Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg
|
|
- Georg Heinz Wagner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg Im Rahmen der Auftaktveranstaltung Heidelberger Netzwerk Integration durch Anerkennung und Qualifizierung Heidelberg, Hüseyin Ertunç, IQ Netzwerk Baden-Württemberg Das Netzwerk IQ wird gefördert durch:.
2 Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Förderprogramm zur Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von erwachsenen Migrantinnen und Migranten Laufzeit Juli 2011 bis Dezember 2014 Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bundesagentur für Arbeit 1
3 Struktur des bundesweiten Netzwerkes Integration durch Qualifizierung (IQ) Sechzehn regionale Netzwerke Fünf Fachstellen Anerkennung Qualifizierung Diversity Management Berufsbezogenes Deutsch Existenzgründung Koordinierungsstelle: KP IQ Evaluation: Univation Institut für Evaluation
4 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Handlungsfelder: Anerkennung ausländischer Abschlüsse Diversity Management / interkulturelle Öffnung Berufsbezogenes Deutsch Qualifizierung Existenzgründung Träger: Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim ggmbh
5 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Schwerpunkte Angebote zu Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen Schulungen und Weiterbildungen für Arbeitsmarkteinrichtungen, Migrantenvertretungen, Unternehmen, etc. Entwicklung von Anpassungs- und Nachqualifizierungen Aufbau von Netzwerken im Sinne der IQ-Prozesskette
6 Projektstandorte des IQ Netzwerkes Baden- Württemberg
7 Angebote des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg im Bereich Anerkennung ausländischer Abschlüsse Erstanlaufstellen und Kompetenzzentren: Kooperation mit Ministerium für Integration BaWü und Liga der freien Wohlfahrtspflege BaWü Vier Standorte: Mannheim, Stuttgart, Freiburg, Ulm Verweisberatung und Begleitung von Migranten/innen im Anerkennungsprozess Schulungen für Arbeitsmarktakteure zum Thema Anerkennung von ausländischen Abschlüssen 1
8 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Was umfasst die Erstberatung zu Anerkennung ausländischer Abschlüsse? Klärung des Anliegens Prüfung des Anspruchs auf eine Gleichwertigkeitsprüfung Allgemeine Beratung zum Anerkennungsverfahren Sichtung von Zeugnissen und Dokumenten Vorprüfung eines in Frage kommenden Referenzberufes Unterstützung bei der Zusammenstellung der Antragsunterlagen Verweis an die zuständige Anerkennungsstelle Unterstützung im weiteren Antragsverfahren 1
9 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Schulungen und Informationsveranstaltungen für Multiplikatoren/innen Grundlagen zum Thema Anerkennung ausländischer Abschlüsse schulische, berufliche und akademische Anerkennung landesrechtlich und bundesrechtlich geregelte Berufe Anerkennungsverfahren Anerkennungsstellen Unterstützungsmöglichkeiten 1
10 Zuordnung der Anerkennungsanfragen zum deutschen Referenzberuf IHK Berufe 15% HWK Berufe 10% Reglementierte Berufe 29% Allgemeine Anfragen 8% Schulabschlüsse 8% Nicht reglement. Hochschulabschl üsse 30%
11 Staaten und Berufe der Anerkennungssuchenden Häufungen bei Personen aus: Russland, neue EU-Länder (Polen, Rumänien), Türkei, Irak, Kosovo, Serbien, in letzter Zeit vermehrt Griechenland, Spanien, Irak Häufungen bei folgenden Berufen: Ingenieur/innen, Lehrer/innen, Krankenpfleger/innen, Erzieher/innen, akademische nicht reglementierte Berufen ( ZAB-Berufe )
12 Kooperation mit landesweiten Akteuren Ministerium für Integration BaWü: strategische. Zusammenarbeit (LAK Anerkennung, etc.) LIGA der freien Wohlfahrtspflege BaWü (gemeinsame Schulungen) Kooperation mit Regionaldirektion Arbeitsagentur Kammern Sensibilisierung und Austausch mit Migrantenvertretungen über LAKA Kooperation mit Akteuren auf regionaler und kommunaler Ebene Informationsveranstaltungen und Schulungen (für Arbeitsagenturen, Jobcenter, Kommunen, Migrationsdienste, Migrantenvereine etc.) Unterstützung bei Entwicklung von lokalen Netzwerken (Heilbronn, Ulm, Heidelberg, etc.) Weiterbildung von Lotsinnen mit Mannheimer Abendakademie und Kulturdolmetschern/innen des Caritasverbandes Mannheim Beiträge zu Fachveranstaltungen (z.b. Karlsruhe)
