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1 BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b Wuppertal Tel.: 0202/ Fax: 0202/ info@bfi-elektronik.de

2 Inhaltsverzeichnis 1 Funktionsbeschreibung Ein- und Ausgänge Schnittstelle Spannungsversorgung Eingang Betriebsbereit Eingang Wartungszyklus Eingang Türendschalter Ausgang Anlagenabschaltung Ausgang Betriebsbereit Erdungsanschluß Funktion der Ausgänge Ausgang Anlagenabschaltung Ausgang Betriebsbereit Der Betriebsmodus Die grüne LED Zustandsanzeige Fehlerdiagnose Sprachumschaltung Die Versionsanzeige Anhang A: Zustandsdiagramme Einschalten Zustandsautomat Fehlerzustand Zustandsautomat Betrieb Zustandsautomat Zustandsanzeige Zustandsautomat Fehlerdiagnose Zustandsautomat Sprachumschaltung Zustandsautomat LED grün Zustandsautomat LED rot Rev 1.0 /

3 1 Funktionsbeschreibung Der Hochspannungsmonitor dient zur Überwachung eines einzelnen Hochspannungserzeugers. Er zeigt über eine Grafikanzeige und zwei LEDs den Zustand dieses Hochspannungserzeugers an. Er zählt Betriebsstunden und Überschläge. Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere Hochspannungserzeuger an einen Hochspannungsmonitor anzuschließen. Die Informationen, die der Hochspannungsmonitor dann anzeigt, beziehen sich dann allerdings auf die gesamte Anlage und nicht auf ein einzelnes Gerät. Die Sprache, in der die Texte auf der Grafikanzeige dargestellt werden, kann ausgewählt werden. Zudem enthält das Gerät noch eine Überwachung, die die Anlage bei geöffneter Tür abschaltet und erst nach manueller Bestätigung wieder einschaltet. Das Gerät wird mit einer Betriebsspannung von 24V betrieben. 2 Ein- und Ausgänge Alle externen Anschlüsse des Geräts sind über einen 8-poligen Phoenix-Stecker des Typs MSTBA 2,5/8-G ausgeführt. Die Steckerbelegung kann Tabelle 1 entnommen werden. Die Steckerbelegung kann ebenfalls dem Aufkleber auf der Rückseite des Gehäuses (siehe Abbildung 1) entnommen werden. Artikel: Gerätenummer: : +24V 2: GND 3: Eingang Betriebsbereit 4: Eingang Wartungszyklus 5: Eingang Türendschalter 6: Ausgang Anlagenabschaltung 7: Ausgang Betriebsbereit / Kontakt 1 8: Ausgang Betriebsbereit / Kontakt Abbildung 1: rückseitiger Gehäuseaufkleber PE Rev 1.0 /

4 +24V HSE Hochspannungsmonitor +24V GND 1 2 Abbildung 2: Anschluß eines Hochspannungserzeugers an den Hochspannungsmonitor +24V HSE HSE Betriebsbereit 4 Wartungszyklus Betriebsbereit Wartungszyklus Hochspannungsmonitor +24V GND 1 2 Abbildung 3: Anschluß von zwei Hochspannungserzeugern an einen Hochspannungsmonitor 2.1 Schnittstelle Das Gerät ist mit einem achtpoligen PHOENIX-Stecker des Typs MSTBA 2,5/8-G ausgestattet. Zum Lieferumfang gehört auch der passende Gegenstecker MSTB 2,5/8-ST mit Schraubklemmen. Die Belegung dieses Steckers kann Tabelle 1 entnommen werden. Rev 1.0 /

