EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH Kundenzeitschrift September 2006

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1 regiomagazin EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH Kundenzeitschrift September Einkaufen auf dem Bauernhof: Frisch und unverfälscht Leben: Erdgasautos mobile Alternative Energie: Hausmodernisierung lohnt

2 REGION I 04 Frisch und unverfälscht Wo gibt es noch ursprüngliche Lebensmittel? Na, beim Bauern natürlich. regiomagazin hat sich umgesehen und so manchen schmucken Hofladen gefunden. Einkaufen auf dem Bauernhof das Schlagwort für natürliche, unbehandelte, knackig frische Lebensmittel. Hier in der Region etwa auf dem Stütgerhof etwas außerhalb von Langerwehe. Kathi und Engelbert Rolland eröffneten 1990 ihren Hofladen. Die Bäuerin erinnert sich: Es ging los mit den Zwiebeln. Dann fragten die Leute: Habt ihr denn nur Zwiebeln? Natürlich nicht. Auch Kartoffeln. Und Salate, Tomaten, Gurken. Heute ist der Bauernladen reich mit Lebensmitteln bestückt nicht alles vom eigenen Hof, aber das meiste. Denn das ist ein Prinzip der Selbstvermarktung. Jungbauer Thomas Rolland: Wir tauschen untereinander unsere Produkte aus. Seine Mutter backt auch Brot für den Hofladen. Den Roggen bauen Rollands selbst an, Dinkel kaufen sie zu. In einer Steinmühle wird das Getreide gemahlen, im Steinbackofen gebacken alles nach eigenen Rezepten. Und freitags gibt s Streuselkuchen ein Traum. Landwirtschaftliche Betriebe von der Größe des Stütgerhofes können von ihrem Hof allein nicht mehr leben ein Hofladen ist ein gutes zweites Standbein. Der Pionier Heinz-Gerd Koch in Baesweiler- Oidtweiler betreibt den Hofverkauf schon seit 40 Jahren, ein Pionier der Selbstvermarktung. Seine Frau Wilma Koch ist bekannt für ihre exotischen Marmeladen: Möhrenmarmelade, Tomatenmarmelade, Dornröschenmarmelade aus verschiedenen Beeren. Die Jungbauern Gerd und Sabine Koch haben längst ihren eigenen Hof und auch ihren eigenen, sehr geräumigen Bauernladen. Auf den Feldern rund um Oidtweiler bauen sie Gemüse und Obst an, vor allen Dingen jede Menge geschmackvoller Erdbeeren unbehan delt, versteht sich. Und Euro-Normgrößen, etwa bei Blumenkohl, haben sie auch nicht. Es wächst eben, wie es wächst. Sabine Koch, die in ihrer knapp bemessenen Freizeit auf Turnieren

3 REGION I 05 Fleisch vom selbstgezogenen Rindern (Boeven s), Brot vom eigenen Korn (Stütgerhof), Gemüse von den Feldern ringsum (Gemüsehof Koch) und Käse aus bester Milch (Hofmolkerei Jansen) Vom Feld direkt auf den Tisch das gibt es nur beim Bauern nebenan: Tomaten auf dem Stütgerhof

4 REGION I 06 Dressur reitet, hat noch ein anderes Hobby : die Geflügelzucht. Vor Weihnachten und Ostern werden hier, wie auch auf dem Stütgerhof, Hähnchen, Puter, Gänse und Enten für den Feiertagsbraten gezüchtet. Die, die nicht geschlachtet werden, haben alle einen Namen aus der Familie: Tante Henrietta zum Beispiel gackert da fröhlich vor sich hin. Jenseits der Hektik Wer zur Familie Boeven nach Würselen-Broichweiden kommt, reibt sich zuerst die Augen. Hier, mitten auf der Hauptstraße, zwischen Supermärkten und parkenden Autos, soll ein Bauerngut sein? Doch wenn die Hoftür aufgeht, kommt man in eine andere Welt. Kürbisse pflastern die Toreinfahrt, Obst und Gemüse reihen sich im Innenhof, weiter hinten folgen Stallungen und Anbauflächen. Georg Boeven lacht: Ja, alle, die zum ersten Mal hierher kommen, staunen, was sich hinter der Fassade auftut. Ein richtiger Bauernhof eben. Doch für die 50 Mutterkühe und Kälber, Rasse blauweiße Belgier, ist hier mitten im Ortskern natürlich kein Platz. Beim Almauftrieb am 1. Mai kommen sie auf die Weiden in der Umgebung, am 1. November geht s heim in die Hauptstraße. Vor großen Festen werden einige Rinder geschlachtet, der befreundete Metzger macht daraus saftiges Fleisch und kernige Wurst, die Nicole Boeven dann im Hofladen verkauft. Gutes aus Milch Weiter im Süden, im Eifeldorf Simmerath-Lammersdorf, grast keine Fleisch-, sondern eine Milchherde: etwa 40 Holstein Friesen, schwarzund rotbunt gefleckt. Am Rande des Kalltales in einer Höhe von 550 Metern ist nichts mehr mit Ackerbau, Grünlandbetrieb mit Viehzucht ist angesagt. Doch auch die trägt nicht mehr. Familie Jansen hat deshalb zwei zusätzliche Standbeine: einen Ferienhof und die Molkerei. Die frische Milch wird melkwarm verarbeitet. Aus der Rohmilch entsteht auf traditionelle Art der Eifeler Bauernkäse als Schnitt- und Weichkäse. Im Reiferaum bei konstant hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur l a gern die Käselaibe, mindestens vier Wochen der junge, drei bis zwölf Monate der mittelalte, herzhafte. 20 Käsesorten werden bei Jansens produziert und im Hofladen verkauft. Am beliebtesten ist der Kalltaler Naturrinde. Natürlich gibt es hier auch Milch, Joghurt, Sahne, die ganze weiße Schiene. Milch, sagt Ingrid Jansen, ist das empfindlichste Lebensmittel. Also: Hygiene, Hygiene, Hygiene! Aber aller Aufwand lohnt sich... Hofläden in der Region Stütgerhof, Familie Rolland Langerwehe Telefon Am 24. September ist von 11 bis 18 Uhr Hof- und Drachenfest. Obst- und Gemüsehof Koch Schwarzer Weg 20 und Eschweiler Straße Baesweiler-Oidtweiler Telefon Es gibt Führungen für Schulklassen und Kindergärten. Boeven s Hofladen Hauptstraße Würselen Telefon Führungen für Schulklassen und Kindergärten Hofmolkerei Jansen Schießgasse Simmerath-Lammersdorf Telefon Für Gruppen werden Besichtigungen der Hofmolkerei angeboten. Am 1. Oktober öffentlicher Info-Nachmittag von 14 bis 17 Uhr. Der heiße Draht zu regionalen Lebensmitteln: Hotline der IG Regionale Produkte e.v.: Dort kann auch die Broschüre Regionale Produkte: Frisch auf den Tisch angefordert werden. Außerdem: weiter zu: landfrische Produkte. Einfache Suche nach Hofläden in der Nähe. Alles knackig frisch und garantiert unverfälscht: einkaufen im Hofladen

5 REGION I 15 Hier ist was los Halloween und Erntedank Hof fest 24.9., Stütgerhof, Langerwehe Von 11 bis 18 Uhr nach Herzenslust Tiere streicheln, frisch geerntete Sachen naschen und mit dem Bauern schwatzen besonders für Kinder ein echtes Erlebnis. Info

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