Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen

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1 Präventionskonzept für die Schule 1

2 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept mit dem Ziel, die heutige und zukünftige Generation vor den gesundheitlichen, gesellschaftlichen, umweltrelevanten und wirtschaftlichen Folgen des Tabak- und Alkoholkonsums sowie des Passivrauchens zu schützen. Der Schulelternrat muss dem Konzept zustimmen. Das Präventionskonzept ist jährlich neu zu beschließen. In Schulen mit einem Schulprogramm ist das Präventionskonzept in die Schulprogrammentwicklung mit aufzunehmen. 2

3 Anteile struktureller Suchtprävention werden verankert. Das bedeutet: Suchtprävention muss systematisch umgesetzt werden, ist nicht mehr abhängig von engagierten Lehrkräften, schließt die ganze Schule, nicht nur die Personen ein und richtet sich an dem Bedarf und Bedürfnissen der einzelnen Schule und ihrer Akteure aus. 3

4 Schule als gesundheitsförderliches - suchtpräventives System Alle Gesundheits-Themen Bewegung Ernährung Gewalt Substanzge- und missbrauch.. 4

5 Vorbereitung: Einrichten bzw. nutzen einer Arbeitsgruppe (Lehrer/innen, Schülervertreter, Elternvertreter, ggf. Schulleitung, Schulsozialarbeiter/innen, Beratungslehrer). 5

6 2. Bestandsaufnahme Welchen strukturellen Bedingungen in suchtpräventiver Hinsicht unterliegt unsere Schule? (z.b. Ausstattung, Tagesablauf, Überprüfung bestehender Regelwerke, ) Gibt es bereits Probleme im Zusammenhang mit Suchtmitteln? Welche? Was muss geschehen, um diese Probleme einer Lösung näher zu bringen? 6

7 Konzepterstellung: 3. Zielfestlegung Was wollen wir bis wann wie für wen und mit wem erreichen? 7

8 4.Welche suchtpräventiven Maßnahmen auf struktureller und kommunikativer Ebene sollen durchgeführt werden? Zum Beispiel Pausengestaltung (Schulhof, Bewegungsangebote), suchtpräventive Angebote für Schüler/innen (z.b. Implementierung von BASS), suchtpräventive Angebote für Lehrer/innen (Maßnahmen zur Erhöhung der Arbeitszufriedenheit). Aber auch: Durchführung von z.b. I lost my lung, Bob! 8

9 4a. Sollen auch Maßnahmen zur Frühintervention (z.b. bei vermuteten Suchtmittelmissbrauch oder bei vermuteten Essstörungen) getroffen werden? z.b. Fortbildungen von MitarbeiterInnen (LehrerInnen, BeratungslehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen) der Schule zur Motivierenden Gesprächsführung 9

10 Das Konzept wäre hiermit abgeschlossen! Das Präventionskonzept muss von der Gesamtkonferenz verabschiedet werden! 10

11 Weiteres Vorgehen / Umsetzung des Konzeptes: 5. Detaillierte Planung der einzelnen Schritte, z.b. Lehrerfortbildungen, Beschaffung von finanziellen Mitteln und anderen Ressourcen (Fähigkeiten von Eltern?), Kommunikation der geplanten Maßnahmen, 11

12 6. Mit welchen externen Stellen soll zusammen gearbeitet werden, um das Präventionskonzept umzusetzen? (z.b. Präventionsfachkräften; Krankenkassen, Polizei). 12

13 7. Maßnahmendurchführung 8. Überprüfung der Zielerreichung Ja! Super!!! Nein? Dann bitte noch mal den Prozess überprüfen und geeignetere Maßnahmen zur Zielerreichung planen und durchführen 13

14 WIRKSAME SUCHTPRÄVENTION IN DER SCHULE Baustein 4: Externe Zusammen -arbeit Basis: Schulprogramm, ausgehend vom Leitbild Baustein 1: Suchtprävention als Unterrichtsgegenstand Baustein 2: Regelwerk zum Umgang mit Suchtmitteln Baustein 3: Handlungsplan Frühintervention Eltern, Behörden Baustein 4: Externe Zusammen -arbeit Quelle: Meister, B., Peterelli, G (2005): Wirkung dank Gesamtkonzept. Suchtprävention, laut & leise, Juni 2005,

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15

16 Denn nur, wenn das ganze System Schule in Planung und Durchführung der suchtpräventiven Maßnahmen einbezogen ist, können diese erfolgreich sein. 16

17 Räumlich Situation und Ausstattung der Schule: guter baulicher Zustand sachgerechte Ausstattung der Klassenräume anregende und sichere Bedingungen während der Pausen die Möglichkeit, den Tagesablaufes nach dem Rhythmus von Anspannung und Entspannung zu gestalten 17

18 Gesundheitsförderliche Merkmale des Systems Schule intensive kollegiale Zusammenarbeit der Lehrer(innen) in fachlichen Fragen; gemeinsame Erörterungen, Abklärungen und möglichst Festlegungen pädagogischer Verhaltensregeln des Schullebens. Die Pädagogen sehen sich als miteinander kooperierende Fachleute (Diese Kooperation erfordert einen Minimalkonsens in wichtigen schulischen Fragen, auch bei didaktischmethodischen Problemen sowie in Fragen der Leistungsbeurteilung.) Schule und Leistung gehören zusammen: Wichtig ist ein Leistungsprogramm, bei dem die Maßstäbe und Standards für die Beurteilung und Bewertung transparent sind. Schließlich spielt die Partizipation von Schüler/innen und Eltern an wichtigen schulischen und unterrichtlichen Belangen eine Rolle. 18

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