Biologie. Schulinternes Curriculum. Sekundarstufe I G8. V Gemeinschaftliche Arbeit der Fachkonferenz Biologie
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- Harald Schulze
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1 Lütticher Str. 111a D Aachen T +49 (0) F +49 (0) E schulleitung@couven-gymnasium.de Biologie Schulinternes Curriculum Sekundarstufe I G8 V Gemeinschaftliche Arbeit der Fachkonferenz Biologie Werkstatt "Kompetenzorientierung": Derzeit erfolgen arbeitsteilig weitere Optimierungsschritte hinsichtlich einer für die Lernenden ausführlichen und transparenten Kompetenzorientierung im Sinne der Fortbildungsveranstaltung "Implementation der Kernlehrpläne des Faches Biologie für die Sekundarstufe I" am Entsprechende Zwischenergebnisse sind in das Dokument integriert (s. Ideenspeicher).
2 Jahrgangsstufen 5 und 6 Lehrwerk Biologie heute entdecken 1 (Schroedel) Überprüfung und Bewertung des Lernerfolgs gem. Kernlehrplan mündliche Beiträge wie Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen oder Bewerten von Ergebnissen Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken oder Diagrammen qualitatives und quantitatives Beschreiben von Sachverhalten, unter korrekter Verwendung der Fachsprache selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten Verhalten beim Experimentieren, Grad der Selbständigkeit, Beachtung der Vorgaben, Genauigkeit bei der Durchführung Erstellung von Produkten wie Dokumentationen zu Aufgaben, Untersuchungen und Experimenten, Präsentationen, Protokolle, Lernplakate, Modelle Erstellen und Vortragen eines Referates Führung eines Heftes, Lerntagebuchs oder Portfolios Beiträge zur gemeinsamen Gruppenarbeit kurze schriftliche Überprüfungen (bis zu zwei je Halbjahr) Christian Fischer 2
3 Inhaltsfelder mit Kontexten, Subkontexten und fakultativen Ergänzungen 1. Bau und Leistungen des menschlichen Körpers 4 2. Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen 5 3. Vielfalt von Lebewesen 6 4. Angepasstheit von Tieren und Pflanzen an die Jahreszeiten 7 5. Sexualerziehung 8 3
4 Team 1 (Jgst. 5/6) Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen Agenda für V1.3: konzept- und prozessbezogene Kompetenzen zuordnen und ausformulieren Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Gesundheitsbewusstes Leben Bewegung - Teamarbeit für den ganzen Körper Bewegungssystem Atmung und Blutkreislauf technische Anwendungen des Hebelprinzips (z.b. Wippe, Werkzeug, Türklinke) Sporttauchen, Messen des Blutdrucks Unterstützung: Dateien im Internet/Intranet (Beispiele und Vorlagen) Vorschlag Zeitrahmen: bis Ende Herbstferien Schuljahr 2009/10 Entwicklungsprozess Lecker und gesund Ernährung und Verdauung Aufbau und Funktion des menschlichen Gebisses Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben Suchtprophylaxe Wirkungsweise von Drogen Beschreiben des Aufbaus und der Funktion des menschlichen Skeletts Beschreiben des Wegs der Nahrung bei der Verdauung Beschreiben der Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung Beschreiben der Bedeutung von ausgewogener Ernährung und körperlicher Bewegung V1.0 Entwurf zur Neuanordnung der Unterrichtsinhalte wegen Umstellung auf G8 V1.1 Neuanordnung der Unterrichtsinhalte zur Umsetzung der Fokussierung auf Kompetenzorientierung; Erweiterung: Vorschläge für fakultative Ergänzungen V1.2 Integration von Zwischenschritten auf dem Weg zu einer transparenten Kompetenzorientierung 4
5 Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen Die Umwelt erleben: die Sinnesorgane Erfahrungen mit allen Sinnen Übersicht über die Sinnesorgane Detaillierte Betrachtung des Aufbaus und der Funktion eines Sinnesorgans des Menschen: Ohr oder Auge Beeinträchtigung des Höroder Sehvermögens sowie Prophylaxe (z.b. Disco-Lärm) und therapeutische Ansätze (auf einfacher Ebene) Sicher im Straßenverkehr: Sinnesorgane helfen Reizaufnahme und Informationsverarbeitung beim Menschen weiterführende Experimente zur Informationsverarbeitung: z.b. Messen der Reaktionsgeschwindigkeit Tiere als Sinnesspezialisten Sinnesleistungen bei Tieren Orientierung elektrischer Fische Aspekt der Orientierung und Vergleich zu Sinnesleistungen des Menschen Farbensehen des Menschen und UV-Wahrnehmung bei Insekten und Vögeln Nennen aller Sinnesorgane und Beschreiben der Bedeutung für die eigene Wahrnehmung Beschreiben von Vorgängen der Kommunikation zwischen Lebewesen 5
