G4: ETABLIERTER STANDARD IM DAX EINE UNTERSUCHUNG DER DAX 30 BERICHTE 2015 HAMBURG, 6. JULI 2016*

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1 G4: ETABLIERTER STANDARD IM DAX EINE UNTERSUCHUNG DER DAX 30 BERICHTE 2015 * * zum Stichtag 7. Juni 2016

2 EXECUTIVE SUMMARY G4-UNTERSUCHUNG DER DAX 30 BERICHTE 2015 * 19 der DAX 30-Unternehmen berichten zum Stichtag der Studie ihre Nachhaltigkeitsthemen nach dem aktuellen internationalen Reportingstandard der Global Reporting Initiative (GRI) G4. Bereits knapp 1/3 dieser Unternehmen veröffentlicht einen Integrierten/Kombinierten Bericht, statt eines separaten Nachhaltigkeitsberichts dreimal so viele wie Mehr als 2/3 der Unternehmen erstellen ihren G4-Bericht nach dem schlankeren Core- Modell, darunter z. B. die Allianz, Deutsche Post und Thyssenkrupp. Außer Fresenius und Fresenius Medical Care sowie den Neuzugängen im DAX ProSiebenSat.1 Media und Vonovia berichten alle Unternehmen über Nachhaltigkeitsthemen. Die Materialitätsanalyse ist zentrales Element der G4-Berichte; die Definition des Begriffs Wesentlichkeit ist jedoch meist nicht GRI konform. Die Anzahl wesentlicher Aspekte variiert zwischen 5 und 55 Aspekten. Eine Reduzierung der Themen liegt im Trend. Alle 19 Unternehmen pflegen einen Dialog mit ihren Stakeholdern. * zum Stichtag 7. Juni

3 GRI G4 AKTUELLER BERICHTSSTANDARD DER GLOBAL REPORTING INITIATIVE (GRI) G4 ist der aktuelle Berichtsstandard der Global Reporting Initiative (GRI) nach dem Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten berichten können. Ende 2016 werden die neuen, modular aufgebauten GRI-Standards veröffentlicht, die ab dem Geschäftsjahr 2018 für GRI-Berichte verpflichtend anzuwenden sind. Die folgende Untersuchung der aktuellen G4-Berichte zeigt... wie viele und welche Unternehmen sich noch für einen separaten Nachhaltigkeitsbericht entscheiden und wer seine finanziellen und nichtfinanziellen Informationen jetzt integriert berichtet. in wieweit die DAX 30 dem Materialitätsprozess der GRI folgen und wie viele wesentliche Themen sie berichten. Betrachtet werden zudem die Wahl des Berichtsmodells sowie der Umfang der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Auch der Stakeholderdialog wird beleuchtet. 3

4 19 BERICHTE NACH GRI G4 EINE UNTERSUCHUNG DER DAX 30 BERICHTE 2015 Untersucht wurden: Alle Unternehmen des DAX 30 Alleinstehende Nachhaltigkeitsberichte und Integrierte/Kombinierte Berichte...nach dem Berichtsstandard G4 Zum Stichtag 7. Juni 2016 veröffentlichten 19 der 30 DAX 30 Unternehmen einen G4-Nachhaltigkeitsbericht. 9 G4 core 13 G4 comprehensive Nicht GRI 2 Bisher nicht berichtet* 6 * Vier der Unternehmen kündigen die Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsbericht für 2016 an. Die HeidelbergCement AG berichtet alle zwei Jahr über ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten. Der nächste GRI-Bericht wird für 2017 erwartet. 4

5 2/3 DER UNTERNEHMEN VERÖFFENTLICHEN SEPARATEN NACHHALTIGKEITSBERICHT BERICHTSFORM 13 von 19 Unternehmen berichten in Form eines separaten Nachhaltigkeitsberichts. 6 von 19 Unternehmen veröffentlichen ihre Nachhaltigkeitsinformationen in einem Integrierten/ Kombinierten Bericht. CORE MODELL ALLIANZ BEIERSDORF DEUTSCHE BANK DEUTSCHE BOERSE DEUTSCHE POST DEUTSCHE TELEKOM E.ON 13 HENKEL INFINEON MUENCHENER RUECK RWE SAP THYSSENKRUPP BERICHTSMODELL 13 von 19 Unternehmen entschieden sich für das schlankere Core-Modell. 6 von 19 Unternehmen berichten umfangreicher nach dem Comprehensive-Modell. COMPREHENSIVE MODELL BASF BAYER BMW DAIMLER LINDE SIEMENS 6 5

