Agile Methoden. David Tanzer. Oliver Szymanski
|
|
- Henriette Holst
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Agile Methoden David Tanzer Oliver Szymanski
2 Ziel von Softwareentwicklung Anforderungen zuverlässig und effizient in lauffähige Software verwandeln.
3 Ziel von Softwareentwicklung Bedürfnisse des Kunden Anforderungen zuverlässig und effizient in lauffähige Software verwandeln. Der Kunde will die Software, die er jetzt benötigt Nicht die, die er vor einem Jahr spezifiziert hat
4 Übersicht
5 Übersicht 60 Schritte Begriffe / Einführung Menschen Kontinuierliche Verbesserung Qualität Prozesse / Werkzeuge Risiko / ROI
6 60 Schritte
7 Begriffe / Einführung
8 Begriffe / Einführung Kompliziert / Komplex Alignment Trap Cone of Uncertainty Arten von Verschwendung
9 Kompliziert / Komplex Kompliziert Nicht einfach, aber vollständig begreifbar und vorhersagbar Komplex Nicht vollständig begreifbar und vorhersagbar Software ist kompliziert, Entwicklung ist komplex
10 Alignment Trap Abgestimmt mit Geschäftszielen Maintenance Zone 74% der befragten Firmen Wachstum: 2% unter d. Durchschnitt IT Ausgaben: Durchschnittlich Effektiv / Zuverlässig
11 Alignment Trap Abgestimmt mit Geschäftszielen Maintenance Zone 74% der befragten Firmen Wachstum: 2% unter d. Durchschnitt IT Ausgaben: Durchschnittlich Abgestimmt und Effektiv 7% der befragten Firmen Wachstum: 35% über d. Durchschnitt IT Ausgaben: 6% unter d. Durchschnitt Effektiv / Zuverlässig
12 Alignment Trap Abgestimmt mit Geschäftszielen Abgestimmt aber nicht Effektiv 11% der befragten Firmen Wachstum: 14% unter d. Durchschnitt IT Ausgaben: 13% über d. Durchschnitt Maintenance Zone 74% der befragten Firmen Wachstum: 2% unter d. Durchschnitt IT Ausgaben: Durchschnittlich Abgestimmt und Effektiv 7% der befragten Firmen Wachstum: 35% über d. Durchschnitt IT Ausgaben: 6% unter d. Durchschnitt Effektiv / Zuverlässig
13 Alignment Trap Abgestimmt mit Geschäftszielen Abgestimmt aber nicht Effektiv 11% der befragten Firmen Wachstum: 14% unter d. Durchschnitt IT Ausgaben: 13% über d. Durchschnitt Maintenance Zone 74% der befragten Firmen Wachstum: 2% unter d. Durchschnitt IT Ausgaben: Durchschnittlich Abgestimmt und Effektiv 7% der befragten Firmen Wachstum: 35% über d. Durchschnitt IT Ausgaben: 6% unter d. Durchschnitt Effektiv aber nicht Abgestimmt 8% der befragten Firmen Wachstum: 11% über d. Durchschnitt IT Ausgaben: 15% unter d. Durchschnitt Effektiv / Zuverlässig
14 Cone of Uncertainty (Klassisch) Obergrenze (log) Untergrenze (log)
15 Cone of Uncertainty (Agile Sichtweise) Obergrenze (log) Untergrenze (log)
16 Arten von Verschwendung 7 Arten von Verschwendung nach TPS: Überproduktion Bewegung (Eines Menschen oder einer Maschine) Warten (Eines Menschen oder einer Maschine) Transport / Übergaben Die Bearbeitung selbst Inventar Korrekturen / Nachbearbeitung
17 Menschen
18 Menschen Probleme / Lösungen Menschen und Bedürfnisse Kommunikation
19 Probleme / Lösungen Probleme Missverständnisse / Kommunikation Einarbeitung von neuen Teammitgliedern Tuckman Phasen Brooke's Law Ablenkungen Truck Factor / Wissensinseln
20 Probleme / Lösungen Probleme Missverständnisse / Kommunikation Einarbeitung von neuen Teammitgliedern Tuckman Phasen Brooke's Law Ablenkungen Truck Factor / Wissensinseln Lösungen Pair Programming Regelmäßige, kurze Abstimmungen Whole Team Abschirmung des Teams
21 Menschen und Bedürfnisse Echte Menschen Kreative Arbeit Motivation Fortschritt sichtbar machen! Mikromanagement demotiviert
22 Menschen und Bedürfnisse Echte Menschen Kreative Arbeit Motivation Fortschritt sichtbar machen! Mikromanagement demotiviert Das Team weiss, was zu tun ist!
