Wuppertaler KI: Zentrum für Integration, Bildung und Kulturelle Vielfalt

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1 Wuppertaler KI: Zentrum für Integration, Bildung und Kulturelle Vielfalt Schwerpunkt Querschnitt Aufbau einer Integrationsinfrastruktur für Neuzuwanderer/-innen aus der EU Christine Rodddewig-Oudnia November 2014

2 Ausgangssituation in Wuppertal Steigende Beratungsanfragen der Zuwanderer/-innen anderer Beratungsstellen Einheimischer Bevölkerung Steigende Krisen, Konflikte und Notlagen Wohnungslosigkeit/Wohnungsnotlagen Ausbeuterische Arbeitsverhältnisse Aggressives Betteln Schwarzarbeit Erste vereinzelte Übergriffe

3 Zahlenanalyse (Hoch-)Qualifizierte; 53 Flüchtlinge; 661 Zuwanderungsgruppen 2013 in Wuppertal EU-Angehörige; 2026 Familiennachzug; 1095

4 6 Hauptherkunftsländer EU Polen Rumänien Bulgarien Griechenland Italien Spanien Stand

5 Steigerung der Zuwanderung EU * Polen Rumänien Bulgarien Griechenland Italien Spanien Prognose Stand

6 Verteilung in den Stadtbezirken Stand

7 Analyse der Hilfestrukturen Wer hat Zugang zu den Zugewanderten, wann und wie Wer kennt sich mit welchen Integrationsfragen aus Wer hat welche Ressourcen, Kompetenzen und Aufgaben/Rolle Wer ist bereit (kurzfristig) mitzuwirken

8 Mögliche Partner Migrationsdienste Migrantenorganisationen Sprachkursträger Jobcenter/BA Städtische Dienststellen Einrichtungen der freien Träger Einrichtungen im Quartier.

9 Vorhandene Strukturen nutzen In Wuppertal bestehende Arbeitsbeziehungen AK Migration (Mitglieder: AWO, Diakonie, Caritas, IB, Jüdischer Wohlfahrtsverband, Ressort Zuwanderung und Integration Offizielle Anfragen Später Sprachkursträgertreffen (Koordinierungsstellen) Besuch von Teambesprechungen Stadtteilkonferenzen.

10 Angebotsformate entwickeln Einholen der Infos durch die involvierten Stellen und möglichen Partner Gemeinsam entwickeln, organisieren und umsetzen Beteiligungen und nötige Bedingungen klären Niederschwellig agieren Zugewanderte einbeziehen

11 Informationsveranstaltungen in und mit Migrantenorganisationen (MSO) Mit engagierten und handlungskompetenten Multiplikatoren/-innen aus der Herkunftscommunity Migrationserstberatungsstellen stellen sich vor Übersetzung durch Mitglieder der MSO Offene Fragerunde Abfrage, was gewünscht/gebraucht wird

12 Niederschwellige Sprachkurse 6-9 Stunden die Woche Kein Teilnahmezwang Sozialpädagogische Betreuung durch einen der Migrationsdienste

13 Zusammenarbeit im Beratungsalltag Optimale Hilfen im Einzelfall durch gegenseitige, bedarfsbezogene Abstimmung und Einbezug der anderen Migrationsdienste Aufgreifen beruflicher, arbeitsmarktlicher Fragestellungen trägerübergreifende gemeinsame Schulungen zu zuwanderungsrelevanten Fragestellungen (Sozialleistungsrecht, Arbeitsmarktzugang, berufliche Anerkennung u.ä.) Regelmäßige Treffen und Austausch der handelnden Akteure Informationsmaterialien (auch gemeinsame), kurz, übersichtlich, in den Herkunftssprachen Unterstützung der Regeldienste/Überweisung an die Regeldienste

14 Zuwanderergruppen ohne Community Zentrale, gut sichtbare und erreichbare Anlaufstellen im Quartier Erste Kontaktaufnahme und Beratung vor Ort Aufsuchende Arbeit, Hausbesuche u.ä. Einladung zu Infoveranstaltungen mit Unterstützung der EMA Einladungsflyer und Aushänge in der Herkunftssprache Infoveranstaltung mit Sprachmittler/innen Organisation niederschwelliger Sprachkurse Unterstützung der Regeldienste/Überweisung an die Regeldienste

15 Qualifizierungen Neue Formate wie ABC des deutschen Arbeitsmarktes in der Herkunftssprache Unterstützung bei der Orientierung auf dem deutschen Arbeitsmarkt Unterstützung bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse Vertiefende Kurse über die deutsche Arbeitswelt Bewerbungstrainings Anpassungsqualifizierungen u.ä.

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und jetzt freuen wir uns auf Ihre Fragen 16

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