6 DER TREND GEHT ZUM INTEGRIERTEN REPORTING Bereits 6 der 19 Unternehmen, welche zum Stichtag nach G4 berichteten, entschieden sich für einen Integrierten/ Kombinierten Bericht, statt für einen alleinstehenden Nachhaltigkeitsbericht. Deutsche Börse AG SAP SE Bayer AG Die Zahl der Integrierten/Kombinierten G4-Berichte hat sich innerhalb der DAX 30 Unternehmen im Vergleich zur Studie aus dem Vorjahr verdreifacht.* Anzahl Berichte Infineon AG 2 Thyssenkrupp AG 1 0 BASF SE Jahre * Im Vorjahr berichteten zum Stichtag (28. August 2015) SAP SE und BASF SE integriert/kombiniert. 6

7 BERICHTSUMFANG VON 39 BIS 350+ Der Berichtsumfang variiert nach Unternehmen und Berichtsform zwischen 39 Seiten (Beiersdorf AG) und 366 Seiten (Bayer AG).* 60% der alleinstehenden Nachhaltigkeitsberichte haben weiterhin einen Berichtsumfang über 100 Seiten. Alle Integrierten/Kombinierten Berichte haben einen Umfang von über 200 Seiten. Während die alleinstehenden Nachhaltigkeitsberichte einen Umfang bis maximal 220 Seiten haben (E.ON SE), fangen die Integrierten/Kombinierten Berichte erst ab einer Größe von 234 Seiten an (Thyssenkrupp AG). Anzahl 4 Berichte Nachhaltigkeitsberichte (12) Integrierte/Kombinierte 1 1 Berichte (5) +1 online* 1 +1 online* 0 bis bis bis bis bis bis 300 über 300 Seitenzahl * Deutsche Telekom AG und SAP SE berichten im HTML-Format online und werden deshalb beim Berichtsumfang nicht betrachtet. 7

8 WESENTLICHKEITSDEFINITION NICHT GRI-KONFORM AUF DEM WEG ZUR WESENTLICHKEITSMATRIX Nach GRI sind wesentliche Aspekte solche, die... die wichtigen wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Organisation widerspiegeln oder die Beurteilung und Entscheidungen der Stakeholder maßgeblich beeinflussen. (GRI G4 Manual) 18 der 19 untersuchten DAX 30 Unternehmen, die einen G4-Bericht veröffentlichen, ermitteln ihre wesentlichen Themen jedoch nach der (finanziellen) Bedeutung für ihr Unternehmen.* Eine Bewertung der Auswirkungen (Impacts), die ein Unternehmen auf seine Umwelt hat, wie die GRI sie fordert, wird nur von einem Unternehmen vorgenommen (SAP SE). Bedeutung für die Stakeholder niedrig hoch niedrig Wesentliche Aspekte hoch Bedeutung für das Unternehmen * Für die Deutsche Börse AG sind nur solche Aspekte wesentlich, auf die das Unternehmen auch Einfluss nehmen kann. 8

