pro natura magazin Frösche und Kröten: Leben zwischen Wasser und Land
|
|
- Katrin Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 pro natura magazin 2013 Frösche und Kröten: Leben zwischen Wasser und Land
2 2 ANDREA STRÄSSLE, REDAKTORIN Foto: Fabian Biasio Manche mögens feucht «It s not easy being green», singt Kermit der Frosch in einem Klassiker aus der Muppet Show. Es ist nicht einfach, grün zu sein. Nun, Frösche haben es tat - sächlich nicht leicht. Und das gilt ganz besonders für die Frösche heute in der Schweiz. Den Tieren sind über die Jahrzehnte nämlich schlicht die feuchten Lebensräume abhanden gekommen. Mit eidgenössischer Gründlichkeit wurde hierzulande in den letzten 200 Jahren kanalisiert, eingedämmt, begradigt, eingedolt, drainiert und abgeleitet auf dass möglichst kein Wässerchen mehr das ordentliche Landschaftsbild trübe. Die Leidtragenden sind all jene Tiere und Pflanzen, die auf Feuchtgebiete an - ge wiesen sind zum Beispiel Frösche und Kröten. Diese faszinierende und bedrohte Tiergruppe will Ihnen dieses Magazin Spezial näher vorstellen. Wie haben Sie es denn mit Fröschen und Kröten? Waren sie Ihnen bislang höchstens dann sym pathisch, wenn sie sich in Prinzen verwandeln? Dann lassen Sie sich auf den folgenden Seiten von der Vielfalt der Froschlurche begeistern und staunen Sie über die Talente dieser aussergewöhnlichen Tiere. Sie sind bereits ein Frosch-Fan? Dann erfahren Sie in diesem Magazin, woran es Fröschen und Kröten fehlt und wie auch Sie ihnen helfen können. Damit es künftig wieder einfacher wird, grün zu sein. Oder braun. Oder gefleckt. Inhalt Die Grenzgänger 4 Frösche und Kröten leben in zwei Welten. Die Verwandten 7 Ein Seitenblick auf Salamander und Molche. Das Liebesleben 8 Wenn Frösche und Kröten nur das eine im Kopf haben. Die Verwandlung 10 Vom Ei zur Kaulquappe zum Frosch. Auf Wanderschaft 12 Der Spiessrutenlauf der Froschlurche. Ein Leckerbissen 14 Frösche und Kröten sind Jäger und Gejagte. Küss mich! 16 Vom Frosch in der Kulturgeschichte. Die Reportage 18 Hilfe für den «Glögglifrosch». Das Problem 20 Frösche und Kröten sitzen auf dem Trockenen. Was tun? 22 Wie auch Sie Fröschen und Kröten helfen können. Zum Nachlesen 23 Noch mehr über Frösche, Kröten und Co.
3 Die Geburtshelferkröte Tier des Jahres Golden schimmernde Augen und Brutpflege durch das Männchen: Die Geburtshelferkröte ist eine ganz besondere Amphibienart. Fotos: Jan Ryser; Zeichnung: Jürg Nigg Die Geburtshelferkröte macht sich meist nur durch ihren einzigartigen Ruf bemerkbar, der im Chor an ein feines Glockenspiel erinnert. Die 3,5 bis 5 cm kleine Kröte wird im Volksmund deshalb auch «Glögglifrosch» genannt. Den Hebammentitel verdankt das Tier seiner ungewöhn - lichen Fortpflanzungsweise: Geburtshelferkröten paaren sich als einzige heimische Froschlurche an Land und legen die Eier nicht ins Wasser ab. Stattdessen wickelt das Männchen die besamten Eischnüre um seine Fersengelenke und trägt sie während Wochen mit sich herum. Die Kaulquappen der Geburtshelferkröte behaupten sich in verschie - denen Gewässertypen, von Tümpeln über grössere Weiher bis zu ruhigen Stellen in Fliessgewässern. Unabdingbar ist ein passender, möglichst nahe gelegener Landlebensraum. Ideal sind gut besonnte Böschungen mit lockerem Boden, wo sich die nachtaktiven Tiere tagsüber in selbst gegrabenen Höhlen, unter Steinen oder in Mauslöchern verbergen können. Auch fugenreiche Mauern, Sandhaufen, Holzstapel oder gar Gartenbeete taugen als Unterschlupf. Die Geburtshelferkröte kommt in der Schweiz vor allem im hügeligen Mittelland, im Jura und in den Vor - alpen vor. Sie fehlt südlich der Alpen. as Grösse 1:1
4 4 Grenzgänger zwischen Wasser und Land Frösche beherrschen die Kunst der Verwandlung, haben eine dünne Haut und wohnen keineswegs immer im Teich.