23 Kommunikation hoch Bandbreite niedrig Face to Face Videokonferenz Telefon Chat Wiki-Seiten, Foren Statische Dokumente (Word, UML,...) niedrig Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen hoch
24 Kontinuierliche Verbesserung
25 Kontinuierliche Verbesserung Probleme Dort beginnen, wo man gerade ist Schnelles Feedback Iterationen
26 Probleme Anforderungsänderungen Schätzungen Over-Engineering Zukunftssicherheit Kein Business-Value Unpassende Prozesse Death of a thousand copies
27
28 Dort beginnen, wo man gerade ist Entwicklungsprozess Prozessinventar Architektur Evolution Hohe Testabdeckung: TDD Kontinuierliches Refactoring Supple Design
29 Dort beginnen, wo man gerade ist Entwicklungsprozess Prozessinventar Architektur Evolution Hohe Testabdeckung: TDD Kontinuierliches Refactoring Supple Design Evolution ist der beste Architekt!
30 Schnelles Feedback Gesamtprodukt / Inkrement z.b. Sprint Review in Scrum Einzelne Artefakte Entwicklungsprozess Regelmäßige Retrospektiven Artefakte sofort verwenden Spätester verantwortungsvoller Moment
31 Iterationen Fixe Länge Potentiell auslieferbare Software Schnelles Feedback Rhythmus Planbare Terminabsprachen Iterationsplanung / -scope
32 Retrospektiven Prozessverbesserung Empowered Team Motivation Kleine Anpassungen Evolution
33 Schätzungen Kleine Arbeitspakete Lernen Relatives Schätzen Planning Poker Transparenz Ehrlichkeit
34 Prozesse / Werkzeuge
35 Prozesse / Werkzeuge Weniger ist mehr Geeignete Wahl von Prozessen / Werkzeugen Automatismen Metriken erfassen / verwenden
36 Qualität
37 Qualität Probleme / Lösungen Interne Qualität vs. externe Qualität Qualität: Mehr ist mehr Test Driven Development Die Rolle des Testers
38 Probleme / Lösungen Probleme Entwickler testen ihren Code nicht Unit Tests nach Implementierung Code-Basis nicht testbar Technische Schuld
39 Probleme / Lösungen Probleme Entwickler testen ihren Code nicht Unit Tests nach Implementierung Code-Basis nicht testbar Technische Schuld Lösungen Review before Compile Pair Programming Direktes Feedback Test Driven Design Qualität ist nicht verhandelbar Qualität: Mehr ist mehr!
40 Risiko / ROI
41 Risiko / ROI Work in Progress / Process Cycle Time
42 WIP / Cycle Time Cummulative Flow Klassische Entwicklung AA Sa A D I T Fertig WIP Geplant
43 WIP / Cycle Time Cummulative Flow Klassische Entwicklung WIP Cycle Time AA Sa A D I T Fertig WIP Geplant
44 Work in Process Unfertige Arbeitspakete Kapitalbindung Kein Business-Value
45 Cycle Time From concept to cash Return on Investment Ein Euro heute ist mehr wert als morgen Kapitalbindung
46 Cycle Time From concept to cash Return on Investment Ein Euro heute ist mehr wert als morgen Kapitalbindung Flow
47 WIP / Cycle Time (Iterativ) Cummulative Flow Iterative Entwicklung AA Sa A D I T / AA Sa A D I T / AA Sa A D I T Fertig WIP Geplant
48 WIP / Cycle Time (Kontinuierlicher Fluß) Cummulative Flow Agile Entwicklung S1 S2 S3 S4 S5 Fertig WIP Geplant
49 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Fragen! Kontakt: - business@davidtanzer.net - oliver.szymanski@source-knights.com
50 Das Scrum - Team Scrum - Team Entwicklerteam Scrum Master Product Owner
51 Ein iterativer und inkrementeller Prozess
52 Team Phasen Forming Storming Norming Performing Adjourning
53 Reversible Entscheidungen Erlauben uns, unsere Meinung zu Ändern Perfekte Entscheidung: Oft unmöglich oder zu teuer Besser eine gute Entscheidung heute als morgen eine perfekte Notwendiges Sicherheitsnetz bei inkrementellen Änderungen Schlechte Entscheidungen durch schnelles Feedback erkennen und Korrigieren Entscheidungen so spät wie möglich treffen Vor allem irreversible oder schwer reversible! Der letzte verantwortungsvolle Moment Aber nicht später!