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Hüseyin Ertunç Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim ggmbh N4, Mannheim Tel E- Mail: hueseyin.ertunc@ikubiz.de Weitere Informationen 1
Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg und seine Aktivitäten im Bereich Anerkennung ausländischer Abschlüsse
Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg und seine Aktivitäten im Bereich Anerkennung ausländischer Abschlüsse Impuls im Rahmen des Fachgespräches Bereit für den Arbeitsmarkt: Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen
MehrIQ Kongress 2014 Workshop. Konkrete Ansätze zur Gestaltung einer Willkommens- und Anerkennungskultur in Stuttgart
IQ Kongress 2014 Workshop Konkrete Ansätze zur Gestaltung einer Willkommens- und Anerkennungskultur in Stuttgart Organisatorin: Dr. Verena Andrei, Jobcenter Stuttgart Das Netzwerk IQ wird gefördert durch
MehrAnerkennung ausländischer Abschlüsse. Angebote und Informationen aus der Erstanlaufstelle Mannheim (ikubiz)
Anerkennung ausländischer Abschlüsse Angebote und Informationen aus der Erstanlaufstelle Mannheim (ikubiz) Präsentation beim Forum Personaldienst am 15.10.2014 Referentin: Maryam Shariat (Interkulturelles
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) und die Prozesskette der beruflichen Integration
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) und die Prozesskette der beruflichen Integration Veranstaltung: Prozesskette der berufliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund 14.12.2012,
MehrKP IQ, ZWH. NOBI Hamburg. KUMULUS-PLUS Berlin. MigraNet Augsburg. ProQualifizierung Düsseldorf. Integra.net Frankfurt. InBeZ Rhein-Saar-Elbe
im Rahmen von EQUAL II Zusammenarbeit im Netzwerk IQ OP OP SP KUMULUS-PLUS NOBI Hamburg SP OP SP MigraNet BA BMWA ProQualifizierung OP SP KP IQ, ZWH OP SP Integra.net InBeZ SP OP OP = Operative Partner
MehrWeiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung
Weiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung Präsentation im Rahmen der Fachtagung Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche Anerkennung ausländischer
MehrIQ Netzwerk Baden-Württemberg
IQ Netzwerk Baden-Württemberg Das neue Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen Grundlagenschulung im Rahmen des Workshop Anerkennung von ausländischen
MehrBilanz des ESF-Projektes Zentrale Anlaufstelle Anerkennung
Bilanz des ESF-Projektes Zentrale Anlaufstelle Anerkennung Michael Gwosdz Fachbereich Migration und Existenzsicherung Zentrale Anlaufstelle Anerkennung 28. Oktober 2013 Projekt Zentrale Anlaufstelle Anerkennung
MehrImpulse für die erfolgreiche Umsetzung von weiterbildungsbegleitenden Hilfen mit weiteren Beispielen
Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ www.netzwerk-iq.de I 2011 Impulse für die erfolgreiche Umsetzung von weiterbildungsbegleitenden Hilfen mit weiteren Beispielen Sylke Trense (ZAUG ggmbh,
MehrAnerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen
Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen Zentrale Erstanlaufstelle Anerkennung (ZEA) Joachim Dellbrück
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrIBAS Informations- und Beratungsstelle Anerkennung Sachsen
IBAS Informations- und Beratungsstelle Anerkennung Sachsen Ziele, Adressaten, Angebote Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung
MehrEinstiegsberatung zur Anerkennung nach dem BerufsQualifikationsFeststellungsGesetz (BQFG)
Einstiegsberatung zur Anerkennung nach dem BerufsQualifikationsFeststellungsGesetz (BQFG) Berlin, 12. Juni 2013 IQ-Fachgruppe Anerkennung Rainer Kettner BQFG (Anerkennungsgesetz): seit dem 01. April 2012
MehrAnerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes
Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes Ariane Baderschneider Fachtagung: Willkommens- und Anerkennungskultur Die Rolle der Migrantenorganisationen
MehrEin Jahr Anerkennungsgesetz Bund
Nürnberger Dialog zur Berufsbildung 11. Juli 2013 Ein Jahr Anerkennungsgesetz Bund Ralf Maier Leiter Referat Integration durch Bildung Bundesministerium für Bildung und Forschung Länder-Anerkennungsgesetze
MehrVom Kirchenasyl zum Internationalen Beratungs- und Begegnungszentrum