5 Stift Belegung 1 Versorgung +24V 2 Versorgung Masse 3 Eingang Betriebsbereit 4 Eingang Wartungszyklus 5 Eingang Türendschalter 6 Ausgang Anlagenabschaltung 2.2 Spannungsversorgung Das Gerät wird mit einer 24 Volt-Gleichspannung versorgt. Aus dieser Spannung erzeugt es sich die intern benötigten Betriebsspannungen. Die maximale Stromaufnahme des Geräts beträgt 100mA zzgl. des Stroms, den die Last am Anlagenabschaltungsausgang benötigt. 2.3 Eingang Betriebsbereit 7 Ausgang Betriebsbereit / Kontakt 1 8 Ausgang Betriebsbereit / Kontakt 2 Tabelle 1: Ein- und Ausgänge Der Eingang Betriebsbereit ist als digitaler Eingang für die Spannungen 0V und 24V (bezogen auf die Masse der Betriebsspannung) ausgelegt. Er wird an den Ausgang Betreibsbereit des Hochspannungserzeugers angeschlossen. Eine galvanische Trennung erfolgt nicht. Über- und Unterspannungen werden durch interne Vorwiderstände und Schutzdioden gefiltert. Langzeitige Pegel weit oberhalb von 24V oder weit unterhalb von 0V können jedoch Schäden am Gerät hervorrufen. 2.4 Eingang Wartungszyklus Der Eingang Wartungszyklus ist als digitaler Eingang für die Spannungen 0V und 24V (bezogen auf die Masse der Betriebsspannung) ausgelegt. Er wird an den Ausgang Wartungszyklus des Hochspannungserzeugers angeschlossen. Eine galvanische Trennung erfolgt nicht. Über- und Unterspannungen werden durch interne Vorwiderstände und Schutzdioden gefiltert. Langzeitige Pegel weit oberhalb von 24V oder weit unterhalb von 0V können jedoch Schäden am Gerät hervorrufen. 2.5 Eingang Türendschalter Der Eingang Türendschalter ist als digitaler Eingang für die Spannungen 0V und 24V (bezogen auf die Masse der Betriebsspannung) ausgelegt. Er ist mit dem Türendschalter des Schaltschranks zu verbinden. Eine galvanische Trennung erfolgt nicht. Über- und Unterspannungen werden durch interne Vorwiderstände und Schutzdioden gefiltert. Langzeitige Pegel weit oberhalb von 24V oder weit unterhalb von 0V können jedoch Schäden am Gerät hervorrufen. 2.6 Ausgang Anlagenabschaltung Beim Ausgang Anlagenbeschaltung handelt es sich um einen digitalen Ausgang, der entweder hochohmig ist oder auf einem 24V-Pegel liegt. Er kann eine Last mit bis zu 700mA Strom versorgen. Der Ausgang ist kurzschlußfest, verfügt über eine Strombegrenzung und Temperaturüberwachung. Auch bei Verlust des Masse- oder 24V-Potentials wird der Ausgang nicht beschädigt. 2.7 Ausgang Betriebsbereit Der Ausgang Betriebsbereit besteht aus zwei Kontakten, die dem Schließer eines Relais entsprechen und somit vom Potential des übrigen Gerätes getrennt sind. Über diese Kontakte kann eine Wechselspannung von bis zu 230V mit bis zu 5A geschaltet werden. Rev 1.0 /

6 2.8 Erdungsanschluß Neben dem 8-poligen Phoenix-Stecker befindet sich eine Flachzunge als Erdungsanschluß. Diese ist mit der Schaltschrankerde zusammenzuführen. 3 Funktion der Ausgänge 3.1 Ausgang Anlagenabschaltung Nach dem Einschalten der Anzeige wird der Ausgang auf +24V gelegt. Wird die Tür geöffnet, fällt die Spannung auf 0V ab. Ist die Tür wieder geschlossen, so wird der Ausgang nach Betätigung der OK-Taste wieder auf +24V gelegt (siehe Seite 5.19). 3.2 Ausgang Betriebsbereit Das Relais Betriebsbereit ist geöffnet, wenn sich das Gerät im Modus Störung (siehe Kapitel 4.2) befindet oder die Tür geöffnet ist. 4 Der Betriebsmodus Das Gerät verfügt über vier Programmpunkte (s.u.). Zwischen diesen Programmpunkten kann mit den Pfeiltasten umgeschaltet werden. Die Versionsanzeige erfolgt, solange bei Pfeiltasten gleichzeitig gedrückt werden. Solange die Schaltschranktür geöffnet ist, wird dies angezeigt und das Gerät ignoriert Tastenbetätigungen. Das Schließen der Tür muß durch Betätigung der Hakentaste quittiert werden. Wird im Programmpunkt Fehlerdiagnose oder Sprachumschaltung über einen bestimmten Zeitraum hinweg keine Taste gedrückt, so springt das Gerät zum Programmpunkt Zustandsanzeige zurück. 4.1 Die grüne LED Die grüne LED zeigt stets an, welches Signal am Eingang Betriebsbereit des Hochspannungsmonitors anliegt. Leuchtet die grüne LED, so arbeiten alle angeschlossenen Hochspannungserzeuger. 4.2 Zustandsanzeige Im Modus Zustandsanzeige wird der Zustand der angeschlossenen Hochspannungserzeuger angezeigt. Da einzelne Überschlag noch nicht als Störung zu werten sind, zeigt der Hochspannungsmonitor erst dann eine Störung an, wenn über einen bestimmten Zeitraum hinweg fortlaufend Störungen auftreten. Dabei beginnt nach einiger Zeit die rote LED zu blinken. Die Anzeige zeigt Störung an. Einige Zeit später geht das Gerät in den Modus Störung über. Das Relais fällt ab und die rote LED leuchtet dauernd. Auch bei geöffneter Tür leuchtet die rote LED kontinuierlich. Um das Relais wieder zu schließen und die Hochspannungserzeuger wieder in Betrieb zu setzen, ist eine Quittierung mit der Hakentaste erforderlich. Liegt keine Störung vor, so wird Filter in Betrieb angezeigt. Rev 1.0 /

