Social Media - Herausforderung und Chance Impulsvortrag von Sascha Dinse, Diplom-Soziologe und Sozialvernetzer

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1 Social Media - Herausforderung und Chance Impulsvortrag von Sascha Dinse, Diplom-Soziologe und Sozialvernetzer

2 Das Internet ist nur ein Hype Bill Gates, Gründer von Microsoft, 1993

3 Wirklich?

4

5 Was lernen wir daraus? Auch Milliardäre irren sich manchmal. Das Internet ist aus der heutigen Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Aktuell sind das Web2.0 und Social Networks das Maß der Dinge im Internet. Aber warum eigentlich? Und was bedeutet das für die Sozialwirtschaft?

6 Was bedeutet Web2.0?

7 Web2.0 - das Internet der Nutzer viel mehr als im alten Internet steht im Web2.0 der Nutzer im Mittelpunkt die Beziehung Produzent => Konsument existiert kaum mehr im Web2.0 kann jeder Konsument auch Produzent sein Beispiel: Wikipedia, jeder (!) Internetnutzer kann daran mitschreiben

8 Web2.0 - das Internet der Nutzer Web2.0-Anwendungen, zu denen auch alle Social Networks und ähnliche Dienste gehören, funktionieren nur durch die Nutzer klassische Redaktionen verlieren an Bedeutung Schlagwort des Web2.0: user generated content, von Nutzern selbst erstellte Inhalte Web2.0-Anwendungen benötigen eine hohe Nutzerzahl, um funktionieren zu können

9 Wie funktioniert Social Media?

10 Social Media als Antwort auf alles? Mitnichten.

11 Social Media - facebook & Co. Social Media-Anwendungen sind dazu gedacht, Nutzer in Kommunikation zu bringen und Informationen zu teilen sie eignen sich, um Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, gezielt bestimmte Zielgruppen anzusprechen, Spenden einzuwerben, Personalakquise zu betreiben oder Werbung für Produkte zu machen sie verfügen alle über typische Funktionen wie teilen, kommentieren, bewerten oder melden

12 facebook weltweit mehr als 1 Milliarde Nutzer, in Deutschland derzeit 26 Millionen Profile für Privatpersonen, Seiten für Unternehmen, Künstler, Einrichtungen komplett kostenfrei nutzbar flexibel auf mobilen Geräten nutzbar sehr einfach mit anderen Netzwerken und Diensten koppelbar

13 facebook Seiten erlauben die Kommunikation in Namen einer Einrichtung, Firma oder eines Künstlers Seiten haben Fans Seiten können ihre Inhalte gezielt bewerben (kostenpflichtig) Seiten lassen sich betreiben, ohne dort persönlich in Erscheinung zu treten

14 Twitter weltweit ca. 220 Millionen aktive Nutzer, in Deutschland etwas über 1 Million Inhalte von Twitter sind öffentlich sichtbar und verteilen sich binnen Sekunden weltweit strukturell extrem reduziert, ein Tweet fasst nur 140 Zeichen optimiert für mobile Nutzung sehr flexibel mit anderen Diensten koppelbar

15 Xing Netzwerk mit Businessfokus ca. 6 Millionen Nutzer in Deutschland gut für berufliche Darstellung und Personalakquise geeignet kostenlos nutzbar mit anderen Diensten koppelbar mobil per App nutzbar

16 Warum sind Soziale Netzwerke für den sozialen Sektor von Bedeutung?

17 Herausforderungen Angebote und Dienstleistungen sozialer Einrichtungen konkurrieren im Netz nicht nur untereinander, sondern z.b. mit anderen Diensten. Beispiel: Wer vor 10 Jahren Hilfe bei Suizidgedanken suchte, wandte sich an Freunde, Familie oder eine Beratungsstelle. Heute wendet er sich an das Netz. Und landet in Netzwerken wie facebook, Twitter oder tumblr. Aber nicht auf der Website einer Beratungsstelle.

18 Inhalte von tumblr, öffentlich verfügbar

19 Chancen Die sich verändernden Kommunikationsgewohnheiten von potentiellen Klient_innen, Patient_innen, Mitarbeiter_innen oder Kund_innen erfordern eine veränderte Kommunikation vonseiten der Einrichtungen, Vereine und Verbände. Heutzutage erreichen Sie mit einem gut geschriebenen Beitrag bei facebook durch die virale Verteilung 100-mal mehr Personen als Sie es mit einem Newsletter, Flyern oder Plakaten je könnten. Und das bei erheblich geringeren Kosten.

20 Chancen Gezielte Kampagnen, die konkret vorher definierte Zielgruppen ansprechen, können dabei helfen, die eigenen Angebote sehr effektiv bekannt zu machen. Soziale Netzwerke bieten vielfältige Möglichkeiten, Inhalte von eigenen Websites, Blogs oder anderen externen Quellen einzubinden. So lassen sich relevante Informationen für die eigenen Zielgruppen zusammenstellen. Social Media ermöglicht die Dokumentation der eigenen Arbeit, lässt Fans teilhaben an dem, was man tut.

21 Kampagne Vielfalt Mann crossmediale Kampagne aus Hamburg direkte und persönliche Ansprache Mischung von Information und Unterhaltung Ziel: Sensibilisierung für das Thema, Wecken positiver Emotionen, Nutzen der Verteilung der Inhalte mehr als 1100 Personen gefällt diese Seite

22 Von welchen Dimensionen sprechen wir hier eigentlich?

23

24 Alters- und Geschlechterverteilung Facebook Deutschland 2013

25 Quelle: Bitkom

26 Also müssen wir jetzt alle zu facebook? Die Sache hat doch bestimmt einen Haken

27 Fertig gibt s nicht! Social Media ist eine Dauerbaustelle

28 Was man bedenken muss Social Media ist keine Einbahnstraße. Mit Kritik muss geschickt umgegangen werden, um Shitstorms zu vermeiden. Konflikte aussitzen funktioniert nicht. Social Media Projekte müssen sorgfältig konzipiert und geplant werden, um keine Bruchlandung zu erleben. Datenschutz, Impressumpflicht, Urheberrecht, Nutzungsrechte an Bildern etc. Social Media bedeutet Zeitdruck, was die Erstellung neuer Inhalte angeht.

29 Was man bedenken muss Social Media ist kein Praktikantenjob, dafür ist diese Kommunikationsform zu wichtig und verzeiht zu wenige Fehler. Inhalte, die in Soziale Netzwerke eingestellt werden, sind von dort kaum mehr weg zu bekommen ( Löschen hat für facebook eine andere Bedeutung als für Sie und mich). Ein Social Media Projekt ist niemals zu Ende, sondern läuft immer weiter. Die nötigen Ressourcen hängen von den definierten Zielen ab.

30 Und was bedeutet das jetzt?

31 Dass Sie am besten jemanden fragen, der sich damit auskennt.

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sascha Dinse Dipl.-Soziologe, freiberuflicher Dozent, Konzepter & Schriftsteller mobil: !

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