6 Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen Vielfalt von Lebewesen Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Was lebt in meiner Nachbarschaft? Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume mit den Schwerpunkten Ernährung und Fortbewegung weitere Haustiere: z.b. Hund, Katze, Rind oder Pferd Vergleich zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen weitere Vertreter der Wirbellosen: z.b. Schwämme, Nesseltiere, Bärtierchen Pflanzen und Tiere, die nützen Bauplan von Blütenpflanzen Gräser als Ernährungspflanzen, Rohstoffe liefernde Pflanzen Fortpflanzung von Pflanzen weitere Formen der Bestäubung: z.b. Vogelblume Entwicklung und Verbreitung von Samenpflanzen Fernausbreitung durch Wind Nutzpflanzen und Nutztiere weiterführende Beispiele: Sojabohne, Speisefische (im Kontext des Naturschutzes und weiterer globaler Herausforderungen) Haltungsformen von Tieren Naturschutz Biotop- und Artenschutz Wirkungen anthropogener Einflüsse auf andere Arten: z.b. Amphibien, Fledermäuse, Vögel, Fische Beschreiben von Vorgängen der Kommunikation zwischen Lebewesen Vergleichen von Skeletten von Wirbeltieren mit besondererr Berücksichtigung von Gebissen Nennen verschiedener Blütenpflanzen, Unterscheiden von Grundorganen Nennen wesentlicher Funktionen von Grundorganen 6
7 Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen Angepasstheit von Tieren und Pflanzen an die Jahreszeiten Ohne Sonne kein Leben Blattaufbau Vergleich von Licht- und Schattenblättern Tiere und Pflanzen im Jahresverlauf Aufbau und Funktion von Zellen Vergleich von Tier- und Pflanzenzellen Fotosynthese Produzenten und Konsumenten weitere einfache Beispiele von Nahrungsketten Pflanzen und Tiere - Leben mit den Jahreszeiten Angepasstheit von Pflanzen an den Jahresrhythmus Wärmehaushalt Überwinterung weitere Überwinterungsstrategien Entwicklung exemplarischer Vertreter der Wirbeltierklassen und eines Vertreters der Gliedertiere Extreme Lebensräume - Lebewesen aus aller Welt Regulation des Wärmehaushalts weitere Beispiele: Fennek, Wale, Pinguine, Bakterien in Salinen und heißen Quellen Bezeichnen der Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen Beschreiben von lichtmikroskopisch beobachtbaren Unterschieden und Gemeinsamkeiten verschiedener Zellen Beschreiben der Fotosynthesee als Prozess zum Zuckeraufbau 7
8 Fächerverbindendes Inhaltsfeld Sexualerziehung Kontexte Veränderungen in der Pubertät Bau und Funktion der Geschlechtsorgane Paarbindung Geschlechtsverkehr Empfängnis Empfängnisverhütung Schwangerschaft und Geburt Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind "Für die Sexualerziehung gelten die Richtlinien für die Sexualerziehung in Nordrhein-Westfalen. Die Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Schule, an dem mehrere Fächer beteiligt sind. Sie ergänzt die Sexualerziehung durch die Eltern. Ihr Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler altersgemäß mit biologischen, ethischen, sozialen und kulturellen Fragen der Sexualität vertraut zu machen." Kernlehrplan Biologie 8