7 4.3 Fehlerdiagnose Abbildung 4: Zustandsanzeige Dieser Programmpunkt dient zur genaueren Diagnose der Anlage. Über ihn können die Eingangssignale des Hochspannungsmonitors abgefragt werden. So läßt sich auch feststellen, ob bei einem der angeschlossenen Hochspannungserzeuger eine Wartung erforderlich ist. Außerdem wird ein Betriebsstundenzähler angezeigt, der die Zeit mißt, in der die angeschlossenen Hochspannungserzeuger betriebsbereit sind. Der Dauerfehlerzähler zählt die Einschaltversuche, der angeschlossenen Hochspannungserzeuger. Jedes Einschalten der Anlage wird daher als Fehler gewertet. 4.4 Sprachumschaltung Abbildung 5: Fehlerdiagnose Das Gerät beherrscht mehrere Sprachen. Die zu verwendende Sprache kann in diesem Programmpunkt ausgewählt werden. Dazu ist zunächst die Hakentaste zu betätigen. Dann kann die gewünschte Sprache mit den Pfeiltasten ausgewählt werden. Soll diese übernommen und gespeichert werden, so ist erneut die Hakentaste zu drücken. Wird die Kreuztaste gedrückt, so wird anschließend wieder die ursprünglich eingestellte Sprache verwendet. 4.5 Die Versionsanzeige Abbildung 6: Sprachumschaltung Der Programmpunkt Versionsanzeige gibt Auskunft über die Programmversion, die sich im Flashspeicher der Anzeige befindet. Sie wird unterhalb des LTA-Logos angezeigt. Rev 1.0 /

8 Abbildung 7: Versionsanzeige Rev 1.0 /

9 5 Anhang A: Zustandsdiagramme 5.1 Einschalten Relaisansteuerung high und gleichzeitig gedrückt Konfigurationsmodus 2-Tastenabfrage sonst beendet und länger als f Sekunden gleichzeitig gedrückt LTA-Logoanzeige Tür geöffnet nach 1s Tür geschlossen und OK gedrückt Relaisansteuerung high Tür geöffnet Relaisansteuerung low Betrieb Abbildung 8: Gesamtübersicht Rev 1.0 /

10 5.2 Zustandsautomat Fehlerzustand Eingang Betriebsbereit seit b Sekunden high Zustand: initial nach a Sekunden Eingang Betriebsbereit seit b Sekunden high Zustand: Filter OK Eingang Betriebsbereit low Quittierung Zustand: Fehler Zustand: Blinken Gerät seit c Sekunden im Zustand Fehler und Eingang Betriebsbereit low Gerät seit d Sekunden im Zustand Blinken und Eingang Betriebsbereit low Zustand: Störung Abbildung 9: Zustandsautomat "Fehlerzustand" Rev 1.0 /

11 5.3 Zustandsautomat Betrieb Betrieb Seit e Sekunden keine Taste gedrückt mdst. Eine der Tasten gelöst (Rücksprung zum Aufrufzustand) Versionsanzeige und gleichzeitig gedrückt Zustandsanzeige Fehlerdiagnose Sprachumschaltung Abbildung 10: Zustandsautomat "Betrieb" Rev 1.0 /

12 5.4 Zustandsautomat Zustandsanzeige Zustandsanzeige Fehlerzustand = initial oder Fehlerzustand = Filter OK oder Fehlerzustand = Fehler Anzeige Filter in Betrieb Initial Fehlerzustand = Blinken Anzeige Störung (Blinken) Fehlerzustand = Störung Zustandswechsel Sende Quittierung Anzeige Störung (kontinuierlich) Abbildung 11: Zustandsautomat Zustandsanzeige 5.5 Zustandsautomat Fehlerdiagnose Fehlerdiagnose Anzeige Fehlerdiagnose Die Zustände aller Ein- und Ausgänge werden ebenso wie Fehler- und Betriebsstunden angezeigt. Abbildung 12: Zustandsautomat Fehlerdiagnose Rev 1.0 /

13 5.6 Zustandsautomat Sprachumschaltung Anzeige aktuelle Sprache Die aktuelle Sprache wird angezeigt. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass der Wert durch Betätigung von geändert werden kann. Rücksprung mit Sprachübernahme Rücksprung ohne Sprachübernahme Anzeige Sprachmodifizierung Die aktuelle Sprache wird angezeigt und kann mittels der Pfeiltasten verändert werden. Ergänzend werden die Tastenfunktionen angezeigt. (Sprachreihenfolge: deutsch, englisch, französisch, spanisch, italienisch, tschechisch, chinesisch) Zurückschalten zur vorherigen Sprache oder zur letzten Sprache der Liste, falls die aktuelle Sprache die erste Sprache der Liste ist. Weiterschalten zur folgenden Sprache oder zur ersten Sprache der Liste, falls die aktuelle Sprache die letzte Sprache der Liste ist. Abbildung 13: Zustandsautomat Sprachumschaltung Rev 1.0 /

14 5.7 Zustandsautomat LED grün LED grün: aus Eingang Betriebsbereit high Eingang Betriebsbereit low LED grün: ein 5.8 Zustandsautomat LED rot LED rot: aus Zustand = initial oder Zustand = Filter OK oder Zustand = Fehler Tür geschlossen und Zustand = Blinken Tür geöffnet Türöffnung quittiert und (Zustand = initial oder Zustand = Filter OK oder Zustand = Fehler ) LED rot: Blinken Tür geöffnet oder Zustand = Störung Türöffnung quittiert und Zustand = Blinken LED rot: ein Rev 1.0 /

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