5 Frösche und Kröten führen ein Doppelleben. Moment, nicht wie Sie jetzt vielleicht meinen. Frösche, Kröten und ihre Verwandten schaffen es schlicht, in zwei völlig verschiedenen Lebensräumen zu überleben. Ihre Kindheit verbringen sie in der Regel im Wasser, spätere Lebensphasen hingegen mehrheitlich an Land. Diese beson dere Lebensweise verlangt von den Tieren spezielle Fähigkeiten. Aber alles der Reihe nach: Von wem ist hier eigentlich die Rede? Frösche, Kröten und Unken zählen zu den sogenannten Froschlurchen. Die Froschlurche bilden zusammen mit den Schwanz lurchen, zu denen Salamander und Molche gehören, und den tropischen Blindwühlen, die äusserlich an grosse Regenwürmer erinnern, die Wirbeltierklasse der Amphibien. Das Leben in zwei Welten ist für die Amphibien so typisch, dass sie es in ihrem griechischstämmigen Namen tragen: amphi = beidseitig, bios = Leben. Der Sprung an Land Jahr für Jahr verwandeln sich in Pfützen, Tümpeln und Weihern Abertausende von fischähnlichen Kaulquappen in landbewohnende Frösche und Kröten. In dieser Leben in zwei Welten: Nach der Überwinterung an Land kehrt diese Erdkröte zur Fortpflanzung ans Gewässer zurück. Foto: Blickwinkel/A. Held Frosch oder Kröte? Landläufig werden Froschlurche mit eher glatter, feuchter Haut als «Frösche» bezeichnet, während solche mit trockener, warziger Haut «Kröten» genannt werden. Das ist jedoch keine wissenschaftliche Unterscheidung. Die Biologen unterteilen die Froschlurche weltweit vielmehr in über 50 verschiedene Familien. Wissenschaftlich betrachtet sind manche sogenannten «Kröten» entfernter miteinander verwandt als mancher «Frosch» mit einer «Kröte». Schliesslich wird der Begriff «Frösche» manchmal auch vereinfachend für alle Froschlurcharten verwendet. ng/as tiefgreifenden Umwandlung spiegelt sich die Stammesgeschichte der Wirbeltiere. Fossilienfunde zeigen, dass die Amphibien vor mehr als 200 Millionen Jahren als erste Wirbeltiere an Land gingen. Warum sie das Wasser verliessen, ist nicht ganz geklärt. Womöglich zwangen häufigere Trockenperioden die Ur-Amphibien dazu, ausgetrocknete Tümpel zu verlassen und neue aufzusuchen. Im Laufe der Erdgeschichte haben Frösche und Kröten die verschiedensten Lebensräume erobert. Heute gibt es Froschlurche auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis. Die meisten Arten finden sich in den warmen und feuchten Regionen der Erde. Einige kommen jedoch auch in extremen Lebensräumen zurecht, wie in trockenen Steppen oder Wüsten, im Hoch gebirge oder wie etwa der Grasfrosch in Europa nördlich des Polarkreises. Parade der Frösche In ihrer unglaublichen Vielfalt sind die Froschlurche die mit Abstand artenreichste der drei Amphibiengruppen: Weltweit sind zurzeit über 6200 Arten bekannt. In der Schweiz kommen 12 Froschlurcharten vor. Neben der Geburtshelferkröte, Tier des Jahres 2013, sind dies die Gelbbauchunke, zwei Laubfroscharten, die Erdkröte, die Kreuzkröte, drei mehrheitlich an Land lebende Braunfroscharten sowie drei stark ans Wasser gebundene Grünfroscharten. Einer der Grünfrösche, der Seefrosch, ist nicht einheimisch, sondern wurde aus Osteuropa eingeschleppt. In der Westschweiz und im Wallis konnte er sich stark ausbreiten auch auf Kosten der einheimischen Verwandten, des Kleinen Wasserfroschs und des Teichfroschs. Eine 13. Art, die Wechselkröte, gilt in der Schweiz als ausgestorben. 5 Die richtige Atemtechnik Frösche und Kröten haben sich dem Leben zu Wasser und zu Land hervorragend angepasst. Ein Knackpunkt ist die Atmung: Kaulquappen atmen durch Kiemen und über die Haut. Mit der Umwandlung zum Landtier tritt an die Stelle der Kiemenatmung die Lungenatmung. Da Frösche we der Rippen noch Zwerchfell besitzen, können sie nicht wie wir Menschen atmen, sondern haben eine andere Technik entwickelt: Der Frosch füllt seine Mundhöhle mit Luft, verschliesst dann Maul und Nasenlöcher, drückt die Kehlhaut hoch und presst in einer Art Schluckbewegung die Luft in die Lungen. Parallel dazu beherrschen aber auch erwachsene Frösche das Kunststück der Hautatmung. In sauerstoffreichem Wasser können die Tiere deshalb während Stunden auf Tauchstation bleiben. Um über die Haut atmen zu können, muss diese immer feucht bleiben. Die Haut von Fröschen und Kröten ist deshalb reich an Schleimdrüsen. Der Schleimfilm bietet der dünnen und nackten Froschhaut zudem einen gewissen Schutz vor Verletzungen. Andere Drüsen sondern mehr oder weniger giftige Sekrete ab. Diese schützen die Haut vor Pilzen und Bakterien und schrecken zugleich Fressfeinde ab. «Chamäleon» Laubfrosch Einen weiteren Trick verdanken Frösche ihrer Haut: Die Tiere können unterschiedlich ausgeprägt ihre Farbe verändern. Der Meister im Farbwechseln unter den einheimischen Arten ist der Laubfrosch. Meist ist er in seinem hellgrünen Kleid im Blätterwerk kaum zu entdecken. Doch er kann auch anders: Seine Farbpalette reicht von Blattgrün über Oliv und Grau bis zu Brauntönen. Der Farbwechsel dient dabei nicht immer der Tarnung: Es finden sich auch Tiere, die sich stark von ihrer Unterlage abheben. Man vermutet deshalb, dass auch Temperatur, Helligkeit, Feuchtigkeit oder schlicht das Wohlbefinden das Farbkleid des Laubfrosches beeinflussen. Den Winter aussitzen Frösche und Kröten sind wechselwarme Tiere. Das heisst, dass sich ihre Körpertemperatur nach der Umgebung richtet. Je nach Art gibt es einen bestimmten Temperaturbereich, in dem sich die Tiere am wohl sten fühlen, sich bewegen, fressen und sich fortpflanzen. Wird es im Herbst kälter, werden Frösche und Kröten immer träger. Schliesslich verkriechen sie sich in einem Erdloch, unter einem Asthaufen, im Schlamm oder in einem anderen frostsicheren Versteck, in dem sie in Winterstarre fallen. Ohne Wasser verloren Mit den steigenden Frühlingstemperaturen kom mt wieder Bewegung in die Tiere. Zielstrebig machen sie sich auf den Weg
