Physiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom über den Schutz von Tieren beim Transport

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1 Physiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom über den Schutz von Tieren beim Transport Dr. Birgitt Huber Folie: 1

2 Physiologische Grundlagen Die Landwirtschaftlichen Nutztiere sind Wirbeltiere. Ihre Körperinnentemperatur wird über die Körperoberfläche (Schwitzen bzw. Kältezittern) und über die Atmung reguliert; dadurch können erhebliche Abweichungen von den Normalwerten (s. Folie) entstehen Der Bedarf an Futter, Wasser und Mineralstoffen setzt sich zusammen aus dem sog. Erhaltungsbedarf und dem Bedarf für zusätzliche Leistungen (Arbeit, Trächtigkeit, Milchleistung etc.) Dr. Birgitt Huber Folie: 2

3 Normalwerte Rind Kalb Schwein Schaf Pferd Körpertemperatur 38,5 Grad Grad Grad 39 Grad 37,5 Grad Herzfrequenz pro Minute Atemfrequenz pro Minute Dr. Birgitt Huber Folie: 3

4 Besonderheiten der einzelnen Tierarten (1) Rinder, Schafe und Ziegen sind Wiederkäuer Sie haben einen mehrhöhligen Magen (3 Vormägen und Labmagen) und reagieren aufgrund der besonderen Vormagenverdauung empfindlich auf plötzliche Futterumstellungen Schafe hecheln bei Wärme zur Herabsetzung der Körpertemperatur und brauchen dafür zusätzlich Wasser Rinder bevorzugen niedrige Temperaturen (0-5 Grad) Dr. Birgitt Huber Folie: 4

5 Besonderheiten der einzelnen Tierarten (2) Pferde sind Pflanzenfresser, aber keine Wiederkäuer sie haben einen einhöhligen, relativ kleinen Magen daher brauchen sie häufiger kleine Mengen Futter und Wasser Sie sind vor allem an den Beinen für Verletzungen anfällig und können durch falsches Futter sehr schmerzhafte Entzündungen der Huflederhaut ( Hufrehe ) bekommen; auch Darmkolik ist eine häufige Erkrankung Sie bevorzugen niedrige Temperaturen (ca. 5 Grad); beim Schwitzen können sie große Mengen Wasser und Salze verlieren Dr. Birgitt Huber Folie: 5

6 Besonderheiten der einzelnen Tierarten (3) Schweine sind Allesfresser sie haben einen einhöhligen Magen sie brauchen möglichst ständig Wasserzugang Labiler Kreislauf, insbesondere bei Stresssituationen oder Überhitzung Nach dem Transport zum Schlachten: 1-2 Stunden Ruhezeit wichtig (zusätzlich Besprühen mit Wasser) Ferkel brauchen höhere Temperaturen, da sie kaum Energievorräte haben (Einstreu beim Transport wichtig!) Dr. Birgitt Huber Folie: 6

7 Transportvorbereitungen Tiere ausreichend tränken und knapp füttern Milchgebende Tiere melken Fahrzeug bei hohen Temperaturen in den Schatten stellen und weniger dicht beladen Für ausreichend Einstreu sorgen Rutschfeste und nicht zu steile Rampen verwenden Verschiedene Tierarten nicht zusammen transportieren Nicht kastrierte männliche Tiere von weiblichen Tieren abtrennen Schonend und ruhig verladen! Dr. Birgitt Huber Folie: 7

8 Auswirkungen des Transports auf die Fleischqualität Transport ist für Tiere immer belastend, da sie aus der gewohnten Umgebung gerissen, von den Artgenossen getrennt und meist mit fremden Tieren transportiert werden Möglichst ruhiger Umgang mit den Tieren und schonende Fahrweise dienen auch der besseren Fleischqualität: Schweine: Bei Stress PSE-Fleisch (pale, soft, exudativ) Rinder: Bei Stress DFD-Fleisch (dark, firm, dry) Dr. Birgitt Huber Folie: 8

9 Tierschutzgesetz Grundsatz ( 1): Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen Das Zufügen von sich wiederholenden oder länger anhaltenden Schmerzen kann mit bis zu 3 Jahren Freiheitsentzug bestraft werden Dr. Birgitt Huber Folie: 9

10 Anzeichen für ein gestörtes Allgemeinbefinden Teilnahmslosigkeit glasiger Blick oder weit aufgerissene Augen hohe Atemfrequenz Verweigerung des Futters Speicheln Zittern Schwitzen im Ruhezustand Rote oder blaurote Hautverfärbungen beim Schwein unnatürliche Haltung starke Lahmheit Dr. Birgitt Huber Folie: 10

11 Verhaltensweisen der verschiedenen Tierarten (1) Pferde sind Fluchttiere und reagieren auf unbekannte Situationen mit Panik, zeigen bei Schmerz kaum Lautäußerungen; ruhiges Zureden und Streicheln im Halsbereich wirken beruhigend Rinder können aggressiv reagieren; horntragende und hornlose Tiere wegen Verletzungsgefahr nicht in einer Gruppe transportieren; zeigen bei Schmerz kaum Lautäußerungen Dr. Birgitt Huber Folie: 11

12 Verhaltensweisen der verschiedenen Tierarten (2) Schafe: haben starken Herdentrieb, flüchten blind hinter den Artgenossen her, springen dabei auch über niedrige Absperrungen; Verletzungsgefahr durch Einklemmen der Beine in Spalten etc. Schafe dulden bei Schmerz still Schweine sind neugierig; nicht ins Dunkle oder in sich verengende Gänge treiben, Treibbretter verwenden. Schreien bedeutet Angst oder Abwehrverhalten Dr. Birgitt Huber Folie: 12

13 Verletzte Tiere und Schlachtung Bereits vor dem Transport schwer verletzte Tiere dürfen nicht mehr verladen werden und müssen notgeschlachtet werden! Tiere, die sich während des Transports auf dem Fahrzeug verletzen, müssen so schnell wie möglich behandelt oder - bei schweren Verletzungen geschlachtet werden Bereits länger erkrankte Tiere dürfen nur noch in so genannten Isolierschlachthöfen geschlachtet werden Dr. Birgitt Huber Folie: 13

14 Erste Hilfe bei verletzten Tieren Verletzte Tiere nach Möglichkeit absondern bei stark blutenden Verletzungen durch Druckverband Blutstillung versuchen große Wunden oder Vorfälle von Eingeweiden durch Abdecken gegen Verschmutzung schützen bei Knochenbrüchen dem Tier ein weiches Lager schaffen, Beinknochen evtl. schienen Achtung: Verletzungsgefahr durch Abwehrreaktionen der Tiere! Dr. Birgitt Huber Folie: 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Birgitt Huber Folie: 15

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