9 VIELFALT IM MATERIALITÄTSPROZESS AUF DEM WEG ZUR WESENTLICHKEITSMATRIX Alle 19 untersuchten Unternehmen führen eine Materialitätsanalyse zur Identifikation wesentlicher Themen durch. Den Prozess gestalten und berichten sie unterschiedlich umfangreich. Zentrales Element ist bei allen Unternehmen jedoch immer die interne Ermittlung der wesentlichen Themen in Form einer Wesentlichkeitsanalyse. 17 von 19 Unternehmen ergänzen diese durch einen Abgleich mit der Meinung der Stakeholder in Form einer Stakeholderbefragung oder eines Stakeholderdialogs.* Z. B. VORGEHENSWEISE DER DEUTSCHEN TELEKOM AG: Interner Workshop Interner Workshop mit Experten aus verschiedenen Fachbereichen Gewichtung der Themen durch Stakeholder Abgleich mit branchenspezifisc hen Themen Gewichtung der Themen aus Stakeholdersicht: Ergebnisauswertung aus Online-Umfrage Ergebnisse werden mit Themen aus branchenspezifischen Empfehlungen abgeglichen und ergänzt ** * E.ON SE und Infineon Technologies AG führen eine interne Einschätzung der Bedeutung wesentlicher Themen für Stakeholder durch. ** Abgleich mit dem Themenkatalog der Global e-sustainability Initiative (GeSI). 9

10 GROSSE UNTERSCHIEDE BEI DER ANZAHL WESENTLICHER ASPEKTE 5 (Deutsche Bank AG) bis 55 (Deutsche Telekom AG) Aspekte definieren die untersuchten Unternehmen als wesentlich. Vermehrt wird eine reduzierte Anzahl wesentlicher Aspekte berichtet und/oder eine Clusterung in Themenfelder vorgenommen. z. B. Deutsche Bank 2014 Nennung von 11 wesentlichen ESG-Themenfeldern (Cluster) 2015 Reduzierung auf 5 wesentliche ESG-Themenfelder (Cluster) HANDLUNGSFELDER DER DEUTSCHEN BÖRSE AG z. B. Deutsche Post DHL Group Identifizierung von 8 wesentlichen Aspekten z.b. Deutsche Börse 2014 Auflistung von 31 wesentlichen Aspekten 2015 Reduzierung auf 8 wesentliche Aspekte 10

11 GLEICHBLEIBEND HOHE BEDEUTUNG DES STAKEHOLDERDIALOGS Alle untersuchten Unternehmen stehen auch im Berichtsjahr 2015 in regem Austausch mit ihren Stakeholdern und berichten zu verschiedenen Dialogformen. 17 von 19 Unternehmen, die eine Materialitätsanalyse durchführen, beziehen ihre Stakeholder auch in den Prozess der Analyse ein. * Die Anzahl der einbezogenen externen Stakeholder variiert dabei weiterhin zwischen einem sehr exklusiven Kreis und ausgesprochen umfangreichen Dialogaktivitäten Dialogpartner Z. B. Deutsche Bank AG: Offene Online-Umfrage mit 400 externen Stakeholdern. Z. B. Daimler AG: Offene Online-Umfrage mit 700 Teilnehmern. Z. B. BMW AG: Telefoninterviews mit 13 repräsentativen Stakeholdern. verschiedene Dialogformen: * E.ON SE und Infineon Technologies AG führen eine interne Einschätzung der Bedeutung wesentlicher Themen für Stakeholder durch. 11

12 AUTOREN UND ANSPRECHPARTNER AUTOREN: Jens Hecht, CFA Janina Beduhn Kim Lenhart ANSPRECHPARTNER: Jens Hecht, CFA Vorstand T jens.hecht@kirchhoff.de Janina Beduhn Consultant T janina.beduhn@kirchhoff.de 12

13 DEUTSCHLAND ÖSTERREICH RUMÄNIEN TÜRKEI Kirchhoff Consult AG Herrengraben Hamburg T F info@kirchhoff.de Gleissmüllerstr München T muenchen@kirchhoff.de Kirchhoff Consult AG Zwillinggasse Wien T F info@kirchhoff.at Kirchhoff Consult S.R.L. 44 Regina Elisabeta Blvd., Ap. 11, district 5, Bukarest office@kirchhoffconsult.ro Kirchhoff Consult 38 Ada Ata 31 d: Atasehir Istanbul turkey@kirchhoff.de Copyright. Diese Präsentation ist geistiges Eigentum der Kirchhoff Consult AG. Eine Weitergabe an Dritte ist ebenso wie die Verwendung und Verwertung ganz oder in Teilen untersagt.

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