6 6 zu ihren Laichgewässern. Alle einheimischen Froschlurche sind mindestens für die Fortpflanzung zwingend auf Wasser an - gewiesen. Das macht sie verletzlich, denn in den letzten 200 Jahren wurde unsere Landschaft gründlich entwässert. Die Flüsse wurden eingedämmt, die Auen zerstört, Quellen gefasst, Moore trockengelegt und das Kulturland mit Drainagesystemen ausgestattet. Mit verheerenden Folgen für Frösche und ihre Verwandten: 14 von 20 Amphibienarten beziehungsweise 9 von 12 Froschlurcharten in der Schweiz stehen auf der Roten Liste. Um den Tieren zu helfen, braucht es deshalb dringend wieder mehr Wasser in der Landschaft. Wiesen. Andere Arten wie die Gelbbauchunke bleiben etwas länger, aber auch sie nehmen nach einigen Wochen bis Monaten wieder festen Boden unter die Füsse. Nur die Grünfrösche bleiben fast ständig im und am Wasser. Um zu überleben, brauchen unsere Froschlurche deshalb beides: ein möglichst dichtes Netz von Gewässern und Feuchtgebieten sowie eine strukturreiche, naturnahe Umgebung. Nur so können Frösche und Kröten auch in Zukunft ihr faszinierendes Doppelleben führen. NICOLAS GATTLEN arbeitet als Journalist in Kaisten. ANDREA STRÄSSLE ist Redaktorin des Pro Natura Magazins. Mehr an Land als im Wasser Neben dem Mangel an Wasser in der Landschaft macht den Fröschen der Verlust attraktiver Landlebensräume zusätzlich zu schaffen. Entgegen der gängigen Vorstellung verbringen die meisten Frösche und Kröten nämlich mehr Zeit ihres Lebens an Land als im Gewässer. Grasfrosch, Erdkröte und Kreuzkröte etwa wandern kurz nach dem Ablaichen bereits wieder zurück in die nahen Wälder und Gefleckter Feuersalamander (oben) und Bergmolchmännchen in Wassertracht. Fotos: Andreas Meyer Die Amphibien der Schweiz Klasse Amphibien Ordnung FROSCHLURCHE Familie SCHEIBENZÜNGLER Familie UNKEN Familie KRÖTEN Geburtshelferkröte (Bild) Gelbbauchunke (Bild) Erdkröte Kreuzkröte (Bild) Wechselkröte ( ) Fotos von links nach rechts: Blickwinkel/B. Trapp; Blickwinkel/J. Fieber; alle anderen von Andreas Meyer
7 Die unbekannten Verwandten: Salamander und Molche Nebst Fröschen, Kröten und Unken gehören auch Salamander und Molche zu den Amphibien. Diese sogenannten Schwanz lurche haben ein paar spezielle Tricks auf Lager. Der Name verräts: Schwanzlurche tragen Schwanz und zwar zeitlebens. Mit ihren langgestreckten Körpern und den kurzen Vorder- und Hinterbeinen unterscheiden sie sich klar von ihren Froschvettern. Wie diese leben jedoch auch die meisten Schwanz lurche sowohl im Wasser wie an Land. Sind sie stärker ans Landleben angepasst, werden sie umgangssprachlich «Sala mander» genannt; sind sie stärker ans Wasser gebunden, ist von «Molchen» die Rede. In der Schweiz sind der Feuersalamander, der Alpensalamander und fünf Molcharten heimisch. Reizvolles Unterwasserballett Eine Spezialität der Molche ist ihr aufwendiges Balzverhalten. Anstelle eines Lockrufes setzen die stummen Molchmännchen auf Farben, Formen und Düfte, um den Weibchen zu imponieren. Das Männchen der Bergmolche etwa fällt im Frühling durch seine farbenprächtige Wassertracht auf. Wirbt es um ein Weibchen, sondert es einen Sexualduftstoff ins Wasser ab und fächelt diesen mit heftigen Schwanzschlägen seiner Auserwählten zu. Stunden können vergehen, bis ein Weibchen auf diesen «Hochzeitstanz» reagiert. Dann setzt das Männchen auf dem Gewässergrund ein Samenpaket ab, das vom Weibchen mit seiner Kloake aufgenommen wird. Die befruchteten Eier heftet das Weibchen in grosser Fleissarbeit einzeln an Wasserpflanzen. Im Laufe des Sommers verlassen die Molche das Gewässer und 7 ziehen in die Landlebensräume. Dazu wechseln sie von der farbigen, glatten Wassertracht zur unauffälligen Landtracht mit trockener, körniger Haut. Geburt der Alpensalamander Im Gegensatz zu den Molchen paaren sich Salamander an Land. Der Alpensalamander hat sich sogar vollständig vom Wasser gelöst: Seine Larven entwickeln sich ganz im mütterlichen Körper. Nach stolzen zwei bis vier Jahren Tragzeit bringt das Weibchen zwei fertig entwickelte Jung - salamander auf die Welt. Der Feuersalamander ist mit seinem gelben Flecken- oder Bändermuster unverwechselbar. Die Färbung ist eine Warnung: Der Feuersalamander produziert bei Gefahr ein weisses Sekret, das die Schleimhäute von Fressfeinden stark reizt. Auf der menschlichen Haut ist das Gift jedoch harmlos. Wer einen Feuersalamander berührt hat, sollte sich trotzdem die Hände waschen, damit kein Gift in die Augen oder auf die Schleimhäute gerät. NICOLAS GATTLEN Ordnung SCHWANZLURCHE Familie LAUBFRÖSCHE Familie ECHTE FRÖSCHE Familie SALAMANDER Italienischer Laubfrosch Europäischer Laubfrosch (Bild) Kleiner Wasserfrosch Teichfrosch Seefrosch Springfrosch (Bild) Italienischer Springfrosch Grasfrosch Feuersalamander Alpensalamander (Bild) Fadenmolch Teichmolch Bergmolch Italienischer Kammmolch Nördlicher Kammmolch
8 8 Vom Liebeslied zum Klammergriff Zur Paarungszeit haben Frösche und Kröten nur das eine im Kopf. Im Kampf um ein Weibchen legen sich die Kavaliere mächtig ins Zeug. Im Krach schlagen sind die kleinen Kerle grosse Meister: Wenn Laubfroschmännchen ihr «Liebeslied» anstimmen, erreichen sie eine Lautstärke von sagenhaften 90 Dezibel so laut wie ein bellender Schäferhund. Möglich machts die grosse Schallblase an der Kehle des Laubfrosches. Das Männchen saugt Luft in seine Lunge und lässt sie zwischen Lunge und geschlossenem Mund hin und her fliessen. Die Stimmbänder geraten in Schwingung, die Schallblase verstärkt die Töne zu ei - nem laut meckernden Äp-äp-äp. Flöten, schnarren und lachen Die Rufe der Frösche sind genetisch festgelegt und von Art zu Art verschieden. So produziert der kleine Wasserfrosch lange, schnarrende Rufe, von den Erdkröten hört man ein kratziges Ökch, während die Lau - te des Seefrosches an kurze Lacher erinnern. Der auffällige Paarungsruf der Männ - chen trägt dazu bei, dass Männlein und Weiblein der gleichen Art zueinander finden. Gleichzeitig halten die Paarungsrufe die Konkurrenz auf Distanz. Wird der Minimalabstand unterboten, kommt es nicht selten zum Ringkampf zwischen Revierbesitzer und Eindringling. Herrenchor und Damenwahl Meist finden sich die Männchen vor den Weibchen an den Laichplätzen ein. Möglicherweise löst ihr Rufen bei den Weibchen den Eisprung aus noch in sicherer Entfernung zu den Herrenchören, die von Fressfeinden leicht lokalisierbar sind. In der kurzen Zeitspanne zwischen Eisprung und Eiabgabe müssen sich die Weibchen für einen Bewerber entscheiden. In der Regel bevorzugen sie ausdauernde Rufer mit ei ner tiefen Stimme, also grosse und erfahrene Tiere. Der Wettbewerb unter den Männchen ist hart und fordert seinen Tribut: Manche Dauerrufer verlieren in wenigen Wochen über die Hälfte ihres Körpergewichts, andere werden von Feinden geortet und erbeutet. Explosives Frühlingserwachen Bei früh laichenden Amphibienarten wie Grasfrosch und Erdkröte treffen die fortpflanzungsbereiten Tiere häufig in Massen zum selben Zeitpunkt an ihren traditionellen Gewässern ein. Während weniger Tage brodelt es förmlich in den seichten Uferbereichen, wenn unzählige Männchen sich um die ablaichbereiten Weibchen balgen. Grasfrosch und Erdkröte werden deshalb auch Explosivlaicher genannt. Bei anderen Arten wie etwa der Kreuzkröte kann sich die Paarungszeit hingegen je nach Witterung über Monate hinziehen. Nur nicht locker