100 Laktationstagen in Thüringer Referenzbetrieben
Fütterungsbedingte Erkrankungen der Milchkuh in den ersten 100 Laktationstagen in Thüringer Referenzbetrieben 8. Thüringisch-Sächsisches Kolloquium zu Fütterung Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Regeln zur Vererbung Autosomal rezessiv: - Merkmal tritt auf in Nachkommen nicht betroffener Eltern
MehrEinführung in die ökologische Tierhaltung
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrEntwicklungen in der Tierhaltung
Entwicklungen in der Tierhaltung DAF, 21.10.2014 Matthias Gauly Nutztierwissenschaften Fakultät für Naturwissenschaften und Technik Freie Universität Bozen Italien Entwicklungen in der Tierhaltung in Praxis
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf
MehrSchulinternes Curriculum
Schulinternes Curriculum Inhalt 5.1 Biologie als Wissenschaft Methoden der Biologie Kennzeichen des Lebendigen SF 1 Tiere in Haus und Garten Haustiere Hund Körperbau Sinnesleistungen und Verhalten Verhalten
Mehrin der Aufzuchtphase
Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e.g. Regionalversammlung für f r Fleischrindzüchter chter und Mutterkuhhalter Groß Nieköhr, 14.03.2012 Fütterung künftiger k Zuchtbullen in der Aufzuchtphase Dr.
MehrC Ill - vj 3/12 C
STATISTISCHES LANDESAMT Statistik nutzen im 3. Vierteljahr C Ill - vj 3/12 C3053 43 Inhalt Seite Vorbemerkungen... 2 Tabellen 1. Schlachtungen und Schlachtmengen nach Monaten... 3 2. Legehennenhaltung
MehrVorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2017 Höhere Berufsbildung HF Pflege
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2017 Höhere Berufsbildung HF Pflege Für die 3-jährige Ausbildung! Ziele Die Teilnehmerinnen*
MehrVerhalten und Gesundheit in der Milchkuhherde Anet Spengler Neff, in Zusammenarbeit mit Jörg Spranger, Silvia Ivemeyer und Claudia Schneider
Verhalten und Gesundheit in der Milchkuhherde Anet Spengler Neff, in Zusammenarbeit mit Jörg Spranger, Silvia Ivemeyer und Claudia Schneider Ausgangslage: Unsere Milchkühe geben heute fast doppelt so viel
Mehrrenal rind / thunfisch
renal rind / thunfisch Chronische en können zu metabolischer azidose führen. Frischebeutel rind: g Frischebeutel thunfisch: g mit rind: Fleisch und tierische nebenerzeugnisse (huhn, schwein, % rind), getreide,
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner LfL-Symposium Tiere züchten - High Tech und Verantwortung" 6. Dezember 2013, Grub Es gilt das gesprochene
MehrFleischqualität bei landwirtschaftlichen Nutztieren aus tierzüchterischer Sicht. Horst Brandt Institut für Tierzucht und Haustiergenetik
Fleischqualität bei landwirtschaftlichen Nutztieren aus tierzüchterischer Sicht Horst Brandt Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Definition Fleischqualität Anforderungen an Zuchtprodukte Konsument!
MehrTIERZUCHT. Allgemein und speziell Landwirtschaftslehre Molekulargenetik. 2., überarbeitete Auflage
2013 Lernkarteikarten Veterinärmedizin - TIERZUCHT TIERZUCHT Allgemein und speziell Landwirtschaftslehre Molekulargenetik 2., überarbeitete Auflage Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin
MehrVorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2018 Höhere Fachschule Pflege
Vorbereitungskurs Anatomie/Physiologie 2018 Höhere Fachschule Pflege Verkürzter Kurs für angehende Studierende mit abgeschlossener FaGe Ausbildung! Ziele Die Teilnehmenden erhalten Grundlagenwissen bezüglich
MehrAlpenregionen werden eine Marke
Qualitätsprogramme in der Milch- und Fleischproduktion zur Sicherung der Grünlandbewirtschaftung im Berggebiet Dr., UNI Bozen bzw. LFZ Raumberg-Gumpenstein Alpenregionen werden eine Marke Künftig wollen
MehrFruchtbarkeit und Tiergesundheit wie hängt das zusammen?
