Sicher und kompetent in in die die IKT-Zukunft
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- Eike Hans Holtzer
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2 Sicher und kompetent in in die die IKT-Zukunft efit21, die die digitale Agenda für Bildung, Kunst und Kultur eröffnet ein neues Kapitel in der strategischen Weiterentwicklung unseres Bildungssystems unter Nutzung der der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Gesellschaftspolitisches Ziel ist, dass junge und ältere Menschen von den Chancen profitieren können, die die ihnen die die neuen Technologien persönlich, beruflich, aber auch hinsichtlich ihrer Teilhabe an der Informations- und Wissensgesellschaft eröffnen. Es geht um Bildung für für alle. Gleichzeitig ist digitale Kompetenz die beste Antwort auf auf die die vielen Herausforderungen, die mit den neuen Technologien verbunden sind vom Schutz der Privatsphäre und der der Datensicherheit bis zum lebenslangen Lernen. Unsere digitale Agenda für Bildung, Kunst und Kultur efit21 schafft eine fundierte strategische Grundlage, damit wir wir Chancen optimal nützen und Herausforderungen kompetent lösen können. Wir stellen Ihnen die zentralen Ziele und Strategiefelder von efit21 vor. Gestalten Sie die Zukunft von von Bildung, Kunst und Kultur auf Basis unserer Strategie efit21 aktiv mit. Dr. Dr. Claudia Schmied Bundesministerin für für Unterricht, Kunst und und Kultur Kultur
3 Welche Ziele verfolgt efit21? Die Die digitale Agenda efit21 will für Bildung, Kunst und Kultur echten Mehrwert schaffen und Österreich an an die Spitze bringen. Qualität steigern: Die Qualität beim Lehren und Lernen soll durch IKT gezielt gesteigert werden. Ziel ist ist es, es, das kritische und kreative Potential der Nutzerinnen und und Nutzer zu zu wecken und zu zu fördern. Digitale Kompetenzen vermitteln: Menschen in in Ausbildung, im im Beruf und im im Alltag sollen die die notwendigen digitalen Kompetenzen für persönlichen, beruflichen und und gesellschaftlichen Erfolg vermittelt werden. Arbeitsmarkterfolg fördern: Die Die IKT-Ausbildung im im schulischen Bereich soll arbeitsmarktrelevante Qualifikationen vermitteln. Effizienz steigern: Der Der Einsatz von von IKT IKT in in der der Bildungs- und und Kulturverwaltung soll die die Effizienz nachhaltig verbessern und und eine eine moderne Organisation fördern. Gesellschaft integrieren: Barrieren Barrieren in in der der Nutzung von von IKT IKT sind sind zu zu beseitigen, um um deren deren Potentiale Potentiale allen allen Menschen zugänglich zu zu machen und und damit die die gesamtgesellschaftliche Integration Integration und und Teilhabe Teilhabe zu zu verbessern. Kunst Kunst und und Kultur Kultur fördern: fördern: Der Der Einsatz Einsatz von von IKT IKT soll soll die die Weiterentwicklung Weiterentwicklung des des Kunst-, Kunst-, Kultur- Kulturund und Kreativstandortes Kreativstandortes Österreich Österreich gezielt gezielt unterstützen. unterstützen.
4 Welche Maßnahmen setzt efit21? efit21 definiert die Strategiefelder und Maßnahmen, auf die es für die Zukunft auf auf von die die Bildung, es es für für die Kunst die Zukunft und Kultur von Bildung, in Österreich Kunst ankommt. und Kultur in in Österreich ankommt. Strategiefeld Bildung & Qualität: Wichtige Maßnahmen sind u.a. die Bereitstellung zentraler Services, die Modernisierung der Lehreraus- und -fortbildung, die Förderung innovativer Pilotprojekte, Genderdidaktik im IKT-Bereich oder der bau bau IKT-basierter Lernformen in in der Schule und in in der Erwachsenenbildung. Strategiefeld IKT IKT & Arbeitsmarkt: Hier stehen standardisierte Ausbildungsni- Ausbildungsniveaus, Projekt- Projekt- und und Softwareentwicklung, IKT-Lernumgebungen für für für Mädchen oder der der wissenschaftliche Nachwuchs im im IKT-Bereich im Mittelpunkt. Strategiefeld Verwaltung & Infrastruktur: Wesentliche Maßnahmen erfolgen bei bei der der Modernisierung und und Betreuung der der Infrastruktur, dem Einsatz von von IKT IKT in Aus- in in der der der Bildungs- Bildungs- und und Kulturverwaltung, Kulturverwaltung, in in der in der der Bildungsdokumentation, Bildungsdokumentation, mit mit dem dem Bildungsportalverbund oder oder in in der der Weiterentwicklung von von EDUnet und und edu.card. edu.card. Strategiefeld Gesellschaft & Partizipation: Eine Eine kritische und und reflektierte IKT- IKT- und und Mediennutzung, E-Government im im im Unterricht, Unterricht, SaferInternet, SaferInternet, Internet-Security Internet-Security und und Internetpolicy sowie sowie die die die Erhöhung Erhöhung der der der Informationskompetenz Informationskompetenz bei bei bei nen nen und und Schülern sowie sowie Lehrkräften Schülerin- Schülerin- Lehrkräften sind sind wesentliche wesentliche Maßnahmenbereiche. Maßnahmenbereiche. Strategiefeld Kunst Kunst und und Kultur: Kultur: Dabei Dabei werden werden die die die Erweiterung Erweiterung von von Content, Content, die die die Erleichterung des des des Zugangs Zugangs zu zu zu digitalisierten digitalisierten österreichischen österreichischen cen, cen, die die Kulturerbe-Ressour- Kulturerbe-Ressour- die Verstärkung Verstärkung der der der Partizipation Partizipation im im im Rahmen Rahmen von von Web Web oder oder die die die dersetzung dersetzung mit mit digitalen digitalen Ausdrucksformen Auseinan- Auseinan- Ausdrucksformen der der der Kunst Kunst forciert. forciert.
