Peer-Mentoring. Konzept für eine individuelle Begleitung benachteiligter Jugendlicher im Übergang Schule Beruf durch junge ehrenamtliche Mentoren

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1 Peer-Mentoring Konzept für eine individuelle Begleitung benachteiligter Jugendlicher im Übergang Schule Beruf durch junge ehrenamtliche Mentoren 1

2 1. Rahmenbedingungen Institutioneller Rahmen Das Buddy-Konzept Der Buddy Der Partner Pilotprojekt im Jahr Die Ausbildung der Die Buddies Ausbildung der Buddies Die Nutznießer der Begleitung Matching der Paare Supervision der Paare Zeitplan Anhang

3 1. Rahmenbedingungen 1.1 Institutioneller Rahmen Regierungsprogramm , Kapitel Übergang Schule Beruf: Des systèmes de «coaching» de jeunes au seuil de la vie professionnelle seront expérimentés. 1.2 Das Peer-Mentoring-Konzept Allgemein bezeichnet das Wort Mentor die Rolle eines Ratgebers oder eines erfahrenen Beraters, der mit seiner Erfahrung und seinem Wissen die Entwicklung von Mentees fördert. Im Rahmen unseres Projektes verweist die Bezeichnung auf die Unterstützung die ein (benachteiligter) Jugendlicher in einer kritischen Lebensphase durch einen anderen Jugendlichen erhält. Diese Partnerschaft bezieht sich auf den Übergang Schule Beruf, womit verschiedene Situationen gemeint sind, so z.b. die Suche nach einer Ausbildungsstelle, die Vermeidung eines Schulabbruches, der erste Job, Der Mentor Der Mentor in die Rolle eines Ratgebers, eines Freundes und Begleiters seines Partners, der seinen Übergang von der Schule in den Beruf erfolgreich zu bewältigen versucht. Der Mentor ist vor allem eine wichtige Ressource in schwierigen Momenten Der Mentee Die Inanspruchnahme der individuellen Begleitung ist ein freiwilliger Entschluss des Mentees, welcher während des gesamten Prozesses stets seine eigenen Entscheidungen trifft. In diesem Sinne unterstützt der Mentor seinen Mentee, damit dieser seinen persönlichen Weg findet. Die Umsetzung dieses Projektes möchten wir zuerst in der unten beschriebenen Pilotphase testen. 3

4 2. Pilotprojekt im Jahr 2013 Die Pilotphase wird uns erlauben, das hier vorliegende Konzept auszuprobieren und zu überprüfen ob ein Transfer auf andere Kontexte und Zielgruppen möglich ist. Nicht desto trotz ist das Konzept langfristig angelegt und baut auf einer Weiterbildung von n auf, die sowohl die Ausbildung als auch die Supervision der Mentoren übernehmen. In der Pilotphase soll eine Gruppe von ca. 10 Jugendlichen zu Mentoren ausgebildet werden, die dann wiederum die individuelle Begleitung von 10 Jugendlichen im Übergang Schule Beruf gewährleisten. 2.1 Die Bei den n handelt es sich um Professionelle aus dem Sozialbereich (siehe auch 2.2.), die Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen haben Ausbildung der Das SNJ organisiert die Schulungen für in Luxemburg, um die Nachhaltigkeit des Projekts zu gewährleisten und anderen Akteuren die Möglichkeit zu geben ihre eigenen Mentoren ausbilden zu lassen. Wir werden auf externe zurückgreifen, die über Erfahrung im Peer-Learning, Coaching und Kommunikation verfügen. Schwerpunkte der 3-tägigen) Train the Ausbildung sind: Tools für Mentoren Matching der Mentoring-Paare Supervision 2.2 Die Mentoren Studenten der Bildungs- und Sozialwissenschaften an der Universität Luxemburg könnten Interesse an dem Konzept haben. Die Jugendlichen, welche sich bei den Pfadfinderverbänden, dem Roten Kreuz oder anderen Jugendorganisationen engagieren sind ebenfalls potenzielle Mentoren. Wir legen großen Wert auf das freiwillige Engagement der jungen Menschen. Nur Motivation kann der Motor einer solchen Verpflichtung sein. Ein Zertifikat kann jedoch ihr Engagement und ihre Fähigkeiten anerkennen. 4