lassen Hat ein Frosch- oder Krötenpaar sich gefunden, springt das Männchen auf den Rücken des Weibchens und klammert sich mit seinen Vorderbeinen fest. Die Männchen der Erdkröte lassen sich so mehrere Tage lang auf dem Rücken des Weibchens umher tragen, bis die richtige Wasserstelle zum Laichen gefunden ist. Um auf der glitschigen Haut Halt zu finden, entwickeln die Männchen zur Fortpflanzungszeit Haftschwielen an ihren Daumen und Zeigefingern. Während der Paarungszeit ist der Klammerreflex der Männchen derart ausgeprägt, dass sie nahezu alles umklammern, was sich bewegt. Das kann schon mal ein anderes Männchen oder selbst ein Fischrücken sein. Kon kurrenten versuchen zudem, klammern de Män nchen wieder vom Weibchen herunterzubuxieren. Manchmal bilden sich ganze Knäuel von Fröschen oder Kröten um ein Weibchen. Je nach Art portioniert Die Befruchtung der Eier geschieht ausserhalb des weiblichen Körpers. Die Weibchen geben ihre Eier portionenweise ins Wasser ab, während die Männchen ihr Sperma darüber verteilen. Nach der Paarung gehen die meisten Weibchen an Land. Die Männchen harren oft noch einige Wochen aus und hoffen auf verspätete Weibchen. Nur Grünfrosche bleiben das ganze Jahr im Gewässer. Das Resultat des turbulenten Treibens unterscheidet sich je nach Art: Froschlaich besteht aus Ballen mit einigen Hundert bis mehreren Tausend Eiern. Die Gelb - bauch unke setzt mehrere kleine Eipakete ab. Kreuzkröten legen etwa einen Meter lange Laichschnüre lose auf den Ge - wässerboden, während die Erdkröte lange Schnüre mit bis zu Eiern zwischen Wasserpflanzen aufspannt. NICOLAS GATTLEN 1 2 Wechselgesang der Ge burtshelferkröten Ein Sonderfall unter den einheimischen Amphibien ist die Geburts - helferkröte: Bei ihr stösst auch das Weibchen einen Paarungsruf aus, wenn auch etwas leiser als das Männchen. Es antwortet damit dem Aus erwählten aus nächster Nähe. Das Paar ruft dann abwechselnd, bis es schliesslich zusammenfindet. Geburtshelferkröten paaren sich als einzige einheimische Frosch - lurchart nicht im Wasser, sondern an Land. as
9 9 Alles Quak? Neben dem Paarungsruf kennen die Froschlurche drei weitere Arten von Rufen: Revier-, Befreiungs- und Schreck rufe. Der Revierruf gleicht dem Paarungsruf, er ist aber kürzer und einfacher. Er wird ausgerufen, wenn sich Konkurrenten nähern. Männchen wie Weibchen können auch Befreiungslaute von sich geben. Männchen wehren sich so gegen die Umklammerung durch andere Männchen, nicht paarungsbereite Weibchen versuchen damit aufdringliche Bewerber loszuwerden. Beide Geschlechter können ausserdem einen Schreckruf ausstossen. Dazu öffnen die Tiere häufig ihr Maul, womöglich, um den Feind zu beeindrucken. as 3 1 Kleines Kerlchen, grosser Lärm: rufendes Laubfroschmännchen mit grosser, kehl ständiger Schallblase. 2 Keine Ballen, sondern Schnüre: Laich der Erdkröte. 3 Drunter und drüber: Grasfrösche versammeln sich zur Paarungszeit oft zu Hunderten am Laichgewässer. 4 Liebestolle Erdkrötenmännchen bestürmen ein Weibchen auf dem Weg zum Gewässer. Fotos nach Nummern: Blickwinkel/P. Schuetz ; PRISMA/K. Honal; Andreas Meyer ; Waldhäusl/K. Prönnecke 4
Einheimische Amphibien Amphibia. Lösungsblätter. Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien (Amphibia)
Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien Amphibia Lösungsblätter Die Aufgaben sind anhand der ausgestellten Tiere in den Vitrinen und anhand der Informationen auf dem Touchscreen lösbar. Zoologisches Museum
MehrEinheimische Amphibien Amphibia. Arbeitsblätter. Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien (Amphibia)
Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien Amphibia Arbeitsblätter Die Aufgaben sind anhand der ausgestellten Tiere in den Vitrinen und anhand der Informationen auf dem Touchscreen lösbar. Zoologisches Museum
MehrEinheimische Amphibien Amphibia. Arbeitsblätter. Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien (Amphibia)
Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien Amphibia Arbeitsblätter Die Aufgaben sind anhand der ausgestellten Tiere in den Vitrinen und anhand der Informationen auf dem Touchscreen lösbar. Zoologisches Museum
MehrEinheimische Amphibien Amphibia. Lösungsblätter. Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien (Amphibia)
Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien Amphibia Lösungsblätter Die Aufgaben sind anhand der ausgestellten Tiere in den Vitrinen und anhand der Informationen auf dem Touchscreen lösbar. Zoologisches Museum
MehrQuak quak quak von Fröschen und Amphibien
U Unterrichtsvorschlag Beitrag zu Natur & Technik Quak quak quak von Fröschen und Amphibien Bald erlaubt das Wetter wieder Lehrausgänge an Gewässer, um die immer wieder beeindruckende Umwandlung von Eiern
MehrLiebe macht blind. Krötenwanderung
Krötenwanderung Arbeitsblatt 1 zum Mach-mit-Thema in TIERFREUND 2/2017 Liebe macht blind Bald ist es wieder so weit: Frösche, Kröten und andere Amphibien suchen ihre Laichplätze auf. Das ist für die Tiere
MehrÜbersicht über die Stationen
Übersicht über die Stationen Station 1: Station 2: Station 3: Station 4: Station 5: Station 6: Station 7: Station 8: Die Erdkröte Der Grasfrosch Die Geburtshelferkröte Der Feuersalamander Tropische Frösche
MehrWISSENSWERTES rund um AMPHIBIEN
WISSENSWERTES rund um AMPHIBIEN Schwerpunkt Bestimmung Zusammengestellt für f ZaunbetreuerInnen und Amphibieninteressierte im Rahmen des Projektes - Text, Grafik: Mag Axel Schmidt [www.axel-schmidt.at],
MehrTeichfrosch: Lebensraum und Aussehen
/ 0 1 * 2 3 ' (. *. ' ' / ( 0. Teichfrosch: Lebensraum und Aussehen Der Teichfrosch kommt im Spreewald häufig vor. Er sitzt gern am Rand bewachsener Gewässer und sonnt sich. Dabei ist er stets auf der
MehrAmphibien. Froschlurche (Kröten, Unken und Frösche)
Auriedbewohner Arbeitsblatt 1 Amphibien Zu den Amphibien oder Lurchen gehören Salamander, Molche, Kröten, Unken und Frösche. Im Mittelland kommen 14 verschiedene Amphibienarten vor. Folgende 8 Arten kannst
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Frosch & Kröte. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Frosch & Kröte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-5. Schuljahr Gabriela Rosenwald Lernwerkstatt
MehrDie Geburtshelferkröte im Kanton Freiburg
Die Geburtshelferkröte im Kanton Freiburg Glögglifrösch ein gemeinsames Projekt des Büros für Natur- und Landschaftsschutz des Kantons Freiburg (BNLS) der Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz
MehrLURCHE. Der Körperbau des Frosches. Zeig, was du kannst. Der fertige Frosch unterscheidet sich von anderen Wirbeltieren.