Agile Softwareentwicklung Scrum vs. Kanban
Agile Softwareentwicklung Scrum vs. Kanban Betül AtIiay, Ganna Shulika, Merve Yarat Universität Salzburg 29. Jänner 2016 Atliay, Shulika, Yarat (Univ. Salzburg) Agile Softwareentwicklung. Scrum vs. Kanban
MehrTaking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum
Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management
MehrIT-Basics 2. DI Gerhard Fließ. Vorgehensmodelle
IT-Basics 2 DI Gerhard Fließ Vorgehensmodelle Sichtbarkeit Die Sichtbarkeit von Membervariablen und Methoden können durch die folgenden Schlüsselworte geregelt werden: private nur in der eigenen Klasse
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrScrum, ISIS und ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagement. Joachim Meyer
Scrum, ISIS und ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagement Joachim Meyer Inhalt ISIS ISO Zertifizierung S eite 2 Agile Softwareentwicklung Scrum TDD Extreme Programming Feature-Driven Development Lean
MehrWir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.
Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrScrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie. ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm
Scrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm Übersicht Kurze Situationsübersicht Diskussion Prozesse Challenges in der SW-Entwicklung Wie geht Scrum
MehrAgile Entwicklung nach Scrum
comsolit AG Hauptstrasse 78 CH-8280 Kreuzlingen Tel. +41 71 222 17 06 Fax +41 71 222 17 80 info@comsolit.com www.comsolit.com Agile Entwicklung nach Scrum Seite 1 / 6 Scrum V 1.0 1. Wieso Scrum Die Entwicklung
MehrPraktische Erfahrungen beim Einsatz des Vorgehensmodells "SCRUM" bei AGFA HealthCare
Praktische Erfahrungen beim Einsatz des Vorgehensmodells "SCRUM" bei AGFA HealthCare SCRUM Praktische Erfahrungen beim Einsatz des Vorgehensmodells "SCRUM" eines Entwicklerteams von AGFA HealthCare 2 Praktische
MehrAgiles Projektmanagement mit Scrum
Agiles Projektmanagement mit Scrum Josef Scherer CSM, CSP Lösungsfokussierter Berater josef.scherer@gmail.com 2009, Josef Scherer Scherer IT Consulting Freiberuflicher Scrum Coach Lösungsfokussierter Berater
MehrErfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen
Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen Thomas Löchte Geschäftsführer Informationsfabrik GmbH Wir produzieren INFORMATION. Konzeption und Architektur Implementierung [ETL,
MehrSelbstorganisiert ein Ziel erreichen Analyse, Architektur und Design in agilen Software-Projekten
Selbstorganisiert ein Ziel erreichen Analyse, Architektur und Design in agilen Software-Projekten 1 Qualifikation Über den Vortragenden Freiberuflicher SW-Entwickler und Berater seit 2006 Certified Scrum
MehrAgilität selbst erfahren. Agile Softwareentwicklung in der Praxis: Jetzt bewerben für das erste Agile Code Camp 2013!
Agilität selbst erfahren. Agile Softwareentwicklung in der Praxis: Jetzt bewerben für das erste Agile Code Camp 2013! Sie wollen alles über agile Softwareentwicklung wissen? Wie können Sie agile Methoden
MehrAndrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?
Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee
MehrScrum. Übung 3. Grundlagen des Software Engineerings. Asim Abdulkhaleq 20 November 2014
Grundlagen des Software Engineerings Übung 3 Scrum Asim Abdulkhaleq 20 November 2014 http://www.apartmedia.de 1 Inhalte Scrum Wiederholung Was ist Scrum? Übung: Scrum Workshop (Bank Accounts Management
MehrGelebtes Scrum. Weg vom Management hin zur Führung
Gelebtes Scrum Weg vom Management hin zur Führung Herausforderungen Was ist Scrum? Wer? Pigs Chicken Bild: http://www.implementingscrum.com/ Nein Danke, ich würde da voll drinstecken, aber du wärest
MehrREADY-STEADY-DONE! Der Product Owner are you READY for agile?!
READY-STEADY-DONE! Der Product Owner are you READY for agile?! Susanne Mühlbauer HOOD GmbH Büro München Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.hood-group.com -1- Neue Ideen sind
MehrSoftwareentwicklung aus Sicht des Gehirns
Softwareentwicklung aus Sicht Business Unit Manager Folie 1 3. Juli 2008 Ziele Das Ziel ist die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Wie lösen Softwareentwickler Probleme kognitiv? 2. Welche Auswirkungen
MehrScrum ist ein agiles Framework zur Software-Entwicklung. SCRUM bei Festo. Was ist SCRUM? Frank M. Hoyer, House of Software
SCRUM bei Festo Frank M. Hoyer, House of Software SI-MS/Frank M. Hoyer Scrum bei Festo 15. März 2010 geändert: 16. September 2014, HOY Was ist SCRUM? Scrum ist ein agiles Framework zur Software-Entwicklung.
