Tausendfüßer im Terrarium

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1 Tausendfüßer im Terrarium Vor der Anschaffung sollten Sie folgende Punkte bedenken: 1. Tausendfüßer besitzen ein Wehrsekret, das Hautreizungen hervorrufen kann. 2. Riesenkugler sind aufgrund der schwierigen Haltung für Anfänger ungeeignet. Das Terrarium Zur Haltung von Tausendfüßern eignen sich die verschiedensten Behälter: Spinnenterrarien, Aquarien mit dichter Abdeckung oder Plastikbehälter. Wichtig ist, dass eine gute Belüftung vorhanden ist und dass eine wenigstens 10-20cm hohe Substratschicht eingebracht werden kann. Große Behälter sind zu bevorzugen, da es darin besser gelingt, verschiedene Mikrohabitate zu schaffen. Sollte die Luftfeuchtigkeit dauerhaft zu niedrig sein, können die Lüftungsflächen abgeklebt werden. Es ist aber darauf zu achten, dass trotzdem eine Luftzirkulation stattfinden kann. Für die meisten Arten genügen Terrarien mit einer Grundfläche von ca. 30x30cm, für große Arten wie Archispirostreptus gigas sollte die Fläche wenigstens 50x40cm messen. Die Technik Die meisten tropischen Arten lassen sich gut bei leicht erhöhter Zimmertemperatur zwischen 20 und 24 C halten. Auf eine Heizung kann daher verzichtet werden. Eine Heizmatte unter dem Terrarium wäre sogar schädlich, da sie zum Austrocknen des Substrates führt! Eine Beleuchtung ist ebenfalls nicht nötig, da die allermeisten Arten dämmerungs- oder nachtaktiv sind. Sollte aufgrund niedriger Raumtemperaturen eine Heizung nötig sein, so ist die Erwärmung durch eine Lampe von oben zu bevorzugen. Die Einrichtung Das Wichtigste ist eine wenigstens 10cm, besser 15cm, hohe Substratschicht. An der Oberfläche sorgen einige Korkstücke für geeignete Unterschlupfmöglichkeiten. Manche Arten benötigen Äste zum Klettern. Auf eine Bepflanzung kann verzichtet werden. Moospolster eignet sich gut als Feuchtespeicher und bringt auch ein wenig Farbe ins Terrarium. Höhere Pflanzen werden meist angefressen und sind daher nur kurze Zeit haltbar. Auf eine Wasserschale kann verzichtet werden. Das Substrat sollte aus einer Mischung aus Erde, Sand, Laub und morschem Holz bestehen. Es dient zugleich auch als Nahrung, sofern genügend verrottendes pflanzliches Material vorhanden ist. Sie sollten darauf achten, dass das pflanzliche Material unterschiedlich stark zersetzt ist. Unverzichtbar ist 1

2 die Zugabe von Kalk in Form von Eier- oder Sepiaschalen. BioCal ist ebenso geeignet. Das Substrat sollte erneuert werden, sobald es kein fressbares Material mehr enthält. Das Futter Die wichtigste Futterquelle stellt das oben beschriebene Substrat dar. Weißfaules Holz und Laub werden von allen Arten gerne gefressen und sollte immer im Terrarium vorhanden sein. Daneben eignen sich sehr viele Obst- und Gemüsesorten: Apfel, Banane, Karotte, Gurke, Kartoffel, Champignon. Salat eignet sich nur bedingt, da er häufig mit Spritzmitteln belastet ist. Obst sollte im Zweifel geschält angeboten werden. Als Protein- und Vitaminquelle kann in kleinen Mengen Fisch-, Katzen- oder Hundefutter angeboten werden. Für das Außenskelett benötigen die Tiere Kalk (s.o.)! Zwischendurch kann auch Beetle-Jelly gegeben werden. Die meisten Arten fressen dieses Käferfutter sehr gerne. Pflege Das Substrat muss immer feucht sein. Dabei ist Staunässe unbedingt zu vermeiden. Die nötige Luftfeuchte erreicht man durch Sprühen (1-3-Mal pro Woche). Schimmliges Futter muss entfernt werden. Bandfüßer (Polydesmida) sind meist etwas empfindlicher. Sie ernähren sich nahezu aussschließlich von Laub und morschem Holz (Pilzmycel?). Im Terrarium sollte daher eine 5-10cm dicke feuchte Laubschicht eingebracht werden. Einige Arten sondern relativ viel blausäurehaltiges Wehrsekret ab. Die Terrarien sollten daher gut belüftet sein! Riesenkugler (Pentazonia, Sphaeroteriida) sind nur dem erfahrenen Halter zu empfehlen. Grundausstattung: Terrarium: 30x30x20cm oder größer (Versand leider nicht möglich) Beleuchtung: Savic-Patentleuchte klein SAV114 oder groß SAV 103 Alternativ: Elektronische Kompaktleuchte ZEKL-6 Substrat: DRAGON Terrarienerde GIE061 (Basissubstrat) DRAGON Bioground DRA115 (zum Beimischen) DRAGON Sphagnum Ziegel NM-61, NM-62, oder NM-63 (zum Beimischen) DRAGON Cocoground ZCS010 (zum Beimischen) Einrichtung: Zierkork flach HEN031 Pflege: Futterpinzette Edelstahl 30cm G30-10 Druckspritzflasche PP50 zum Bewässern Futter: Beetle Jelly Lactic Acid BJLA 2