Tür an Tür Augsburg Vom Kirchenasyl zum Internationalen Beratungs- und Begegnungszentrum Nürnberg, 26.01.2013 Stephan Schiele Tür an Tür Integrationsprojekte ggmbh Geschichte 2005 1997 1999 Europadorf
MehrServicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen. Ein bundesweites Modellprojekt
Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen Ein bundesweites Modellprojekt 1 Kontaktdaten: Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen c/o TÜV NORD Bildung Saar GmbH Bildungszentrum
MehrStand IQ-Anerkennungsberatung und Anpassungsmaßnahmen
Stand IQ-Anerkennungsberatung und Anpassungsmaßnahmen Berlin, 26.9.2013 Ariane Baderschneider Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für
MehrThema kompakt Anerkennungsgesetz
Thema kompakt Anerkennungsgesetz Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de --------- Berlin,
MehrPro Beruf Ostbrandenburg ein Projekt zieht Bilanz
Pro Beruf Ostbrandenburg ein Projekt zieht Bilanz (01.05.2008 31.03.2012) Madlen Mosig Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg www.projekt-proberuf.de Gliederung Das
MehrMigrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven
Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven Fachtag Deutsch und Basisqualifizierung im Betrieb, Hamburg, 29.März 2012 Christian Binnig, Forschungsinstitut
MehrPrototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016
Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016 Die Qualifikationsanalyse Einordnung in das BQFG (Anerkennungsgesetz) Grundsatz: Überprüfung der Gleichwertigkeit aufgrund
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 16.04.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolf (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Anerkennung beruflicher
MehrDie Netzwerk Lippe ggmbh als Dienstleisterin im Bereich Wirtschaft / Arbeitsmarkt
Die Netzwerk Lippe ggmbh als Dienstleisterin im Bereich Wirtschaft / Arbeitsmarkt Jobcenter Lippe Wirtschaftsförderung Kreis Lippe Netzwerk Lippe ggmbh Agentur für Arbeit Wirtschaft im Kreis Lippe Zahlen
MehrIQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten
IQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten Berlin, 03.05.2010 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesagentur für Arbeit.
MehrTatiana La Mura Flores
Fachtagung "Der Vielfalt gerecht werden!? Berufliche Beratung in der Migrationsgesellschaft Forum 4 Wo migrationssprezifische Beratung drauf steht, muss Qualität drin sein Tatiana La Mura Flores IQ-Fachstelle
MehrArbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Potentiale aufzeigen und nutzen
Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Potentiale aufzeigen und nutzen Cristina Faraco Blanco & Doritt Komitowski Workshop 4 Arbeitskonferenz zu Beratung, Qualifizierung und berufsbezogenem Deutsch
MehrNetzwerkprojekt: Bewegung und Gesundheit - mehr Migrantinnen in den Sport
Netzwerkprojekt: Bewegung und Gesundheit - mehr Migrantinnen in den Sport Ausgangssituation: Anteil Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund in unseren Sportvereinen niedrig: im Vergleich - zu ihrem
MehrAnerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes
Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes Ariane Baderschneider Heidelberger Netzwerk Integration durch Anerkennung und Qualifizierung 1.7.2013
MehrSantina Intemperante
Berufliche Anerkennung ausländischer Qualifikationen Berufsanerkennungsgesetz Arbeitsmarktintegration fördern & Fachkräfte sichern Santina Intemperante ein Beitrag zur Tagung: Freiheit Hohenheimer Tage
MehrProjekt Schulungen zur interkulturellen Öffnung und Antidiskriminierung. Unsere Seminare. www.iq-netzwerk-sh.de www.netzwerk-iq.de
Projekt Schulungen zur interkulturellen Öffnung und Antidiskriminierung Unsere Seminare www.iq-netzwerk-sh.de www.netzwerk-iq.de SPRECHEN SIE UNS AN! Projekt diffairenz: Schulungen zur interkulturellen
MehrIBGM. Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement. BKK BMW
Seite 1 Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement. BKK BMW Seite 2 Projektziele. Nachhaltige Förderung der Gesundheit aller Mitarbeiter. Erleichterter Zugang zu Versorgungs- und Präventionsangeboten
MehrIntegrationsmaschine Arbeitsmarkt?
