IBGM. Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement. BKK BMW
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- Mona Bader
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1 Seite 1 Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement. BKK BMW
2 Seite 2 Projektziele. Nachhaltige Förderung der Gesundheit aller Mitarbeiter. Erleichterter Zugang zu Versorgungs- und Präventionsangeboten im Unternehmen. Stärkere Integration von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund in die gesundheitlichen Strukturen.
3 Seite 3 Interventionsabteilung. Karosseriebau / Presswerk Mitarbeiter im direkten Bereich. Anteil von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund ca. 40%. IBGM als Projekt zur Integration und Gesundheitsförderung von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund. Kooperation: Ethnomedizinisches Zentrum, Initiative Gesundheit Arbeit und der BKK BMW. BMW Group Gesundheitsmanagement
4 Seite 4 Projektdurchführung. Konzept und Schulung Ende 2008 Einführung und Umsetzung ab 2009 Evaluation Q1 2010
5 Seite 5 Konzept. Gemeinsame Auftaktveranstaltung Schulung der Gesundheitslotsen Führungskräftetraining Interkulturell kompetent gesund führen
6 Seite 6 Schulungsinhalte. Migration und Gesundheit Ernährung, Bewegung, Stress, Sucht Kommunikation, Konfliktlösung Arbeitssicherheit, Gesundheitsförderung
7 Seite 7 Konzept. Gemeinsame Auftaktveranstaltung Schulung der Gesundheitslotsen Führungskräftetraining Interkulturell kompetent gesund führen Gemeinsame Abschlussveranstaltung Regelmäßige Treffen der Gesundheitslotsen Multiplikatoren Motivatoren Ansprechpartner
8 Seite 8 Arbeitsstruktur. BKK BMW / Gesundheitsdienst Gesundheitslotsen Treffen der Gesundheitslotsen ( alle 4 Wochen für 3 Stunden) Prävention BKK BMW Brotzeitpause Gesundheitsförderung Personalwesen Arbeitssicherheit Gruppenrunde Schaukasten
9 Seite 9 Beispielaktion. Arbeit der Gesundheitslotsen: Unterstützung bei der Kommunikation. Information der Kollegen. Hilfe beim Bestellen der Testsets. Testsetbestellungen insgesamt über Durch die Arbeit der Gesundheitslotsen beteiligten sich im Werk München ca. 7% mehr Personen an der Aktion.
10 Seite 10 Projektdurchführung. Konzept und Schulung Ende 2008 Einführung und Umsetzung ab 2009 Evaluation Q1 2010
11 Seite 11 Evaluation-Einstellung zu Gesundheit. Gesundheitseinstellung im Vergleich zum vergangenen Jahr. * * * * p=0,0001 Stärkeres Gesundheitsbewusstsein bei Mitarbeitern mit Migrationshintergrund.
12 Seite 12 Evaluation-Gesundheitsveränderung. Gesundheitsveränderung Vergleich nach Nationalität. * * p=0,0000 Subjektive Verbesserung des Gesundheitszustandes im Vergleich zum Vorjahr bei Mitarbeitern mit Migrationshintergrund.
13 Seite 13 Evaluation-Integration. Integration ausländischer Mitarbeiter. ¾ der Mitarbeiter mit Migrationshintergrund fühlen sich durch das Projekt integriert.
14 Seite 14 Evaluation-Teilnahme an Aktionen. Teilnahme an Aktionen. * * * p=0,0004 Signifikant höhere Beteiligung an Gesundheitsaktionen in der Interventionsgruppe.
15 Seite 15 Evaluation. Ca. 40% der Mitarbeiter mit Migrationshintergrund in der Interventionsabteilung tun jetzt mehr für ihre Gesundheit. Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist der subjektive Gesundheitszustand bei Mitarbeitern mit Migrationshintergrund besser als der der deutschen Mitarbeiter. Ca. 70% aller Mitarbeiter mit Migrationshintergrund in der Interventionsabteilung empfinden das Projekt als integrationsfördernd. Die Mitarbeiter der Interventionsabteilung nutzen das Angebot an Gesundheitsaktionen stärker als Vergleichsabteilungen.
16 Seite 16 Zusammenfassung. Nachhaltige Förderung der Gesundheit aller Mitarbeiter. Erleichterter Zugang zu Versorgungs- und Präventionsangeboten im Unternehmen. Stärkere Integration von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund in die gesundheitlichen Strukturen.
17 Seite 17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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