LURCHE Der Körperbau des Frosches Der fertige Frosch unterscheidet sich von anderen Wirbeltieren. Der Frosch hat wie auch Schlangen und Eidechsen keinen Hals, sein Kopf sitzt direkt auf dem Rumpf. Er hat
MehrKlasse der Säugetiere
Klasse der Säugetiere Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Sie besitzen ein Skelett aus Knochen. Säugetiere haben meist 4 Beine. Ihre Körper sind meist von einer Haut mit Haaren bedeckt. Dieses Fell
MehrBestimmungshilfe für die häufigen Amphibienarten
Bestimmungshilfe für die häufigen Amphibienarten Silvia Zumbach Feb 2011 Fotos: Kurt Grossenbacher Erkennungsmerkmale Grasfrosch - Gestalt plump - glatte Haut - eher lange Beine - Grundfarbe graun, Rötlich
MehrWas ist nun zu tun, damit man die Amphibien erhalten kann?
Einleitung Robert Frösch jun. Amphibien und Reptilien im Bereich Wigger - N 2 Es wäre nicht richtig, an dieser Stelle nur den Einfluss der Wiggerkorrektion auf diese beiden Tiergattungen zu untersuchen.
MehrAktuell. Alles unter Kontrolle N A T U R S C H U T Z G E B I E T. Die Hufeisen-Azurjungfer ist eine der häufigsten Libellen am Seerosenweiher.
Alles unter Kontrolle Libellenmännchen verhalten sich bei der Paarung aus Sicht des Menschen ziemlich roh. Sie fallen über die anfliegenden Weibchen her, packen sie mit ihren Hinterleibszangen am Nacken
MehrEinige heimische Arten
Einige heimische Arten Auf den nachfolgenden Seiten finden sich Informationen zur Gefährdung und zu den Lebensraumansprüchen einzelner Arten sowie zu besonderen Schutzmaßnahmen. Für genauere Informationen
MehrBericht zur Amphibienwanderung 2013 Trieben
Bericht zur Amphibienwanderung 2013 Trieben Christine, Ernst & Irene Blatt Thomas, Michaela & Sebastian Blatt Susi Kalintsch Vroni & Gerald Oswald Fabian und Marie Schöfl & Katharina Gunegger Gertrude
Mehr2 Fische, Amphibien, Reptilien
2 Fische, Amphibien, Reptilien Natura 7/8 2 Fische, Amphibien, Reptilien Lösungen zu den Aufgaben Schulbuch, S. 42 43 Wirbeltiere eine Übersicht 1 Welches Merkmal unterscheidet sich bei allen fünf Klassen?
MehrJenny Behm & Dr. Michael Waitzmann Referat Artenschutz, Landschaftsplanung
Zielarten sicher bestimmen und erfassen Jenny Behm & Dr. Michael Waitzmann Referat Artenschutz, Landschaftsplanung Kartiergruppen Gruppe Arten Gruppe Arten Amp01 Kreuzkröte, Wechselkröte, Laubfrosch Rep01
MehrTier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:
Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,
MehrEinheimische Amphibien Amphibia. Grundlagen. Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien (Amphibia)
Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien Amphibia Grundlagen Die Aufgaben sind anhand der ausgestellten Tiere in den Vitrinen und anhand der Informationen auf dem Touchscreen lösbar. Zoologisches Museum
MehrAlpensalamander und Feuersalamander
Die Biologie der Alpensalamander und Feuersalamander 1. Lurche: ein Leben an Land und im Wasser 2. Die Wanderung der Lurche 3. Die Außergewöhnliche Entwicklung der Salamander 4. Lurche sind Wirbeltiere
MehrWo es quakt und klappert
Regierungspräsidium Gießen Wo es quakt und klappert Ein Spaziergang durch die Aue Zum Malen, Lesen und Mitnehmen! Regierungspräsidium Gießen Obere Naturschutzbehörde Dez. 53.3 Gewässer entdecken Heft 2
Mehr3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!
1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber
MehrFeuersalamander. Feuriger Blickfang im feuchten Wald
Feuersalamander Feuriger Blickfang im feuchten Wald Bayerns UrEinwohner 2011 Hallo, ich bin Fred, der Feuersalamander. Ihr habt mich bestimmt schon erkannt. Aber gesehen haben mich wahrscheinlich noch
MehrEin cooler Typ der Bergmolch. Lurch des Jahres 2019
Ein cooler Typ der Bergmolch Lurch des Jahres 2019 Lurch des Jahres 2019 Ichthyosaura alpestris Dir ist sicher gleich der wissenschaftliche Name unseres Bergmolchs ins Auge gesprungen. Du glaubst, es geht
MehrPfeilgiftfrösche. Wie sehen Pfeilgiftfrösche aus und sind sie wirklich giftig?