Ökumenische Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012 Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 10. Februar 2012 Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Der Arbeitsmarkt für Ausländer Bevölkerungsanteil
MehrAnerkennung. Respekt. Vielfalt. Aufsteigen. Umsteigen. Einsteigen. Mentoring für Migrantinnen in Frankfurt am Main. 121129 Mentoring, Ute Chrysam
Anerkennung. Respekt. Vielfalt. Einsteigen Umsteigen Aufsteigen Mentoring für Migrantinnen in Frankfurt am Main Laufzeit und Rahmenprogramm: 1 Projektjahr mit jeweils ca. 16 Tandems Auftaktveranstaltung
MehrNetzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name Brandenburger Ist-Zustand Demografische Entwicklung Fachkräftebedarfe
MehrVorstellung beim 1. Partner- und Beratertreffen der Offensive Mittelstand und Offensive Gutes Bauen
Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg Vorstellung beim 1. Partner- und Beratertreffen der Offensive Mittelstand und Offensive Gutes Bauen Ostfildern, 23.02.2017 Hüseyin Ertunç Gesamtkoordinierung IQ Netzwerk
MehrDas Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess
Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess Mannheim, 13.Dezember 2013 Diskussionsforum im ifm Mannheim Nadine Förster & Dr. Ralf Sänger,
MehrBeratungs- und Informationsangebote rund um das Anerkennungsverfahren
Beratungs- und Informationsangebote rund um das Anerkennungsverfahren Anerkennungsverfahren für ausländische Berufsabschlüsse: Perspektiven für Personaldienstleister und ihre Mitarbeiter 12. September
MehrMigration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte
Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Kevin Borchers, Projektleiter 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 17.10.2014 Gliederung des Vortrags: Vorstellung
MehrNachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen
Einsatz von Veränderungsmanagement zur Gestaltung nachhaltiger Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen IfR Institut für Regionalmanagement Gießen Dipl. Ing. agr. Andrea Soboth Einleitung
MehrIntegration (Ausländische Qualifikationen respektieren)
Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Kiel, 8. Mai 2012 1. Zentrale politische Zielsetzungen Das Gesetz soll beitragen zur: Sicherung der Fachkräftebasis Vorhandenes Potential aktivieren Transparenz
MehrChancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012
Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012 www.esf.de; www.ida.de; www.mobilitaetscoach.de Susanne Strehle Referat VIGruEF2 Umsetzung des ESF Bundesministerium für Arbeit und
MehrFachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz
Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz 1. Fachkräftestrategie für die Region Hannover 1. Ausbildung 2. Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
MehrDas Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) Hans Joachim Beckers, Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung der IHK zu Kiel, 8.