9 Jahrgangsstufen 8 und 9 Lehrwerk Biologie 2 (Cornelsen) Die Auswahl und Einführung eines neuen Lehrwerks ist während des Schuljahrs 2009/10 geplant. Überprüfung und Bewertung des Lernerfolgs gem. Kernlehrplan mündliche Beiträge wie Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen oder Bewerten von Ergebnissen Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken oder Diagrammen qualitatives und quantitatives Beschreiben von Sachverhalten, unter korrekter Verwendung der Fachsprache selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten Verhalten beim Experimentieren, Grad der Selbständigkeit, Beachtung der Vorgaben, Genauigkeit bei der Durchführung Erstellung von Produkten wie Dokumentationen zu Aufgaben, Untersuchungen und Experimenten, Präsentationen, Protokolle,Lernplakate, Modelle Erstellen und Vortragen eines Referates Führung eines Heftes, Lerntagebuchs oder Portfolios Beiträge zur gemeinsamen Gruppenarbeit kurze schriftliche Überprüfungen (bis zu zwei je Halbjahr) Patrick J. Lynch 9
10 Inhaltsfelder mit Kontexten, Subkontexten und fakultativen Ergänzungen 1. Energiefluss und Stoffkreisläufe Kommunikation und Regulation Grundlagen der Vererbung Individualentwicklung des Menschen Sexualerziehung Evolutionäre Entwicklung 16 10
11 Team 2 (Jgst. 8/9) Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen Agenda für V1.3: Prüfung der Zuordnungen der Kompetenzen zu PE, PK und PB, prozessbezogene Kompetenzen zuordnen, Ausformulieren Energiefluss und Stoffkreisläufe Regeln der Natur Erkunden eines Ökosystems Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops: naturnaher Wald Nahrungsbeziehungen weitere Beispiele: Wiese, Hecke, Teich weitere Beispiele für Nahrungsketten und Nahrungsnetze Unterstützung: Dateien im Internet/Intranet (Beispiele und Vorlagen) Vorschlag Zeitrahmen: bis Ende Herbstferien Schuljahr 2009/10 Treibhauseffekt - die Biosphäre verändert sich Energieumwandlung und Energiefluss offene Systeme Veränderung von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen Biotop- und Artenschutz Treibhauseffekt Folgen des Klimawandels, Grundlagen: Klimamodelle Konzept Biodiversität Maßnahmen gegen die Freisetzung von Treibhausgasen Entwicklungsprozess V1.0 Entwurf zur Neuanordnung der Unterrichtsinhalte wegen Umstellung auf G8 V1.1 Neuanordnung der Unterrichtsinhalte zur Umsetzung der Fokussierung auf Kompetenzorientierung; Erweiterung: Vorschläge für fakultative Ergänzungen Konzept Nachhaltigkeit vom Drei-Säulen-Modell zu einem integrierten Ansatz, Konzept Energiebilanz Energieaufnahme und Energieumsatz beim Menschen: PE 01, 02, 04, 07, 09, 13; PB 01, 05, 06, 07, 08; PK 01, 02, 03, 06, 07 Erkunden eines Ökosystems: PE 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 13; PB 03, 06, 07, 09, 10, 11; PK 02, 03, 04, 05 Treibhauseffekt - die Biosphäre verändert sich: PE 01, 02, 07, 08, 10, 11, 12, 13; PB 01, 02, 03, 06, 09, 10, 11; PK 01, 02, 03, 06, 07 V1.2 Integration von Zwischenschritten auf dem Weg zu einer transparenten Kompetenzorientierung 11
12 Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen Kommunikation und Regulation Erkennen und Reagieren Signale: senden, empfangen und verarbeiten Aufbau und Funktion des Nervensystems Aufbau und Funktion eines Sinnesorgans weiteres Sinnesorgan Muskeln im Zusammenhang mit dem Reiz-Reaktions-Schema weitere Beispiele für Eigenund Fremdreflexe Modelle des Gedächtnisses und der Kommunikation Sprachverarbeitung im Gehirn Krankheitserreger erkennen und abwehren Bakterien, Viren und Parasiten Immunsystem Influenza vergleichender Exkurs: Schutzmechanismen von Pflanzen aktive und passive Immunisierung Geschichte der Entwicklung von Impfstoffen Allergische Reaktionen Nicht zu viel und nicht zu wenig: Regulation des Blutzuckerspiegels Regelkreise in der Technik und Biologie Regulation durch Hormone weitere Beispiele Störungen des Hormonhaushalts und Therapieansätze Signale: senden, empfangen und verarbeiten: PE 01, 02, 04, 09, 11, 12, 13; PB 03, 05, 08; PK 03, 04, 05, 06 Krankheitserreger erkennen und abwehren: PE 02, 07, 08, 11, 12, 13; PB 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07; PK 01, 02, 03, 04, 07 Nicht zu viel und nicht zu wenig: Regulation des Blutzuckerspiegels: PE 02, 07, 08, 10, 11, 12; PB 03, 05, 07, 08; PK 01, 02, 04 12