Wie sehen aus und sind sie wirklich giftig? sind kleine Frösche und haben sehr auffällige, knallbunte Farben. Einige Frösche sind schwarz und haben gelbe, rote oder blaue Flecken, manche sind orange oder
MehrMobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer. Arbeitsblätter. mit Lösungen
Mobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer Arbeitsblätter mit Lösungen WAHR und UNWAHR 1. Gelbrandkäfer holen mit dem Hintern Luft! 2. Muscheln suchen sich eine neue, größere Schale, wenn sie
MehrNach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz anders aussieht als seine Eltern.
Nach der Befruchtung quillt die Eihülle im Wasser auf und bildet so eine schützende Schicht um das Ei. Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz
MehrTeichmolch Lurch des Jahres 2010
Teichmolch Lurch des Jahres 2010 Verbreitung: großes Verbreitungsgebiet in ganz Europa; in Österreich vor allem im Flach- und Hügelland des Nordens, Ostens und Südens Beschreibung: Größe: 7 9 cm langer
MehrArtenvielfalt ist Lebensqualität. Die heimischen Amphibien
Artenvielfalt NaturSCHUTZ ist Lebensqualität Die heimischen Amphibien Vom Laich über die Kaulquappe zum Frosch! Amphibien gehören durch die Veränderungen, die sie im Lauf ihres Lebens durchmachen, zu einer
MehrWirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien
Wirbeltiere Allen Wirbeltieren sind folgende Merkmale gemeinsam: Geschlossener Blutkreislauf Innenskelett mit Wirbelsäule und Schädel Gliederung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz Man unterscheidet
MehrDie Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2
Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, 2007 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter: Phasmiden, Stabheuschrecke, Insekt, Phytomimese, Parthenogenese, Holometabolie,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt
MehrFreilandquiz für. 5 und 6. Klassen
Hier kannst Du heimische Tiere und Pflanzen kennen lernen. Sieh dich um, lese die Beschreibung und beantworte die Fragen! Name: 1) Bei uns kannst du heimische Reptilien (Kriechtiere) und Amphibien (Lurche)
MehrEin Schwimmteich oder»naturbad« Die faszinierende Geschichte vom Übergang zwischen Land- und Wasserleben
Was lebt im Schwimmteich? Teil 5: Amphibien (Lurche) Erdkröte (Bufo bufo) Die faszinierende Geschichte vom Übergang zwischen Land- und Wasserleben Von Inga Eydeler und Thorsten Stegmann In früheren Ausgaben
MehrNatürliche vs. künstliche Kleingewässer. Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (karch) Silvia Zumbach
Natürliche vs. künstliche Kleingewässer Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (karch) Silvia Zumbach Inhalt Rückgang der Amphibien Das ideale Gewässer Was ist künstlich?
MehrArbeitshilfe. Arbeitshilfe 10. Projektspezifische Erfolgskontrollen. Vernetzungsprojekten. Amphibien, Reptilien
Arbeitshilfe Ziel- und Leitarten in Vernetzungsprojekten und LEK Arbeitshilfe 10 Projektspezifische Erfolgskontrollen zu ÖQV- Vernetzungsprojekten Amphibien, Reptilien AMT FÜR LANDSCHAFT UND NATUR FACHSTELLE
MehrWie hilft man einem Lurch?
Wie hilft man einem Lurch? Was Sie über Frösche, Molche & Co. wissen sollten. Und wie sie geschützt werden können. www.bund.net Wer traut sich? Wenn Kinder zum ersten Mal auf Frösche oder Kröten treffen,
MehrBergmolch (oder Alpenmolch) Ichthyosaura alpestris
Bergmolch (oder Alpenmolch) Ichthyosaura alpestris Merkmale, Charakteristik Mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Bremen kommt der Bergmolch in allen Bundesländern vor. Der Bergmolch erscheint
MehrDidaktische FWU-DVD. Einheimische Amphibien
55 11152 Didaktische FWU-DVD Einheimische Amphibien Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste
MehrAmphibien Entwicklungsgeschichte
Amphibien Entwicklungsgeschichte Rund 60 Millionen Jahre waren die Amphibien die dominierende Wirbeltiergruppe auf der Erde. Trotzdem die Tiere den trockenen Lebensraum erobern konnten, waren sie aber
Mehrrsch u rn e.v Nat e ay und in B Für Amphibien beim Bund Naturschutz. Werden Sie aktiv! für Mensch und Natur
Amphibien in München Liebe Münchner und Münchnerinnen, der Bund Naturschutz setzt sich zusammen mit den Umweltbehörden seit Jahrzehnten für einen weitreichenden Amphibienschutz in München ein. Wir wollen,
MehrArtengruppe Amphibien
Projekt HOCHWASSERSCHUTZ UND AUENLANDSCHAFT THURMÜNDUNG Erfolgskontroll-Programm Artengruppe Amphibien Zwischenbericht: Dokumentation Stand /13 August 2013 Im Auftrag des AWEL, Amt für Abfall, Wasser,
MehrChristianna Serfling BÖSCHA GmbH, Hermsdorf
Christianna Serfling BÖSCHA GmbH, Hermsdorf Amphibien Gesamtübersicht Untersuchungsgewässer Untersuchungsgewässer Anzahl Untersuchungsgewässer Anzahl Untersuchungsgewässer mit Amphibiennachweis GI 70
MehrAuswirkungen der EU-LIFE-Maßnahmen auf die Amphibien
Auswirkungen der EU-LIFE-Maßnahmen auf die Amphibien Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg Flussauen Maßnahmen und Konzepte zur Erhaltung von Lebensräumen Abschlussveranstaltung zum
Mehrab 10 Jahre Muster Reptilien Original 50 Cent im Museum
Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 10 Jahre Reptilien Die Räume sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfinden kann. Rechts von der großen Säulenhalle steht der Elefant. Hier fangen alle Raumnummern
MehrTiere im Teich - Frühling
00.05 Endlich ist der Winter vorbei, jetzt kommt langsam der Frühling. An der Oberfläche des Teiches ist es aber noch ziemlich ruhig. Auch im Wasser sieht man noch nicht viel. Aber es wird jeden Tag ein
MehrLegekreis. "Heimische Insekten"
Legekreis "Heimische Insekten" Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Ameisen Ameisen leben in großen Staaten und jede Ameise hat eine ganz bestimmte Aufgabe. Ameisen haben sechs
MehrDie Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde.