MehrMit Scrum zur agilen Organisation. Joachim Seibert & Paul Herwarth von Bittenfeld //SEIBERT/MEDIA GmbH, Wiesbaden
Mit Scrum zur agilen Organisation Joachim Seibert & Paul Herwarth von Bittenfeld //SEIBERT/MEDIA GmbH, Wiesbaden Paul Herwarth von Bittenfeld Seit 2003 als Projektleiter, später als Product Owner und
MehrVorstellung. Wie entsteht Architektur in Scrum
Vorstellung Thema Architektur - Begriffsdefinition Eine Architektur (vοn griechisch αρχή = Anfang, Ursprung und lateinisch tectum = Haus, Dach) beschreibt in der Informatik im Allgemeinen das Zusammenspiel
MehrProjektplan. Software Engineering Projekt. November 11 Fachbereich Informatik Software Engineering Projekt Sebastian Proksch 1
Projektplan Software Engineering Projekt November 11 Fachbereich Informatik Software Engineering Projekt Sebastian Proksch 1 Der Projektplan Grundlage der gemeinsamen Arbeit innerhalb des Teams und mit
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrProjektmanagement Vorlesung 12/ 13
Folie 1 Projektmanagement Vorlesung 12/ 13 Prof. Adrian Müller, PMP FH Kaiserslautern phone: +49 6332 914-329 http://www.fh-kl.de/~amueller Folie 2 Inhalte Agile Modelle Manifesto Übersicht XP Prinzipien
MehrIterativ. Inkrementell
Iterativ Inkrementell Build Release Test Qualität Architektur & Documentation Distributed Version Control Continuous Integration TDD Design Agile Architektur Dependency Feature Branches Mocks
MehrAgile Softwareprozess-Modelle
Agile Softwareprozess-Modelle Steffen Pingel Regionale Fachgruppe IT-Projektmanagement 2003-07-03 Beweglich, Lebhaft, Wendig Was bedeutet Agil? Andere Bezeichnung: Leichtgewichtiger Prozess Manifesto for
MehrExtreme Programming: Überblick
Extreme Programming: Überblick Stefan Diener / Apr 18, 2007 / Page 1 Prinzipien Rollen Planung Implementierung Praktiken weitere Vorgehensweisen Grenzen Inhalt Stefan Diener / Apr 18, 2007 / Page 2 Prinzipien
MehrSCRUM. Software Development Process
SCRUM Software Development Process WPW 07.08.2012 SCRUM Poster www.scrum-poster.de Was ist Scrum? Extrem Schlanker Prozess 3 Rollen 4 Artefakte Wenige Regeln Die Rollen Product Owner Der Product Owner
MehrSoftwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015
Softwareentwicklungsprozess im Praktikum 23. April 2015 Agile Softwareentwicklung Eine agile Methodik stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und versucht die Kommunikation und Zusammenarbeit
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrAgilität auf Unternehmensebene - Was hält uns davon ab?
Agilität auf Unternehmensebene - Was hält uns davon ab? Alexander Birke, Juli 2015 Copyright 2015 Accenture All rights reserved. Wie stellt sich Agilität heute dar? Das Scrum Framework: einfach und mittlerweile
MehrAgile Softwareentwicklung in der Versicherungs-IT Fehlschlag oder Heilsbringer?
OOP 2012 Agile Softwareentwicklung in der Versicherungs-IT Fehlschlag oder Heilsbringer? André Köhler Softwareforen Leipzig GmbH Geschäftsführer füh 1 Softwareforen Leipzig - Unternehmensprofil Spin-Off
MehrInterpretation des agilen Manifest
Interpretation des agilen Manifest im Automotive Bereich Basel Genève Freiburg Berlin Copyright 2014 SynSpace geben eine Richtung vor Glaubwürdigkeit Basis & Grundlage von Verhaltensweisen oberhalb der
MehrProjektplanung für Softwareprojekte: KLIPS 2.0 Prof. Dr. Manfred Thaller WS 2011/12 3.11.2011 Dana Wroblewski
Projektplanung für Softwareprojekte: KLIPS 2.0 Prof. Dr. Manfred Thaller WS 2011/12 3.11.2011 Dana Wroblewski 1. Was heißt Agil 2. Scrum? Grundbegriffe 3. Wer benutzt Scrum 4. Vorteile & Nachteile von
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrAgile Softwareentwicklung
Agile Softwareentwicklung Werte, Konzepte und Methoden von Wolf-Gideon Bleek, Henning Wolf 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Agile Softwareentwicklung Bleek / Wolf schnell und portofrei erhältlich
MehrRE-Metriken in SCRUM. Michael Mainik
RE-Metriken in SCRUM Michael Mainik Inhalt Agile Methoden Was ist SCRUM? Eine kurze Wiederholung Metriken Burn Down Graph Richtig schätzen Running Tested Features WBS/ Earned Business Value Business Value
Mehr1 Einleitung 1 1.1 Wie Sie dieses Buch verstehen sollten... 1 1.2 Die Projektberichte... 1 1.3 Der Anhang... 3
ix 1 Einleitung 1 1.1 Wie Sie dieses Buch verstehen sollten......................... 1 1.2 Die Projektberichte....................................... 1 1.3 Der Anhang............................................