13 Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen Grundlagen der Vererbung Gene - Bauanleitungen für Lebewesen Gene - Puzzle des Lebens Aufbau der DNA Chromosomen Entdeckung der Doppelhelix verschiedene Karyogramme (z.b. Frau und Mann) Erbanlagen Vergleich von Genomgrößen verschiedener Organismen dominanter und rezessiver Erbgang verschiedene Erbgänge als Beispiele kodominante Vererbung beim AB0-System Genetische Familienberatung Veränderungen des Erbgutes Faktoren der Umwelt: Wirkungen verschiedener Mutagene Grundlagen der Stammbaumanalyse weitere einfache Beispiele Gene - Puzzle des Lebens: PE 02, 03, 07, 09, 11, 12, 13; PB 02, 03, 05, 07; PK 02, 03, 04, 06, 07 Genetische Familienberatung: PE 02, 09, 10, 11, 13; PB 02, 03, 07; PK 03, 04, 06, 07 13
14 Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen Individualentwicklung des Menschen Stationen eines Lebens und Verantwortung für das Leben Embryonen und Embryonenschutz Fortpflanzung und Entwicklung Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren: Reproduktionsmedizin Grundlagen des Embryonenschutzgesetzes, gesellschaftspolitische Diskussionen zu medizintechnischen Verfahren, Klonen Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Gefahren von Drogen Wirkung von Drogen im Stoffwechsel Organspender werden? Aufbau und Funktion der Niere Bedeutung der Niere als Transplantationsorgan Immunsystem im Kontext von Organtransplantationen Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren: Transplantationsmedizin Organspende und Organtransplantation Embryonen und Embryonenschutz: PE 01, 02, 12, 13; PB 01, 02, 03, 04, 05, 06; PK 01, 02, 03, 04, 07 Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper: PE 02, 07, 08, 10, 11; PB 01, 02, 03, 05, 06, 07; PK 01, 02, 03, 06, 07 Organspender werden?: PE 02, 07, 10; PB 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07; PK 01, 02, 03, 07 14
15 Fächerverbindendes Inhaltsfeld Sexualerziehung Kontexte Mensch und Partnerschaft Bau und Funktion der Geschlechtsorgane Familienplanung und Empfängnisverhütung "Für die Sexualerziehung gelten die Richtlinien für die Sexualerziehung in Nordrhein-Westfalen. Die Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag der Schule, an dem mehrere Fächer beteiligt sind. Sie ergänzt die Sexualerziehung durch die Eltern. Ihr Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler altersgemäß mit biologischen, ethischen, sozialen und kulturellen Fragen der Sexualität vertraut zu machen." Kernlehrplan Biologie 15
16 Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen Evolutionäre Entwicklung Vielfalt und Veränderung - eine Reise durch die Erdgeschichte Den Fossilien auf der Spur Erdzeitalter Belege für Evolution: Fossilien und deren Entstehung Sedimentgesteine lebende Fossilien: z.b. Perlboot, Quastenflosser, Ginkgo, Schachtelhalm Datierungsmethoden weitere relative und absolute Datierungsmethoden Lebewesen und Lebensräume - dauernd in Veränderung Stammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen Evolutionsmechanismen: Mutation und Selektion Grundlagen der biologischen Systematik weitere Evolutionsfaktoren Wege der Erkenntnisgewinnung am Beispiel evolutionsbiologischer Forschung Übersicht über die Geschichte der Evolutionstheorie Vielfalt der Lebewesen als Ressource ausgewählte Aspekte kultureller Evolution: Vor- und Nachteile der Haltung von Heim- und Nutztieren, des Ackerbaus und von Zuchtformen Zukünftige Handlungsmöglichkeiten im Sinne einer nachhaltigen Weiterentwicklung im Kontext globaler Herausforderungen Urwald: Artenvielfalt als "natürliche Apotheke"? Den Fossilien auf der Spur: PE 02, 03, 05, 07, 13; PB 01, 03; PK 03, 04 Lebewesen und Lebensräumee - dauernd in Veränderung: PE 02, 03, 08, 13; PB 03, 06; PK 03, 04, 07 Vielfalt der Lebewesen als Ressource: PE 02, 07, 08, 10, 11, 12, 13; PB 01, 02, 03, 06, 07, 09, 10, 11; PK 01, 02, 03, 05, 07 16
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