TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

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1 TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen gepflegt o Die jüngeren Kinder suchen vermehrt den Kontakt zur Pädagogin Ab 7.30 ist auch die obere Ebene für die Kinder aus diesem Bereich geöffnet Bis 8.00 sammeln und spielen sich die Kinder in den Gruppenräumen Ab 8.00 wird die Haustüre versperrt und die Zimmertüren geöffnet o Ab diesem Zeitpunkt werden die Funktionsbereiche geöffnet und die Kinder dürfen sich im Haus frei bewegen. Das Verschließen der Kindergartentüre dient der Sicherheit ihrer Kinder o Die Eltern haben zwischen 8.00 und die Möglichkeit ihre Kinder über den Horteingang in den Kindergarten zu bringen und ab zu holen In der Freispiel- und Orientierungsphase haben die Kinder bis ca ausreichend Zeit sich ihrem Spiel zu widmen. o Den Kindern stehen dazu nicht nur die Gruppenräume in ihren Ebenen sondern alle Bereiche des Hauses auch die Gangbereiche zur Verfügung Die Angebote werden je nach Interessen der Kinder gestaltet Bereiche die stark frequentiert sind bieten wir in jedem Stockwerk an Bereiche die nicht so stark frequentiert sind werden nur 1x im Haus angeboten Wir achten sehr stark darauf, dass die Gestaltung der Bereiche unterschiedlich ist, damit die Kinder wirklich viele Möglichkeiten des Tun und Handeln haben Die Pädagoginnen achten darauf, dass sich die Kinder über einen längeren Zeitraum dem Entwicklungsstand entsprechend einer Beschäftigung widmen Dadurch wollen wir vermeiden, dass die Kinder sprunghaft von einer Betätigung zur anderen wechseln

2 Wir möchten damit erreichen, dass bei den Kindern viele Lern- und Bildungsprozesse in Gang gesetzt werden Wir wollen den Kindern ein gutes Rüstzeug für ihre Zukunft mit geben wie o die nötige Neugierde auf Neues o und ausreichend Ausdauer um an einer Sache dran zu bleiben Um dem hohen Bewegungsdrang der Kinder Rechnung zu tragen wird neben den Bewegungsmöglichkeiten im Haus auch der Garten für die Kinder offen stehen Die Bewegungsräume sind mit unterschiedlichen Materialien ausgestattet, sodass nicht in jedem Raum alles zur Verfügung steht und die Kinder sich in ihrem Tun nicht gegenseitig stören Beim Wunsch eines Raumwechsels müssen die Kinder der jeweiligen Pädagogin Bescheid geben Vor den einzelnen Funktionsräumen gibt es eine Stecktafel und eine bestimmte Anzahl von Wäscheklammern die die Kinder an die Tafel hängen, wenn sie in diesem Raum spielen möchten / beim Verlassen wird die Wäscheklammer wieder ab genommen Dient zur Übersicht und Koordination Kinder müssen vorher ihren Spielbereich aufgeräumt haben o Parallel dazu gibt es auch gezielte Bildungsangebote durch die Pädagoginnen Dies ist auch die Zeit für Beobachtungen der Kinder o So werden die Stärken aber auch Schwächen der Kinder besser erkannt Fördermaßnahmen in Kleingruppen o Werden auf Grund der Beobachtungen ganz gezielt zusammengestellt o In dieser Zeit haben die Kinder auch die Gelegenheit ihre Jause im Speisesaal ein zu nehmen Wir achten darauf, dass die Kinder vor der Jause ihre Hände waschen

3 Die Kinder werden auch hier zur Selbständigkeit angeregt holen und wegräumen der Jausenteller und Wassergläser aus- und einpacken der Jause zur Unterstützung steht den Kindern auch hier immer eine Betreuungsperson zur Verfügung Täglich wird den Kindern zusätzlich zur eigenen Jause auch unterschiedliches Obst und Gemüse angeboten Kurz vor dem Schließen des Jausenbereiches 10:00 werden alle Kinder nochmals an das Jausnen erinnert Es wird aber kein Kind gezwungen die Jause zu essen, wenn das Bedürfnis danach nicht vorhanden ist Der Morgenkreis o findet in den einzelnen Stockwerken im Turnsaal statt o dient als Fixpunkt im Tagesablauf o dient zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls hier nehmen sich die Kinder als Teil der großen Gruppe wahr hier werden den Kindern die unterschiedlichen Bildungsangebote vorgestellt, an denen sie teilnehmen können Z.B. Bilderbuch Turneinheiten Lied Ausgang Geschichte Rollenspiel Klanggeschichte Werkangebote Anschließend vor dem Mittagessen o gehen wir, so fern es das Wetter zu lässt in den Garten Kleiden sie ihre Kinder deshalb immer entsprechend o Dürfen sich die Kinder in ihrem zugehörigen Stockwerk beschäftigen o Finden noch vertiefende Kleingruppenarbeiten statt Das Mittagessen o Wird nach den Kriterien der gesunden Küche vom APM zubereitet o nehmen wir zwischen im Speisesaal ein vor dem Mittagessen achten wir darauf, dass sich die Kinder ihre Hände waschen o dürfen sich die Kinder selbständig nehmen Die Speisen stehen auf Tellern oder in Schüsseln in der Tischmitte Wir achten darauf, dass die Kinder nicht zu viel auf das Teller geben, dafür ihre Portionen zusammen essen Die Kinder dürfen sich jederzeit nach holen Die Kinder räumen das Geschirr selber weg

4 Anschließend gestalten wir für die Kinder eine ruhige Mittagsphase um die Erlebnisse und Anstrengungen des Vormittages zu verarbeiten o Je nach Alter gehen die Kinder rasten alle Kinder bis zum 5. Geburtstag beschäftigen sie sich ruhig Spiele beim Tisch Vorlesen von Geschichten oder Bilderbüchern. o Die Gangbereiche werden in dieser Zeit nicht genutzt o Die ersten Kinder werden abgeholt Am Nachmittag o bieten wir den Kindern die Gelegenheit der gemeinsamen Jause um ca o stehen den Kindern nicht alle Bereiche des Hauses zur Verfügung o bieten wir den Kindern wieder sehr viel Bewegungsmöglichkeiten wenn es das Wetter erlaubt im Garten oder im Haus o Ab werden wieder alle Kinder von 1 Pädagogin betreut Impressionen Freispielzeit mit Orientierungsphase o Kleingruppenarbeiten wie: Spiele bei Tisch

5 Kreativangebote Bilderbücher Gleitende Jausenzeit

6 o Zu besonderen Anlässen wird gemeinsam gekocht und gejausnet Morgenkreis o Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls Teilgruppenangebote wie o Bewegungseinheiten o Schulvorbereitung o Sprachförderung o Gesundheitsförderung

7 Freispielzeit / bei Schönwetter Aufenthalt im Freien o Ausgänge o Aufenthalt im Garten oder am Spielplatz Mittagessen Schlafen bzw. Ruhephase

8 Nachmittag

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