MehrKombinationsangebot "Professional Scrum Training" mit Vertiefung "Führen als Scrum Master" (PST-Kombi)
isqi GmbH David-Gilly-Str.1 14469 Potsdam Germany Ihr Kontakt: Daniela Shmädicke +49 331 231810-16 daniela.schmaedicke@isqi.org isqi GmbH International Software Quality Institute David-Gilly-Str.1 14469
MehrHöchst elastisch Scrum und das Wasserfallmodell
Höchst elastisch Scrum und das Wasserfallmodell Kraus Wolfgang www.sourceconomy.com 1 Abstract Das Projekt bietet zwar alle Voraussetzungen für ein agiles Vorgehen, doch der Auftraggeber und das Kunden-Management
MehrSAP Software Engineering live Agile! Agiles Projektmanagement und Clean Code im SAP-Umfeld
SAP Software Engineering live Agile! Agiles Projektmanagement und Clean Code im SAP-Umfeld SAP Software Engineering live Agile! SAP Ali Kaveh Software Engineering live Agile! Certified Scrum Master Solution
MehrPragmatisches User Experience Design. Thomas Schmudde t.schmudde@interwall.net
Pragmatisches User Experience Design Thomas Schmudde t.schmudde@interwall.net User Experience User Experience User Experience Nutzung Erwartetes Erlebnis Verarbeitung der Nutzung User Experience Vorstellung
MehrExtreme Programming. Universität Karlsruhe (TH) Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Programmiersysteme. Forschungsuniversität gegründet 1825
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Extreme Programming Agiles Manifest Individuen und Interaktion wichtiger als Prozesse und Werkzeuge Laufende Software wichtiger als vollständige
MehrEinführung in Scrum. Agiles Projektmanagement. Martin Krüger 27.04.2011 Entwicklung von Workflowanwendungen
Einführung in Scrum Agiles Projektmanagement Martin Krüger 27.04.2011 Entwicklung von Workflowanwendungen Warum Agiles Projektmanagement? Scrum Empfehlungen Das Seminar Planbarkeit Warum Agiles Projektmanagement?
MehrValue Delivery and Customer Feedback
Value Delivery and Customer Feedback Managing Continuous Flow of Value Michael Reisinger Microsoft & ANECON Praxisupdate 2014 ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien
MehrWas Sie über SCRUM wissen sollten...
Was Sie über SCRUM wissen sollten... +Pluswerk AG Solmsstr.6a 60486 Frankfurt Tel: (089) 130 145 20 Fax: (089) 130 145 10 info@pluswerk.ag Commerzbank Frankfurt IBAN: DE08 5004 0000 0716 6200 00 BIC: COBADEFFXXX
MehrAgile Softwareentwicklung. Referat von Kristina Schrickel Praxisprojekt Ruby Leitung : Ralf Berger
Agile Softwareentwicklung Referat von Kristina Schrickel Praxisprojekt Ruby Leitung : Ralf Berger Inhalt 1. Klassische Entwicklungstechnik 2. Agile Entwicklungstechnik - Allgemeines 3. Agiles Manifest
MehrMeetings in SCRUM. Leitfaden. Stand: 10.11.2014
^^ Meetings in SCRUM Leitfaden Stand: 10.11.2014 Sitz der Gesellschaften: Cassini Consulting GmbH Bennigsen-Platz 1 40474 Düsseldorf Tel: 0211 / 65 85 4133 Fax: 0211 / 65 85 4134 Sitz der Gesellschaft:
MehrDie Welt der SW-Qualität Ein Streifzug in 30 Minuten! Johannes Bergsmann Eigentümer
Die Welt der SW-Qualität Ein Streifzug in 30 Minuten! Johannes Bergsmann Eigentümer Inhalt Top Themen Requirements Testen Testautomatisierung Change-Management Risiko-Management Agile Methoden Traceability
MehrSCRUM. Vertragsgestaltung & Vertragsorientierte Projektdurchführung. Katharina Vierheilig Vorlesung: Juristisches IT-Projektmanagement 08.01.
