Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen?

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1 Auswirkungen des Arbeitszeitgesetzes für die Chirurgie Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Dr. med. Günther Jonitz Facharzt für Chirurgie Präsident der Ärztekammer Berlin

2 Ausgangssituation: Veränderung der Arbeitsbedingungen: Mehr Patienten, aufwendigere Medizin, kürzere Liegezeit, höhere Erwartungen, höhere juristische Ansprüche, berufsfremde Tätigkeiten Konstanz der Arbeitszeiten und der Organisation

3 Aus Sicht des Arztes: - Aus Einsatzbereitschaft wird Ausbeutung - Aus selbstloser, engagierter Arbeit wird der Arzt zum Nulltarif - Aus flexiblen Arbeitsverträgen resultiert Abhängigkeit und Mißbrauch Zitat: Meine Assistenten arbeiten 14 Stunden am Tag und was sie in ihrer Freizeit machen geht mich nichts an Perversion ärztlicher Tugenden

4 Bedeutung des Arbeitszeitgesetzes: Der Patient hat Anspruch auf einen ausgeruhten, leistungsfähigen Arzt Deshalb Limitation der Arbeitszeit auf maximal 10 Stunden (Ausnahmen möglich)

5 Konsequenzen aus dem ArbZG: Vorhandene Arbeit muß auf mehr Ärztinnen und Ärzte verteilt werden Arbeit muß besser verteilt werden Arbeit muß besser organisiert werden Arbeit muß reduziert werden ArbZG muß im Zusammenhang mit medizinischer und ökonomischer Entwicklung gesehen werden (DRGs!)

6 Konsequenzen aus den DRGs: Bettenabbau Kapazitätsabbau Krankenhausschließungen Systematisierung / Industrialisierung der Patientenversorgung

7 Konsequenzen aus maximal 10h ärztlicher Arbeitszeit: Arbeit besser verteilen, besser organisieren: 7h 15h 3 Ärzte im Dienst 13h 21h 2 Ärzte im Dienst 20h 8h 1 Arzt im BD (12h, max. Arb.Bel 49%)

8 Konsequenzen aus maximal 10h ärztlicher Arbeitszeit: Arbeit besser verteilen, besser organisieren: Aus Sicht des Arztes: 1 Woche Stationsdienst 7h 15h, 2 Wochen Op-Dienst 7h 15h 1 Woche Op- oder Stationsdienst 13h 21h 3-4 Nächte BD von 20h 8h

9 Konsequenzen aus maximal 10h ärztlicher Arbeitszeit: Arbeit besser verteilen, besser organisieren: Aus Sicht des Patienten: Stationsarzt ist für mindestens eine Woche kontinuierlicher Ansprechpartner und Versorger Stationsarzt hat klare Zuständigkeiten Stationsarzt ist informiert

10 Voraussetzungen: Arbeit besser verteilen, besser organisieren: Mehr Ärzte Bessere Bezahlung Bessere Arbeitsbedingungen / Entlastung von arztfremden Tätigkeiten Bessere Führung und Organisation

11 Der ärztliche Heldentyp: Ferdinand Sauerbruch über Werner Forßmann:...das ist der ganze Forßmann, schwankend und unentschlossen, jeder Zoll ein Internist! Für einen richtigen Chirurgen gibt es nur eins: Operieren, operieren, operieren!"

12 Der ärztliche Heldentyp ist tot Bitte beachten Sie die Mentalitätsfrage in der deutschen Medizin...

13 "Wenn der Chef Autist wird... geht meist auch die Firma pleite : Ein Münchner Psychologenteam analysierte Managementfehler... sind die Folgen von Sorglosigkeit, Selbstüberschätzung und fehlender kritischer Selbstreflexion im Topmanagement. Hinzu kommen meist noch Fehler bei der Mitarbeiterführung....weisen die klassischen Mängel auf: wenig Transparenz über Zuständigkeiten, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten, unklare Zielvorstellungen und Zielvereinbarungen, geringe Wertschätzung der Mitarbeiter. Partizipation und Delegation von Entscheidungen finden kaum statt, Kommunikation und Information kommen zu kurz. D. Frey, Uni München, Die Woche, Dez. 1996

14 Konsequenzen für die Weiterbildung: Weiterbildung besser organisieren Chef muß sich kümmern! (Cave: Befugniserteilung durch LÄK) Ziele setzen, Transparenz schaffen, regelmäßige Zwischengespräche führen Alternative Ziele fördern : Allgemeinmedizin Weiterbildung nicht mehr in Rekordzeit Möglichkeit der Weiterbildung hängt von der Dauer der Befugnis ab! Ende des Krankenhauses als Durchlauferhitzer

15 Fazit: Durch das Arbeitszeitgesetz und die Einführung der DRGs werden sich die Versorgungs und damit die Weiterbildungsstrukturen zwangsläufig ändern. Diese Änderung ist überfällig. Die Schlagworte heißen Systematisierung, Optimierung und Humanisierung Die materiellen und mentalen Voraussetzungen dafür müssen erst noch geschaffen werden.

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

17

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