Klinikum Veterinärmedizin Fruchtbarkeit und Tiergesundheit wie hängt das zusammen? Axel Wehrend Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere mit Tierärztlicher Ambulanz
MehrLBBZ Plantahof. erste Ergebnisse. aus den Schülerpräsentationen. zur Schlussfeier 2004
Projekt Herdentrennung zur Schlussfeier 2004 LBBZ Plantahof erste Ergebnisse aus den Schülerpräsentationen Vergleich von Leistungsherde (L) und Raufutterherde (R) Faktor L R Genetisches Milch- Leistungspotential
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. C III - vj 3/13 : C
STATISTISCHES LANDESAMT Statistik nutzen 3. C III - vj 3/13 : C3053 43 1430-5070 Inhalt Seite Vorbemerkungen... 2 Tabellen 1. Schlachtungen und Schlachtmengen nach Monaten... 3 2. Legehennenhaltung und
MehrZitate. Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 2016, HAFL 1. März 2016
Zitate Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 216, HAFL 1. März 216 Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,
Mehr19. WORLD SIMMENTAL FLECKVIEH CONGRESS. Die robuste Fleckviehkuh Zucht auf Fitness und Gesundheit
19. WORLD SIMMENTAL FLECKVIEH CONGRESS Die robuste Fleckviehkuh Zucht auf Fitness und Gesundheit Dr. Christa Egger Danner, Dr. Christian Fürst und Dr. Hermann Schwarzenbacher, ZuchtData, Wien, Österreich
MehrLeckmassen BIG SUPER AKTIV JUNIOR PUR. Leckmassen. Das Mineralstoffkonzept zur Vorbeugung von Mangelerscheinungen. Analytische Bestandteile:
Analytische Bestandteile: Stand: Februar 2015 Einheit BIG SUPER Rohprotein % 0,5 3,5 6,7 2,8 5,3 Rohöle und -fette % 0,1 0,2 0,5 0,6 0,5 Rohasche % 66,2 67,5 51,2 41,3 45,0 Rohfaser % 0,3 0,5 2,0 1,7 1,2
MehrAusbildungsanforderungen für die Pferdehaltung
Fachinformation Tierschutz Nr. 11.1_(1)_d März 2009 Ausbildungsanforderungen für die Pferdehaltung Geltungsbereich Von den Ausbildungsvorschriften betroffen ist gemäss Art. 222 Abs. 1-2 TSchV nur, wer
MehrGesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh
plus Projektvorstellung am 21. Januar 2014 in Berlin Gesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh K.F. Stock Vereinigte
MehrKernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium
Jahrgangsstufe 5.1.1 Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Konzeptbezogene Prozessbezogene Bewegungssystem Atmung und Blutkreislauf 1.
MehrDie Viehwirtschaft in Hamburg 2017
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C III - j 17 HH Die Viehwirtschaft in Hamburg 2017 Herausgegeben am: 4. Juli 2018 Impressum Statistische Berichte
MehrChancen und Risiken einer weidebasierten Milch- und Fleischproduktion
Chancen und Risiken einer weidebasierten Milch- und Fleischproduktion Prof. Dr. Dr. Matthias Gauly Nutztierwissenschaften Fakultät Naturwissenschaften und Technik Inhalt 1. Situation in Deutschland 2.
MehrREWE GRoup leitbild NutztiERhaltuNG der zukunft für EiNE NachhaltiGERE ERzEuGuNG tierischer lebensmittel
REWE Group Leitbild Nutztierhaltung der Zukunft Für eine nachhaltigere Erzeugung tierischer Lebensmittel Inhalt I Präambel 3 II Grundwerte 4 III Ziele 5 I Präambel Die REWE Group ist in zwölf europäischen
MehrC Ill - vj 2/10 C
2011 im 2. Vierteljahr 2010 C Ill - vj 2/10 C3053 201042 I n h a l t Seite Vorbemerkungen... 2 Tabellen 1. Schlachtungen und Schlachtmengen 2010 nach Monaten... 3 2. Legehennenhaltung und Eiererzeugung
MehrPluto s Leckerbissen!
Pluto s Leckerbissen! Eine optimale Fütterung ist die Basis für ein gesundes Hundeleben. Hunde brauchen ein ausgewogenen Verhältnis von Nähr- und Vitalstoffen, hochverdauliches Eiweiß für die Muskulatur
MehrAssoziationen zu Geflügelfleisch
Assoziationen zu Geflügelfleisch Frage: Was fällt Ihnen ganz spontan ein, wenn Sie an Geflügelfleisch denken? Top-Antworten positiv fettarm gesund bekömmlich, leichte Küche guter Geschmack helles Fleisch
MehrBeurteilung von Fleischrindern
Beurteilung von Fleischrindern Die Tierbeurteilung bei den Fleischrindern hat die Aufgabe, die Merkmale Typ, Bemuskelung und Skelett entsprechend den von den Rasse- und Zuchtverbänden festgelegten Zuchtzielen
MehrZuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook
November 2015 Zuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze der Zuchtwertschätzung... 3 1.1 Erblichkeit (Heritabilität) und Korrelation... 4 1.2
MehrInhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Nervensystem des Menschen 1.1 Wie arbeitet das Nervensystem? 1.2 Bau und Funktion der Nervenzellen 1.3 Gehirn und Rückenmark
MehrGrundlagen der Vererbungslehre
Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung
Mehr1 Regeln der Vererbung
1 Regeln der Vererbung Natura Genetik 1 Regeln der Vererbung Lösungen zu den Aufgaben Seiten 6 7 1.1 Eltern geben genetisches Material weiter 1 Erstelle einen möglichen Karyogrammausschnitt für ein weiteres
MehrÄmter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach und Mindelheim Bildungsprogramm Landwirt
Grundlagen der pflanzlichen Produktion mit Sachkundenachweis Pflanzenschutz (Seminar 2.1, 34 Std.) Mittwoch 10.10.18 19:30 KRU Grundlagen der Bodenbewirtschaftung, Pflanzennährstoffe Sobczyk Andrea Montag
MehrInhalt. Einleitung 10 Idee und Motivation 11 Die Domestikation und die Ahnen des Geflügels 13. Voraussetzungen für die Geflügelhaltung 18
Inhalt Einleitung 10 Idee und Motivation 11 Die Domestikation und die Ahnen des Geflügels 13 Die Problematik der Domestikation 13 Der Begriff der Tierart 13 Das Haustier Im zoologischen System 14 Die Ursachen
Mehr