SCRUM Vertragsgestaltung & Vertragsorientierte Projektdurchführung Katharina Vierheilig Vorlesung: Juristisches IT- Agile Softwareentwicklung SCRUM 2 SCRUM Agiles Manifest Individuen und Interaktion Prozesse
MehrDas Wasserfallmodell - Überblick
Das Wasserfallmodell - Überblick Das Wasserfallmodell - Beschreibung Merkmale des Wasserfallmodells: Erweiterung des Phasenmodells Rückkopplungen zwischen den (benachbarten) Phasen sind möglich Ziel: Verminderung
MehrMit der passenden Strategie ein starkes Team entwickeln. 17. März 2011, Technologiepark Tübingen-Reutlingen
Mit der passenden Strategie ein starkes Team entwickeln 17. März 2011, Technologiepark Tübingen-Reutlingen Teamarten Team als kleinste Organisationseinheit: Teil der Linienorganisation, auf Dauer angelegt,
MehrAgiles Testmanagement am Beispiel Scrum
Agiles Testmanagement am Beispiel Scrum SEQIS Software Testing Know-How Weitere Termine 16. September Testmanagement mit externen Partnern 21.Oktober Software unter Druck: Erfolgsfaktoren bei Last- und
MehrWater-Scrum-Fall Ein Entwicklungsprozess mit Zukunft? Bernhard Fischer
Water-Scrum-Fall Ein Entwicklungsprozess mit Zukunft? Bernhard Fischer Wasserfall vs. Agile: Eine Erfolgsstory 2 Umsetzung agiler Prinzipien Entwicklungsprozess 2009 30.6% 13.4% 20.6% 35.4% Agil Iterativ
MehrWas ist des (agilen) Pudels Kern?
Was ist des (agilen) Pudels Kern? Faust in der Tragödie erster Teil: DAS also ist des Pudels Kern! Was haben besonders erfolgreiche Projekte gemeinsam? Was ist des (agilen) Pudels Kern? Ø Fragen und Antworten
MehrAgiles Testen. Gedankensammlung. 17. November 2013 - Patrick Koglin
Agiles Testen Gedankensammlung 17. November 2013 - Patrick Koglin Inhalt Reflektion: Agilität notwendig? Wo? Eigenschaften agiler Entwicklung Quality is everyone s responsibility Qualität möglich machen
MehrAgile Management Einführung in agiles Management
Agile Management Einführung in agiles Management Agile Management Agile Management-Methoden Einführung Agile Management PQRST e.u. - Ing. Erich Freitag Version 25.06.2013 Lernziele Den Unterschied zwischen
MehrIT-Projekt-Management
IT-Projekt-Management email: vuongtheanh@netscape.net http: www.dr-vuong.de 2005 by, Bielefeld Seite 1 Vorgehensmodell 2005 by, Bielefeld Seite 2 Was ist ein Vorgehensmodell? Strukturbeschreibung über
MehrSOAgil kann BPM sein. Ein Bericht aus der Praxis für BPM in Practice 2013
SOAgil kann BPM sein Ein Bericht aus der Praxis für BPM in Practice 2013 Über uns... Die Holisticon AG ist eine Managementund IT-Beratung mit Sitz in Hamburg. Mit einem ganzheitlichen Beratungsansatz unterstützen
MehrEinführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen
Einführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen Wer bin ich Kurse und Vorträge mit Jeff Sutherland und Ken Schwaber Verschiedene Kurse der Scrum.org Professional
MehrSCRUM. Scrum in der Software Entwicklung. von Ernst Fastl
SCRUM Scrum in der Software Entwicklung von Ernst Fastl Agenda 1. Die Entstehung von Scrum 2. Überblick über den Prozess 3. Rollen 4. Meetings 5. Artefakte 6. Fragen & Antworten Agenda 1. Die Entstehung
MehrQualität bei evolutionärer Entwicklung
Martin Glinz Software-Qualität Ausgewählte Kapitel Kapitel 3 Qualität bei evolutionärer Entwicklung 2007, 2010 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht
Mehr07. November, Zürich-Oerlikon
07. November, Zürich-Oerlikon Individuelles Vorgehensmodell mit dem TFS als Schlüssel zum Erfolg Arpagaus Patrick Bereichsleiter AKROS AG Stricker Mark Software Architekt AKROS AG Agenda Einleitung AKROS
MehrAgile Systemadministration (ASA)
Agile Systemadministration (ASA) marcel.wegermann@it-agile.de http://www.it-agile.de { Agenda I. Ausgangspunkt II. Vorgehensweisen III. Projektmanagement IV. Status Quo Der Ausgangspunkt Agiles Manifest
MehrDer Business Analyst in der Rolle des agilen Product Owners
Der Business Analyst in der Rolle des agilen Owners HOOD GmbH Susanne Mühlbauer Büro München Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.hood-group.com -1- Inhalte Agile Software
Mehr2. Workshop: Vorgehensmodelle in der Praxis Reife und Qualität
2. Workshop: Vorgehensmodelle in der Praxis Reife und Qualität Marco Kuhrmann, Patrick Keil (Technische Universität München), Stephan Ziegler (BITKOM e.v.) Bremen, 27.09.2007 1 Geschichte und Ziele des
MehrWissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH
Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit
MehrStuttgart, 25.04.2008 Scrum im Wasserfall... oder wie kann Agilität dem Kunden schmackhaft gemacht werden?