3 Beetle Jelly Banana BJBA Beetle Jelly Black BJBL Sepia-Schale RS-80 Einige Arten im Überblick: Art Max. Terrarium Besonderes Terrarientyp Körperlänge LxBxH Archispirostreptus gigas ca. 30cm 50x40x40 gilt als längste Art feucht Epibolus pulchripes ca. 12cm 30x30x30 feucht Centrobolus sp. Mosambik ca. 7cm 30x30x30 klettert gerne feucht Dendrostreptus ca. 20cm 30x30x30 starker Wehrsekretabsonderer feucht macracanthus Tonkinbolus dollfusi ca. 8cm 30x30x30 feucht Archispirostreptus gigas Dendrostreptus macracanthus Epibolus pulchripes Tonkinbolus dollfusi 3

4 Centrobolus sp. rot Mozambique Gruppenhaltung Tausendfüßer sollten wenigstens paarweise oder besser in Kleingruppen gehalten werden. Die Futterversorgung ist dann einfacher und es ist durchaus auch mit Nachzuchten zu rechnen. Bitte beachten sie, dass dann entsprechend größere Terrarien verwendet werden müssen. Geschlechtsbestimmung Die Geschlechtsorgane der Diplopoden befinden sich im 3. Körpersegment. Die Männchen besitzen am 7. Segment Gonopoden zur Spermaübertragung. Dabei handelt es sich um umgewandelte Laufbeine. Die Gonopoden sind kürzer und dicker als die Laufbeine. An dieser Lücke zwischen den Laufbeinen lassen sich die Männchen meistens ganz gut erkennen. Bei einigen Arten gibt es auch einen Geschlechtsdimorphismus z.b. sind bei Epibolus pulchripes die Männchen lackschwarz gefärbt und haben leuchtend rote Beine. Die Weibchen besitzen hingegen eine mattschwarze Färbung und blassrote Beine. 4

5 Epibolus pulchripes, Männchen Epibolus pulchripes, Weibchen Fortpflanzung Tausendfüßer legen Eier. Diese werden meistens einzeln abgelegt und ähneln Kotkügelchen. Einige Arten bauen auch Nester oder Höhlen zur Eiablage. Die Larve schlüpft nach einigen Tagen oder Wochen. Die Larve hat zunächst nur wenige Segmente. Die Segmentzahl steigt mit jeder Häutung. Geschlechtsreife Tiere häuten sich meistens nicht mehr. Einrichtungsbeispiel Anmerkungen: Die Feuchtigkeit des Substrats kann nahezu beliebig reguliert werden. Durch die Beimischung von Sphagnummoos und morschem Holz sind sehr gute Wasserspeicher vorhanden. Sollte das Substrat zu schnell abtrocknen, kann die Belüftungsfläche reduziert werden. Das Substrat sollte nie 5

6 gleichmäßig feucht sein, sondern es sollten immer auch trockenere Bereiche vorhanden sein. Bei kletternden Arten ist das Anbringen einer Rückwand (Kokosfaser oder Kork) sinnvoll. Haltung von tropischen Bandfüßern (Polydesmida) Grundsätzlich stellen Bandfüßer dieselben Ansprüche an die Pflege wie Tausendfüßer. Die meisten Arten fressen jedoch nur Laub und morsches Holz. Es ist daher empfehlenswert, das Substrat mit einer 5-10cm hohen Laubschicht zu bedecken. Die Oberfläche sollte 3-4Mal pro Woche besprüht werden. Da die Tiere bei Störungen ein blausäurehaltiges Sekret absondern, ist besonders auf eine gute Belüftung und ein ausreichend großes Terrarium zu achten. Coromus vittatus Rhododesmus mastophorus Haltung von Riesenkuglern (Sphaerotheriida) Riesenkugler sind deutlich schwieriger zu halten als ihre Verwandten. Die Ernährung der Tiere gelingt am ehesten mit moosbewachsenen Ästen. Die Tiere fressen aber auch weißfaules Holz, Pilze und Flechten. Die Temperaturen sollten auch im Sommer C nicht überschreiten. Am besten eignet sich Arthrosphaera brandtii aus Tansania für die Haltung im Terrarium. Arthrosphaera brandtii Unbestimmte Art aus Burma 6

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