5 Welchen Nutzen bringt efit21? Der Einsatz von IKT ist kein Selbstzweck. Die strategisch fundierte Nutzung von IKT im Bildungsbereich bringt für alle Beteiligten klare Vorteile. Digitale Kompetenzen geben Sicherheit für die Zukunft. 3 } Schülerinnen und und Schüler erhalten das das notwendige Rüstzeug für für ein ein er- erfolgreiches und und selbstbestimmtes Leben Leben in in der der Informationsgesellschaft. 3 } Lehrerinnen und und Lehrer werden durch die die Anwendung von von IKT IKT dabei dabei unterstützt, Inhalte zeitgemäß und und nachhaltig zu zu vermitteln. IKT-Anwendungen fördern Motivation, Interaktion zwischen den den Lernenden und und den den Lehrenden sowie und Kreativität. 3 } Eltern erhalten durch den IKT-Einsatz im im Unterricht mehr Einblick in in Lehr- und Lernprozesse und können diese aktiv unterstützen. 3 } Für Erwachsene bietet IKT neue Chancen durch moderne, individuelle und bedarfsorientierte individuelle und bedarfsorientierte Weiterbildung. Weiterbildung. 3 } Die Verwaltung profitiert vom IKT-Einsatz durch mehr Effizienz, rasche Abläufe und moderne, kundennahe Leistungserbringung. 3 } Der Wirtschafts- und Arbeitsstandort wird durch IKT-kompetente Fachkräfte Fachkräfte entscheidend in seiner in Innovationskraft seiner Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit entscheidend gestärkt. 3 } Das Das Kunst- und und Kulturerbe Österreichs wird wird zeitgemäß präsentiert, vermittelt und und bewahrt. Der Der Einsatz von von IKT IKT entwickelt den den Kunst-, Kunst-, Kultur- Kultur- verund und Kreativstandort Österreich weiter. weiter.
6 Erfolge auf einen Blick Ausstattung: Die Ausstattung österreichischer Schulen mit Breitband und PCs ist im internationalen Vergleich sehr gut: rund 6 SchülerInnen pro Computer. Damit liegt Österreich im internationalen Spitzenfeld. e-learning: Elektronisch unterstütztes Lernen ist aus den österreichischen Schulen nicht mehr wegzudenken: in 95 Prozent der Bundesschulen wird e-learning im Unterricht grundsätzlich eingesetzt. Lernplattformen: Seit 2006 forciert das Unterrichtsministerium den Einsatz von Lernplattformen. Aktuell verwenden 82 Prozent der Bundesschulen diese im Unterricht. Web 2.0: Social Media sind auch in den Schulen ein großes Thema. 60 % der Bundesschulen nützen Web 2.0-Tools wie Wikis, Blogs, E-Communitys und E-Portfolios. Internationale Projekte: Schulen aus ganz Österreich nehmen regelmäßig an EU geförderten IKT-Projekten mit Projektvolumina bis zu 3,8 Mio. teil. Erwachsenenbildung: Bei rund 44 Prozent der getätigten nicht-formalen Bildungsaktivitäten in der Erwachsenenbildung kommen Computer oder Internet zum Einsatz, bei fast 29 Prozent sowohl Computer als auch Internet. Digitales Kunst- und Kulturerbe: Der Kulturpool bietet etwa digitalisierte Objekte aus verschiedenen österreichischen Kulturinstitutionen an. Impressum: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, 1014 Wien, Minoritenplatz 5, Telefon November 2012
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