Die Bachforelle Ich gehöre zur Familie der Lachsfische und kann bis zu 80 cm lang und 2 kg schwer werden! Du erkennst mich an den roten und schwarzen, hell umrandeten Flecken an den Seiten. Sehr gerne
MehrHeimische Amphibien und ihre Wanderungen
Heimische Amphibien und ihre Wanderungen Die Bezeichnung Amphibien leitet sich vom altgriechischen Wort αμϕίβιος (amphibios) ab, was soviel bedeutet wie doppellebig. Amphibien sind erstaunliche Tiere:
MehrFreilandquiz für 4. Klassen (Teil 1: Amphibien und Reptilien Seite 1)
Hier kannst du heimische Tiere und Pflanzen kennen lernen. Sieh dich um, lese die Beschreibung und beantworte die Fragen! Freilandquiz für 4. Klassen (Teil 1: Amphibien und Reptilien Seite 1) Name: Bei
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:
Mehr- Infokarten (auf Halbkarton kopiert) - Arbeitsblätter
Anleitung LP Ziel Die Sch lernen die Vielfalt der einheimischen Bach- und Flussbewohner anhand einiger Beispiele kennen. Arbeitsauftrag Dieser Arbeitsauftrag kann über mehrere Tage aufgeteilt werden: Die
MehrAmphibien im Klassenzimmer
Amphibien im Klassenzimmer Ein einmaliges Erlebnis ist es, die Natur zu beobachten. Stellt man die Beobachtungen mit Kindern an, ist das Erlebnis um ein Vielfaches spannender. Wir durften Froschlaich ins
Mehr2015 /// leben /// amphibien
2015 /// leben /// amphibien Wenn der Schnee zu schmelzen beginnt und die ersten kräftigen Sonnenstrahlen den Boden erwärmen, regt sich Leben in den dunkleren Ecken der Landschaft die Hoch-Zeit der Frösche
MehrInhalt: Grundschul-Ideenbox Grundschul-Ideenbox. Grundschul-Ideenbox Grundschul-Ideenbox
Inhalt: 12 Tiere von Safari Ltd.(Braunbär, Elefant, Giraffe, Gorilla, Kamel, Krokodil, Löwe, Nashorn, Nilpferd, Panther, Tiger und Zebra) 12 Namenskärtchen der Tiere 12 Lesekarten mit Informationen zu
MehrDie heimischen Amphibien
Naturschutz Die heimischen Amphibien Artenvielfalt ist Lebensqualität Was sind Amphibien? Amphibien sind vergleichsweise kleine, an Land lebende Wirbel tiere mit meist feuchter Haut, die zu ihrer Fortpflanzung
MehrMuster Original 50 ct
Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 8 Jahre Am Bach entlang: Einheimische Tiere Bevor du losgehst: Die Räume sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfindet. Rechts von der großen Säulenhalle steht
MehrVögel. Verhalten. Reptilien. Gleichwarme Tiere. Vögel als Eroberer der Luft
Vögel als Eroberer der Luft Vögel zu Flügeln umgebildete Vordergliedmaßen, Brustbeinkamm Leichtbauweise des Körpers (hohle Knochen, Luftsäcke) Federkleid Atmung mit röhrenartigen Lungen und Luftsäcken
MehrElefanten Elefanten erkennt man sofort an ihren langen Rüsseln, mit denen sie Gegenstände greifen und festhalten können, den gebogenen Stoßzähnen und den riesigen Ohren. Da Elefanten nicht schwitzen können,
MehrFrösche am Teich. Tipps
& Frösche am Teich johnmerlin/fotolia.com Bereich: Erfahrungen mit der Umwelt Altersstufe: ab 2 Jahren Vorbereitungszeit: ca. 5 bis 10 Minuten Arbeitszeit mit Kindern: 2 x ca. 10 bis 15 Minuten Trocknungszeit
MehrFWU Schule und Unterricht min, Farbe. Amphibien. FWU das Medieninstitut der Länder
46 02010 27 min, Farbe FWU Schule und Unterricht Amphibien FWU das Medieninstitut der Länder 00 Lernziele Die charakteristischen Merkmale und die Lebensweise einer häufigen Froschlurchart und einer Schwanzlurchart
MehrInfotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief.
Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Bilder Daniela A. Maurer Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen
MehrWeinbergschnecke. Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein. Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015
0 cm Wer schneckt denn da? 1 cm Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein 2 cm 3 cm 4 cm 5 cm 6 cm Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015 Schrift: Andika Leseschrift by zaubereinmaleins.de Fotos: siehe
MehrFrösche, Kröten, Unken, Molche
Frösche, Kröten, Unken, Molche Bestand, Gefährdung und Schutzmöglichkeiten Ulrike Geise Projektkoordinatorin Amphibien beim Bund Naturschutz Dr. Kai Frobel Brigitte Mader Rosenheim 07.05.2017 Jede Art
MehrDer Europäische Laubfrosch Froschlurch des Jahres 2008
Der Europäische Laubfrosch Froschlurch des Jahres 2008 Forscher und Forscherinnen rechnen damit, dass in naher Zukunft bis zu 50 Prozent der weltweit existierenden Amphibienarten aussterben werden das
MehrVORANSICHT I/F5. Text 1: Das Igelgebiss (M 2) Text 2: Die Sinne des Igels (M 2)
S 4 Text 1: Das Igelgebiss (M 2) Der Igel hat ein Insektenfressergebiss. Etwa drei Wochen nach der Geburt verlieren die Igelbabys ihre Milchzähne. Wie alle Säugetiere besitzt auch der Igel Schneide-, Eck-
MehrFaszination Amphibien
Faszination Amphibien Bestimmungshilfe und Ratgeber zum Amphibienschutz Hinweise zur Krötenzaunbetreuung Während der Frühjahrswanderung von Amphibien sollte folgendes für eine erfolgreiche Zaunbetreuung
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Amphibien in Baden-Württemberg - ein kurzer Überblick - DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Gliederung Amphibienarten in Baden-Württemberg siehe Anhang Rote Liste
MehrArtenvielfalt ist Lebensqualität
NATURSCHUTZ Artenvielfalt ist Lebensqualität Konzeption der Ausstellung: Land Salzburg Abteilung Naturschutz Postfach 527 5010 Salzburg Telefon 0662/8042-5534 naturschutz@salzburg.gv.at www.salzburg.gv.at/naturschutz
MehrWohnen im Grünen... Stadt Salzburg Eigentum. Moosstraße
Stadt Salzburg Eigentum Moosstraße Wohnen im Grünen... Wir freuen uns auf ein Verkaufsgespräch! Brigitte Meißnitzer-Kern brigitte.meissnitzer-kern@hoe.at Tel.: 0662 437521-483 Mobil: 0676 6047690 Stadt
MehrNatur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum:
Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Datum: Klasse: 1 In der Schule werden die Übergänge von reinem Wasser zwischen den
MehrBiber. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Biber Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Fred F. Hazelhoff / WWF-Canon Steckbrief Grösse: 80-95
MehrAmphibien Botschafter der Artenvielfalt am Oberrhein
LEBENSADER OBERRHEIN Naturvielfalt von nass bis trocken Foto: NABU/K.Büscher Amphibien Botschafter der Artenvielfalt am Oberrhein Materialien zur Umweltbildung Impressum 2018 NABU Projekt Lebensader Oberrhein
MehrFrösche: Grünfrosch* Name: Grünfrosch (beinhaltet als Gruppe die Hauptart Teichfrosch Rana esculenta, deren Variante Kleiner Wasserfrosch Rana lessona
Frösche, Lurche und Molche einige heimische Amphibienarten in Steckbriefen Eine von vielen kostenlosen Online-Publikationen der NAJU (Naturschutzjugend) im NABU 2004 Download unter: http://www.naju.de
MehrFacharbeit: Amphibienvorkommen in der Kiesgrube bei Altisried (östlich von Frechenrieden)
Bernhard-Strigel-Gymnasium Kollegstufe Jahrgang: 2006/2008 Memmingen Leistungskurs: Biologie Kollegiatin: Magdalena Teschner Facharbeit Amphibienvorkommen in der Kiesgrube bei Altisried (östlich von Frechenrieden)
MehrWer schneckt denn da? Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein
Wer schneckt denn da? Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein 0 cm 1 cm 2 cm 3 cm 4 cm 5 cm 6 cm Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2011 Schrift: Andika Leseschrift by zaubereinmaleins.de Fotos: siehe
MehrAmphibienwanderstrecke Kirchberg a. d. Raab Erhebungen zum Frühjahrswandergeschehen 2016 mit besonderer Berücksichtigung der Knoblauchkröte
Amphibienwanderstrecke Kirchberg a. d. Raab Erhebungen zum Frühjahrswandergeschehen 2016 mit besonderer Berücksichtigung der Knoblauchkröte Rauscher-STUDIO183 Dr. Frank Weihmann - Naturschutzbund Steiermark
MehrWelche Weiher für Amphibien?
Welche Weiher für Amphibien? Benedikt Schmidt karch benedikt.schmidt@unine.ch Weiher für Amphibien. Weiher für Amphibien bauen hat Tradition ( Biotop ). Das ist gut. Aber warum braucht es Weiher? Und welche?
MehrDOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Wenn es Nacht wird 3. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Kröte. Andrea Behnke
DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Wenn es Nacht wird 3 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Kröte Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes
MehrIst der Elefant ein kleines Tier?...
Fragen stellen 1 Meist kann man aus einem einfachen Satz durch das Umstellen der Wörter eine Frage bilden Der Elefant ist ein kleines Tier. Ist der Elefant ein kleines Tier? Der Satz beginnt immer mit
MehrGraureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum S 2. Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe
Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum Reihe 6 M1 Verlauf Material S 2 LEK Glossar Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe Die Stockente ist ein Vogel, den du sicher
MehrFaszination Amphibien
Faszination Amphibien Bestimmungshilfe und Ratgeber zum Amphibienschutz 22 Mit Kopf, Herz Hinweise und Gummistiefeln zur Krötenzaunbetreuung Eine feuchtwarme Frühjahrsnacht, blinkende Taschenlampen, schemenhafte
MehrDas Wichtigste auf einen Blick... 66
Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere
MehrZwei Frösche. Was dir heute nutzt, das kann dir morgen schaden, darum denke nach, bevor du handelst. Nach Aesop
Zwei Frösche In einem sehr heißen Sommer war ein tiefer Sumpf ausgetrocknet und die Frösche, die bisherigen Bewohner des Sumpfes, mussten sich nach einem andern Wohnort umsehen. Zwei Frösche kamen auf
MehrMeeresschildkröten. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Meeresschildkröten Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Jürgen Freund / WWF-Canon Steckbrief
MehrFische, Amphibien, Kleinsäuger, Wasservögel, Wirbellose
ZOO 1. November 2008 Ethogramm Fischotter Chantal Looser, Corina Buchli VETG 0808 Lutra lutra, Verwandtschaft: Lebensraum: Lebensweise: Futter: Gewicht: Marderartige Raubtiere Ufer, Feuchtgebiete Einzelgänger
MehrListe der Amphibien im subillyrischem Hügel- und Terrassenland Österreichs
Liste der Amphibien im subillyrischem Hügel- und Terrassenland Österreichs (gekürzt nach Cabela et al. 2001, eigene Untersuchungen 1993-2003) (systematisch nach Familien geordnet) Amphibien sind Lebewesen,
MehrAuf Schlangenspuren und Krötenpfaden
Andreas Meyer, Silvia Zumbach, Benedikt Schmidt, Jean-Claude Monney Auf Schlangenspuren und Krötenpfaden Andreas Meyer, Silvia Zumbach, Benedikt Schmidt, Jean-Claude Monney Auf Schlangenspuren und Krötenpfaden
MehrFRÖSCHE & CO. EIN LEBEN ZWISCHEN WASSER UND LAND
Laubfrosch Jan Ryser Unterrichtshilfe FRÖSCHE & CO. EIN LEBEN ZWISCHEN WASSER UND LAND Froschlurche führen ein faszinierendes Leben zwischen Wasser und Land. Ihre Existenz ist geprägt durch eine erstaunliche
Mehrab 8 Jahre Tiere des Waldes
Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 8 Jahre Tiere des Waldes Die Räume im Museum sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfinden kann. Rechts von der großen Säulenhalle steht der Elefant. Hier fangen
MehrUMWELT AARGAU. Amphibien und Schule. Merkblatt. Natur. Merkblatt 3-2000-01
Merkblatt 3-2000-01 UMWELT AARGAU Merkblatt Baudepartement Abteilung Landschaft und Gewässer NATURAMA, Fachstelle Umwelterziehung Amphibien und Schule Natur Amphibien im Unterricht Weshalb sind Amphibien
MehrKörperbau und Sinnesorgane
Biberinfo: Körperbau und Sinnesorgane Der Biber ist das größte Nagetier Europas und kann bis zu 36 kg schwer und 1.30m lang werden. Der Schwanz des Bibers, die Biberkelle ist netzartig mit Schuppen bedeckt
Mehr