5 Wir erwarten, 10 bis 15 zukünftige Mentoren zu motivieren, die idealerweise folgendes Profil haben: Mindestens 18 Jahre alt persönliche Erfahrungen mit Schwierigkeiten im Übergang Schule Beruf stabile Situation bezogen auf ihre Studien oder ihre Arbeit Ausbildung der Mentoren 2 bilden 10 bis 15 Jugendliche in 2 Tagen für die individuelle Begleitung aus. Die Inhalte der Ausbildung sind: Handwerkzeuge eines Mentors Ebenen der Kommunikation Haltung des Mentors Teamlernen. 2.3 Die Nutznießer der Begleitung In der Pilotphase werden die jungen Menschen, welche einen Mentor in Anspruch nehmen wollen, von regionalen Mitarbeitern des SNJ rekrutiert. Es handelt sich um Jugendliche, die an einem freiwilligen Orientierungsdienst teilgenommen haben und sich in der kritischen Übergangsphase in Arbeit, Ausbildung oder Schule befinden. 2.4 Matching der Paare Eine von den n geleitet eintägige Veranstaltung dient dem gegenseitigen Finden und Kennenlernen der Paare. Künftige Mentoren und ihre Mentees bekommen Zeit und Raum sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Es besteht die Möglichkeit auf die SNJ Zentren (Lultzhausen, Marienthal) zurück zu greifen und somit Aktivitäten wie Hochseilgarten, Mountainbiking, Klettern, Kayak,, anzubieten. Idealerweise sollte jeder Mentor mit jedem potentiellen Mentee eine gemeinsame Aktivität ausüben. Es ist uns sehr wichtig dass die Jugendlichen, die eine Unterstützung in Anspruch nehmen möchten sich ihren Mentor aussuchen können und nicht umgekehrt. Zum Abschluss des Matchingprozesses wird eine schriftliche Vereinbarung zwischen den Jugendlichen getroffen. 2.5 Supervision der Paare Die Begleitung und die Supervision der Mentoren während ihrer Mission ist ein maßgebender Aspekt des Projekts und muss von den n über die Dauer des Projektes garantiert werden. Es müssen regelmäßige Treffen zwischen Mentoren, und Mentoren, sowie und Paaren stattfinden. 5

6 3. Zeitplan 9. April 2013 Bewilligung des Konzepts Festlegen auf ein Train the trainer Format und Auswahl der externen Projektgruppe 12-14/11/2013 Train the trainer Seminar voraussichtlich 07 09/03/2014 Information an potentielle Mentoren Seminar für Mentoren Akquise der zu Jugendlichen, die auf einen Mentor zurückgreifen möchten Matching (1 Tag) Projektgruppe SNJ Fortlaufend 2014 / 2015 Kick-Off Paare Supervision der Paare SNJ 6

7 Nachmi ttag Vormittag Nachmittag Vormittag Anhang Vorläufiger Seminarablauf: (Inhalte werden dynamisch im Seminarablauf an die Bedarfe der Teilnehmenden angepasst) o Check in und Kennen lernen o Erwartungsklärung o Programmvorstellung o Vorstellung des Pilotprojekt und Klärung der Rolle der /-innen, Mentor/-innen und Mentees o Qualitätskriterien von erfolgreichen Mentoring-Konzepten o Ressourcenorientiere Gesprächsführung 1: paraphrasieren, spiegeln, o Input Wirkung von Anerkennung o Input zu ressourcenorientierten Beratungswerkzeugen (Rubikon Modell, Ressourcenorientierte Ansätze in der Arbeit mit Lehrkräften) o Übungen in Kleingruppen zur persönlichen Vision o Check out (Auswertung) o Check in (was hat weiter gearbeitet von gestern) o Einfühlung in die Mentor/-innen und Einfühlung in die Mentees anhand des Eisbergmodells o Übung zur Klärung der Rolle der /-in o Retter/-in, Verfolger/-in, Opfer Dreieck: Input, Übung, Schlussfolgerungen für die Rolle als Mentor/-in o Input und Übungen zum handlungswirksamen Formulieren von Zielen 7

8 Nachmittag Vormittag o Kooperationsübung, um die Wirkungskraft von Teamarbeit zu erleben o Eigene Entwürfe für das Schulungskonzept der Mentor/- innen in KGs entwerfen o Check out (Auswertung) o Check in (was hat weitergearbeitet von gestern) o Auftragsklärung zwischen Mentor/-in und Mentee orientiert am Nachrichtenquadrat von Schulz von Thun o Zusammentragen der Grundhaltung und des Handwerkzeugs für /-innen o Erarbeitung eines Schulungskonzepts für die Mentor/-innen in Halbgruppen o Erprobung einzelnen Methoden angeleitet durch die Teilnehmer/-innen o Vorstellung einzelnen Methoden und Abläufe durch die Teilnehmer/-innen o Feedback zu den Schulungskonzepten o Anpassung des Schulungskonzepts für die Mentor/-innen o offene Fragen o Check out (Auswertung) 8

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