Das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) Hans Joachim Beckers, Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung der IHK zu Kiel, 8. Mai 2012 Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) Gesetz
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrMikrofinanzierung in Bayern
Mikrofinanzierung in Bayern GUM Gesellschaft für Unternehmensberatung und Mikrofinanzierung mbh LfA Förderbank Bayern München, 12. März 2008 MONEX Mikrofinanzierung Baden-Württemberg Heilbronner Straße
MehrWissensmanagement in der Anerkennungsberatung Fachtagung "Berufliche Anerkennung realisiseren" am 20.11.2013 in Berlin
Wissensmanagement in der Anerkennungsberatung Fachtagung "Berufliche Anerkennung realisiseren" am 20.11.2013 in Berlin Dr. Svetlana Kiel, Katrin Köhne und Marie-Theres Volk Das Förderprogramm IQ wird finanziert
MehrAnerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen im Kontext der Arbeitsmarktberatung
Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen im Kontext der Arbeitsmarktberatung Orientierungshilfe für Beratungsfachkräfte des Hanse-Jobcenters Rostock www.mecklenburg-vorpommern.netzwerk-iq.de
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen
Förderprogramm WeGebAU 2007 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen Jens-J. Augustin Teamleiter/Weiterbildungsberater 27.11.2007 Hintergrund zu WeGebAU
MehrIQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 01/2012
Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, Ihnen die erste Ausgabe von vernetzt, dem Newsletter des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg, präsentieren zu dürfen. Mit vernetzt möchten wir Sie
MehrBerufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande
Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande 26.03.2014 Das Anerkennungsverfahren Vorlage der Antragsunterlagen: Erste Prüfschritte
MehrNationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen
Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian
MehrSELBSTSTÄNDIGE SCHULE
SELBSTSTÄNDIGE SCHULE Stefan Küpper Thomas Schenk Dr. Jürgen Ripper, Katharina Bettac MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH Mittelwerte RELEVANZ DES THEMAS Befragung der Pilotschulen zu der Notwendigkeit
MehrDer Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis
Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis G lernt is g lernt Anerkennung ausländischer Qualifikationen und informeller Kompetenzen in Österreich 25. Juni 2014, Wien Beratungszentrum für Migranten
MehrInformationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG
Informationsblatt Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG PH Weingarten, 20.05.2015 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Was ist die Deltaprüfung
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
Mehr10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen
Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap
MehrSchulung Mobility Coach
Schulung Mobility Coach Einführung Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die
MehrModellprogramm in Hessen QuABB: Die Ausbildung schaffen! Eisenach, 17.11.2014 Alles Theater oder was? Carola Koisser, Michael Kendzia
Modellprogramm in Hessen QuABB: Die Ausbildung schaffen! Eisenach, 17.11.2014 Alles Theater oder was? Carola Koisser, Michael Kendzia QuABB in Hessen Auftrag: HMWEVL, HKM (IHK, HWK, BA) Laufzeit: 12/2008
MehrVIELFALT TUT GUT Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie
" Das Projekt Entwicklung integrierter lokaler Strategien wird im Rahmen des Bundesprogramms VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie" durch das Bundesministerium für Familien, Senioren,
MehrPlanungskonferenz stadtweite Handlungsfelder. Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014
Planungskonferenz stadtweite Handlungsfelder Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014 1 Kundenpotenzial SGB II 14 % der Kunden des SGB sind im Alter von 15 bis 24 Jahren Verteilung der Kunden im Alter von
MehrDie landesweite Strategie OloV
Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro
MehrAnerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen - Konzept zur Umsetzung des Bundesgesetezs im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/942 Landtag (zu Drs. 18/243) 18. Wahlperiode 11.06.2013 Mitteilung des Senats vom 11. Juni 2013 Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen - Konzept zur Umsetzung
MehrPRO GRÜNDEN. Netzwerk zur zielgruppenspezifischen
PRO GRÜNDEN Netzwerk zur zielgruppenspezifischen Existenzgründungsberatung ndungsberatung in Thüringen PRO GRÜNDEN wird unterstützt tzt durch das Thüringer Ministerium für f r Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrMehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung Düsseldorf, November 2014
Landesinitiative Nordrhein-Westfalen Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung Düsseldorf, November 2014 1 Landesinitiative Mehr Migrantinnen
MehrAnpassungsqualifizierungen im IQ Netzwerk Hamburg - NOBI
Anpassungsqualifizierungen im IQ Netzwerk Hamburg - NOBI Input für die Fachstelle Qualifizierung Lena Çoban Kassel, 12. November 2013 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch: 1 IQ Netzwerk Hamburg - NOBI
MehrArbeit für Schleswig-Holstein 2000
Europäische Union Europäischer Sozialfonds Arbeit für Schleswig-Holstein 2000 Anja Schmid VII 221 Tel. 0431-988-4618 ESF und Landesarbeitsmarktpolitik 1957 Gründung des ESF Umsetzung der beschäftigungspolitischen
MehrInitiative zur Fachkräftesicherung Fachkräfteaufruf 2015. Ministerialrat Deniz Özkan - Geschäftsstelle Fachkräfteaufruf 27.