Stuttgart, 25.04.2008 Scrum im Wasserfall... oder wie kann Agilität dem Kunden schmackhaft gemacht werden? Hier steht der Titel der Präsentation - Stuttgart, mit Datum Folie 1 dmc besseres E-Business beginnt
MehrPROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com
MehrVitaphone Software Entwicklung Vorgehensmodell 19. Oktober 2011 Berlin. Dr. Michael Hübschen
Vitaphone Software Entwicklung Vorgehensmodell 19. Oktober 2011 Berlin Dr. Michael Hübschen Was sind unsere Ziele vitagroup because we care Vitaphone GmbH 20011 1. Was war die Herausforderung? Betreuungsprozesse
MehrSCRUM. Legalisierung der Hackerei? GI Regionalgruppe Dortmund 07.12.2009 Dipl.-Inform. (FH) Dirk Prüter. Dirk.Prueter@gmx.de
SCRUM Legalisierung der Hackerei? GI Regionalgruppe Dortmund 07.12.2009 Dipl.-Inform. (FH) Dirk Prüter Dirk.Prueter@gmx.de Überblick Was ist SCRUM Wie funktioniert SCRUM Warum lohnt es sich, SCRUM anzuwenden
MehrThe big picture: Prince2 featuring SCRUM. Bernd Lehmann, Prince2-Tag Köln, 12. Mai 2011
The big picture: Prince2 featuring SCRUM Bernd Lehmann, Prince2-Tag Köln, 12. Mai 2011 Agenda PRINCE2 Scrum Scrum = Framework für das Managen (komplexer) Projekte Page 2 Prinzipien von Scrum Transparenz
MehrScrum Gestaltungsoptionen Empowerment
Scrum Gestaltungsoptionen Empowerment WING Zweite Transferkonferenz, 2016-04-06 Matthias Grund, andrena objects ag 2 Scrum-Modell kommt mit (nur!) drei Rollen aus: (crossfunctional) Scrum Owner Owner Scrum
MehrSusanne Muehlbauer 29. November 2011
Machen Sie noch Modellierung Anforderungsmanagement oder sind Sie schon READY for SCRUM? Susanne Muehlbauer 29. Wer ist HOOD unser Geschäftsfeld Der Einsatz von Requirements Engineering und kontinuierliche
MehrSabotage in Scrum. dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen. Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007
Sabotage in Scrum dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007 1 Überblick Sabotage? Wer kann sabotieren? Was kann sabotiert werden? Wieviel
MehrFührung von agilen verteilten Teams
Führung von agilen verteilten Teams Stefan Glase Ich stelle mich vor Stefan.Glase Solution Architect stefan.glase@opitz-consulting.com Twitter: @stefanglase 1 Manifest für Agile Softwareentwicklung Wir
MehrAgile Softwareentwicklung mit Scrum
Agile Softwareentwicklung mit Scrum Einführung und Überblick zum agilen Softwareentwicklungsprozess Scrum März 2006 Robert Schmelzer, DI(FH) E-Mail: robert@schmelzer.cc Web: http://www.schmelzer.cc Einführung
MehrAgiles Projektmanagement nach Scrum mit Projektron BCS - Erfahrungsaustausch -
Agiles Projektmanagement nach Scrum mit Projektron BCS - Erfahrungsaustausch - Prof. Dr. Roland Petrasch, Beuth Hochschule für Technik prof.beuth-hochschule.de/petrasch Stefan Lützkendorf Projektron GmbH
MehrKanban Agile 2.0? Thomas Schissler artiso AG
Kanban Agile 2.0? Thomas Schissler artiso AG Vorstellung Thomas Schissler Coach und Consultant artiso AG Schwerpunkte sind Team Foundation Server Agile Entwicklungsprozesse Software-Qualität Software-Architektur
MehrSoftwaretechnik. Lean Software Development. Prof. Dr. Matthias Hölzl Joschka Rinke. 21. Januar 2016
Softwaretechnik Lean Software Development Prof. Dr. Matthias Hölzl Joschka Rinke 21. Januar 2016 Lean Software Development Übertragung von Prinzipien des Lean Manufacturing, Lean Services und Lean IT auf
MehrProbeklausur. Lenz Belzner. January 26, 2015. Lenz Belzner Probeklausur January 26, 2015 1 / 16
Probeklausur Lenz Belzner January 26, 2015 Lenz Belzner Probeklausur January 26, 2015 1 / 16 Definieren Sie Software Engineering in Abgrenzung zu Individual Programming. Ingenieursdisziplin professionelle
MehrFortgeschrittenes Programmieren mit Java. Test Driven Development
Fortgeschrittenes Programmieren mit Java Test Driven Development Test getriebene Programmierung Benedikt Boeck Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 6. November 2009 B. Boeck (HAW Hamburg) Test
MehrProjektmanagement im Wandel
Projektmanagement im Wandel IKT-Forum 21.5.2015 Cockpit-Consulting Nordstraße 4 5301 Eugendorf Telefon: 0650/2003916 E-Mail: m.ruzicka@cockpit-consulting.at www.cockpit-consulting.at Projektmanagement
MehrRobert Hartmann Public v1.0 (Feb 2015) Architektur & Agilität - Praxisbericht
Robert Hartmann Public v1.0 (Feb 2015) Architektur & Agilität - Praxisbericht 1 Agenda Vorstellung Architektur & Agilität Industriedomäne Praxisbeispiele Wie geht es weiter? 2/26/2015 2 Vorstellung Robert
MehrDie Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.
Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware
MehrEntwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!
Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden
MehrVerteilte Paarprogrammierung mit Eclipse
Verteilte Paarprogrammierung mit Eclipse Riad Djemili (djemili@inf.fu-berlin.de) Diplomarbeitsthema Freie Universität Berlin Februar 2006 Inhalt 1. Wie ist der aktuelle Stand im Bereich des Distributed
MehrWSR 2004. Softwarewartung und Prozessmodelle in Theorie und Praxis. Urs Kuhlmann Andreas Winter
WSR 2004 Softwarewartung und Prozessmodelle in Theorie und Praxis Urs Kuhlmann Andreas Winter Universität Koblenz-Landau 1 Gliederung Wartungsbegriff Prozessmodelle Fallstudien Problembereiche Fazit 2
MehrAgile Software-Entwicklung: Überblick und Techniken. Prof. Dr. Stefan Kowalewski Dr. Carsten Weise 1/29
Agile Software-Entwicklung: Überblick und Techniken Prof. Dr. Stefan Kowalewski Dr. Carsten Weise 1/29 Kapitel I Der agile Ansatz 2/29 Agilität agil = flink, beweglich geringer bürokratischer Aufwand wenige
MehrVNVALLEY FAR BEYOND YOUR EXPECTATIONS COMPANY PROFILE
VNVALLEY FAR BEYOND YOUR EXPECTATIONS COMPANY PROFILE WIR SIND DIE ERFINDER VON VNVALLEY VietNam VietNam VORSTELLUNG Vnvalley wurde im Jahr 2014 von Gründern aus der U.S.A und aus Vietnam entwickelt. Unser
MehrQualität. Mythos Qualitätsmanagement. Höhere Qualität, bessere Software. Funktioniert ist nicht genug
1.2012 Heft 8 Deutschland: 14,90 Österreich: 16,80 Schweiz: sfr 29,80 Luxemburg: 16,90 Expertenwissen für IT-Architekten, Projektleiter und Berater Qualität Mythos Qualitätsmanagement Höhere Qualität,
MehrProjekt- Manager. scrum Master Lehrgangsbeschreibung. Verdienst: 72.000 EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.
Projekt- Manager Verdienst: 72.000 EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 scrum Master Lehrgangsbeschreibung Stand der Lehrgangsbeschreibung 06.05.16 Seite 1 von 6
MehrGenerative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009
Generative Prozessmodelle Patrick Otto MDD Konferenz 22.03.2009 Gliederung 1. Generative Programmierung 2. Möglichkeiten und Einsatzgebiet 3. Prozess / Tools 4. Zusammenfassung 19.03.2009 GENERATIVE PROGRAMMIERUNG
MehrEngineering Kompetenz ist ein Versprechen.
Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.
MehrAgile Methoden einführen
Agile Methoden einführen Diskussion mit Erfahrungen aus der Praxis Dipl.-Inform. Henning Wolf henning.wolf@it-agile.de Überblick Erfahrungen aus unserer Beratungspraxis: Warum werden agile Methoden eingeführt?
MehrScrum und Legacy. Wie neue Vorgehensweisen helfen alte Applikationen zu verstehen. Stefan Merten, Daniel Sack XP-Days 2009, Karlsruhe
Wie neue Vorgehensweisen helfen alte Applikationen zu verstehen Interactive Objects GmbH 2009-11-27 Outline c Interactive Objects GmbH - 2009 2/ 17 Outline c Interactive Objects GmbH - 2009 3/ 17 Unser
MehrHigh Speed Projects. Gedanken zum Bauprojektmanagement unter besonderen Anforderungen
High Speed Projects Gedanken zum Bauprojektmanagement unter besonderen Anforderungen 1 Bildquelle: http://www.herrkell.de/laborneuheiten/labor.htm (Foto von CC Amemona) 2 High Speed...... ist KEIN neuer
Mehr26. November 2009. Dipl.- Inf. Holger Röder holger.roeder@informaek.uni- stuhgart.de
GI FG RE Fachgruppentreffen 2009 Usability grei
Mehr