Initiative zur Fachkräftesicherung Fachkräfteaufruf 2015 1 Ministerialrat Deniz Özkan - Geschäftsstelle Fachkräfteaufruf 27. April 2015 Geschäftsstelle Fachkräfteaufruf MAIS Referat II A 5 Deniz Özkan
MehrStrategischer Leitfaden für nachhaltige (E-) Mobilität in der Region SBH Vorstellung der regionalen Leuchtturm-Projekte
Strategischer Leitfaden für nachhaltige (E-) Mobilität in der Region SBH Vorstellung der regionalen Leuchtturm-Projekte Regionalversammlung, 18.03.2016 Thomas Ernst, Fraunhofer IAO Ralph Lange, Fabian
MehrNeue Gründerinnen und Gründer hat das Land!
Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ www.netzwerk-iq.de I 2013 Neue Gründerinnen und Gründer hat das Land! Migrantenökonomie und Gründungsunterstützung Nadine Förster, IQ Fachstelle Existenzgründung,
MehrProjektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"
Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und
MehrTransnationaler Wissens-und Erfahrungsaustausch innerhalb der Transnationalen Richtlinie des Landes Brandenburg. Aktion 1-Transnationale Kooperationen
Transnationaler Wissens-und Erfahrungsaustausch innerhalb der Transnationalen Richtlinie des Landes Brandenburg Aktion 1-Transnationale Kooperationen Projektlaufzeit: Oktober 2013 bis März 2015 ein Projekt
MehrMiteinander reden Sprache verbindet. Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v.
Miteinander reden Sprache verbindet Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v. 1 Die Idee Integration: Prozess der Verständigung über Werte, Konventionen und Umgangsformen Vermittlung und Begleitung
MehrDemenz-Servicezentrum Region Dortmund
Gerontopsychiatrische Fachtagung Unna 19.03.2014 Demenz-Servicezentrum Rahmenbedingungen und Arbeitsweise Landesinitiative Demenz-Service NRW Gründung 2004 auf Basis des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes
Mehr20061023 erstellt: hs. Version 0.1 1
20061023 erstellt: hs. Version 0.1 1 Übersicht Projektträger Hintergrund, Inhalte, Ziele Analyse Produkte von EPM Evaluation Zeitplan/ Projektablauf Projektaufbau Kontaktdaten hs EPM - Projektträger EPM
MehrAktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen
22. Mai 2015 Medien-Info Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen Das Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) hat unter Leitung von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger
MehrWELCOME CENTER STUTTGART
WELCOME CENTER STUTTGART! F ü r S t a d t und R e g i o n S t u t t g a r t Besuchen Sie uns/visit us at Charlottenplatz 17 70173 Stuttgart Öffnungszeiten: Montag und Freitag 08:30 bis 13:00 Uhr Dienstag
MehrReconocimiento en Alemania de la formación profesional IHK FOSA
Reconocimiento en Alemania de la formación profesional IHK FOSA Madrid / Barcelona IHK FOSA 1 Übersicht 1. Das Anerkennungsgesetz 2. Die IHK FOSA 3. Das Anerkennungsverfahren 4. España 5. Praktische Hinweise
Mehr4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach
4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach UnternehmenswertsWert: Mensch Generationenmanagement im Demografischen Wandel Offenbach 10. Juni 2013 1 Inhalt:
MehrQualitätskriterien für die interkulturelle Weiterbildung
IQ-IMPULS I 9 Qualitätskriterien für die interkulturelle Weiterbildung Wie Qualitätskriterien für die interkulturelle Fort- und Weiterbildung im Rahmen interkultureller Öffnungsprozesse zur Qualitätssicherung
MehrQualitätskriterien für interkulturelle Weiterbildung
IQ-IMPULS I 9 Qualitätskriterien für interkulturelle Weiterbildung Wie Qualitätskriterien für die interkulturelle Fort- und Weiterbildung im Rahmen interkultureller Öffnungsprozesse zur Qualitätssicherung
MehrLeitbild Anerkennungsberatung
Leitbild Anerkennungsberatung Fachberatung zur beruflichen Anerkennung ausländischer Qualifikationen in Bayern Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) www.migranet.org/anerkennung Impressum
MehrZahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung
Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Vorstellung der bisherigen Erfahrungen in der Wohnstätte Dransfeld Was machen wir? Schulungen für Pflegebedürftige und Behinderte Anleitung
MehrMobila Mobiles Lernen im Alter Fachtag Neue Medien und Mobiles Lernen am 18.12.2015. Vortrag: Markus Marquard und Linda Grieser
Mobila Mobiles Lernen im Alter Fachtag Neue Medien und Mobiles Lernen am 18.12.2015 Vortrag: Markus Marquard und Linda Grieser Seite 2 Seite 3 Seit 1998 Internet-Erschließung und Neue Medien Erschließung
MehrQUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken
Begleitvorhaben Mit MigrantInnen für MigrantInnen Dokumentation Stand: März 2012 Im Regionalverband Saarbrücken startete 2008 das Projekt KoSa (Koordinierungsbüro Saarbrücken). Zur gleichen Zeit nahm bei
MehrZiele, Entwicklungen, Aussichten des Landesvorhabens. STAR-Fachtagung des LWL-Integrationsamtes am 11.12.2014 im Ardey-Hotel in Witten
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Ziele, Entwicklungen, Aussichten des Landesvorhabens STAR-Fachtagung des LWL-Integrationsamtes am 11.12.2014 im Ardey-Hotel in Witten Richard
MehrNQ Beratung: Zuständigkeiten im Beratungsverlauf
NQ Beratung: Zuständigkeiten im Beratungsverlauf NQ Beratung Start Schritt 1:Bewertung möglich? Schritt 2: Externenprüfung einleiten Variationen: Oder Bewertung einleiten Klärung vorab: Bildungs- und Berufserfahrungen
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrPflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%)
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Informationsservice Statistik Aktuell März 2009 Pflegestatistik 2007 Eckdaten der Pflegestatistik 2007 7.178 Pflegebedürftige insgesamt ambulante Pflege: 1.251
MehrProf. Dr. Dieter Dölling, Heidelberg. Evaluation der Bewährungshilfe - das Beispiel Baden-Württemberg
Prof. Dr. Dieter Dölling, Heidelberg Evaluation der Bewährungshilfe - das Beispiel Baden-Württemberg Gliederung - Begriff und Arten der Evaluation - Evaluation der Bewährungshilfe - Funktionen - Probleme
MehrDie Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak
Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Deutsches Jugendinstitut, München Materialien für die Praxis DJI-Konzept zur sprachlichen Bildung und Förderung
MehrRessourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige
Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren
MehrWuppertaler KI: Zentrum für Integration, Bildung und Kulturelle Vielfalt
Wuppertaler KI: Zentrum für Integration, Bildung und Kulturelle Vielfalt Schwerpunkt Querschnitt Aufbau einer Integrationsinfrastruktur für Neuzuwanderer/-innen aus der EU Christine Rodddewig-Oudnia Email:
MehrÄlter werden in der Pflege
Älter werden in der Pflege Präsentation der Projektergebnisse Haus am Staufenberg Heilbronn-Sontheim Rahmendaten der Einrichtung Langjährige diakonische Pflegeeinrichtung mit angeschlossenem Mobilen Dienst
MehrPotenziale zur Fachkräftesicherung im Kreis Bergstraße
RECHMANN I NEUE WEGE I KREIS BERGSTRASSE KOMMUNALES JOBCENTER 20.11.2015 0 neue wege Kreis Bergstraße Nah am Menschen Nah an der Arbeit Potenziale zur Fachkräftesicherung im Kreis Bergstraße RECHMANN NEUE
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrPositionen und Eckpunkte zur Nachqualifizierung
Facharbeitskreis Nachqualifizierung Positionen und Eckpunkte zur Nachqualifizierung Susanne Neumann, zukunft im zentrum Berlin Christoph Eckhardt qualinetzberatung und Forschung GmbH Duisburg Positionen
MehrDer Markt für Qualifizierungsberatung Fiktion, Realität oder Vision? Marketing von Qualifizierungsberatungsangeboten
Der Markt für Qualifizierungsberatung Fiktion, Realität oder Vision? Bundesagentur für Arbeit, SP III 12, 22.09.2010 Marketing von Qualifizierungsberatungsangeboten Qualifizierungsberatung im Kontext der
Mehr