Wolfgang W. A. Schamel

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1 Zur Vergesellschaftung von Lophiobagrus- und Mastacembelus-Arten mit Tanganjikasee-Cichliden Wolfgang W. A. Schamel Die beliebtesten Fische des Tanganjikasees gehören zur Familie der Cichliden. Das zeigt sich im erhöhten Interesse der Aquarianer sowie der Verhaltens- und Evolutions-Biologen an diesen Fischen. Im See kommen diese Fische jedoch im gleichen Lebensraum wie andere Familien vor. Besonders prominent sind dabei in den steinigen Zonen die Stachelaalfamilie Mastacembelidae, Welse der Familien Mochokidae (z.b. die Gattung Synodontis) und Claroteidae (z.b. Lophiobagrus), sowie der Kilifisch Lamprichthys tanganicanus. Deshalb ist es reizvoll diese Fische mit den entsprechenden Cichliden zu vergesellschaften, wenn man einen Ausschnitt des Tanganjikaseelitorals im Aquarium möglichst naturgetreu nachgestalten möchte. Leider gibt es jedoch nur wenig Literatur über solche Versuche. Es wurde über positive (Bjørneskov 1998 und Jäger 2004a) und über negative Erfahrungen berichtet (Jäger 2004b und Bauer 2005). Da das jedoch von den jeweiligen Arten abhängt, wie natürlich auch von den verschiedenen Cichlidenarten untereinander, kann man sich kein pauschales Urteil erlauben. Immerhin beherbergt der See mehr als 200 Nicht-Cichliden- und 250 Cichlidenarten (De Vos & Snoeks 1998), von denen etwa 70 Nicht-Cichliden und 200 Cichlidenarten beschrieben sind. Ich habe mit dem Stachelwels Lophiobagrus brevispinis und einer Stachelaalart gute Erfahrungen im Tanganjikaseecichliden- Gesellschaftsbecken gemacht. Darüber soll nun hier berichtet werden. Während meiner letzten Tanganjikaseereise im September 2004 an die Ostküste (Kipili, Tansania) habe ich kleine Stachelaale von zwölf Zentimeter und zwei kleine Lophiobagrus von zwei bis drei Zentimeter Länge gefangen. Beide Arten waren an der kieselsteinbedeckten Brandungszone häufig. Die Lophiobagrus waren ausschließlich unter Steinen versteckt zu finden, während die Mastacembelus nach Störung auch schwimmend zu sehen waren. Ansonsten waren Vertreter der Gattungen Tropheus, Eretmodus und Petrochromis häufige Arten. Nachdem feststand, dass ich die Fische mit nach Deutschland nehmen werde, rückte deren Bestimmung in den Vordergrund. Die vier bekannten Lophiobagrus-Arten sind so ähnlich, DCG-Informationen 36 (12):

2 dass die genaue Identifizierung sehr schwer fällt. Auf Grund der Körperform und der nach außen transparenter werdenden Flossen hat Herr Dinyar Lalkaka aus New York meine Fische als L. brevispinis (BAILEY & STEWART, 1984) eingeschätzt. Die Identität meiner Pfeilschnäbel ist noch immer unklar. Charakteristisch ist deren wabenförmige Musterung, die sich auch über den Rücken erstreckt. Auf jeden Fall sollten sie der Gattung Caecomastacembelus angehören, da ihr Körper in der Mitte nicht an Dicke zunimmt, die Rückenflosse in Richtung Schwanz an Höhe zunimmt und die Schnauze relativ kurz ist (Smith 1999). Falls die Abbildungen in der Publikation von Herrn Smith richtig beschriftet sind, würde es sich um Caecomastacembelus tanganicae handeln. Herr Detelf Jäger aus Gäufelden meint jedoch, dass meine Stachelaale Caecomastacembelus albomaculatus sein könnten. Eventuell könnte es sich jedoch auch um Jungtiere von C. moorii handeln, da leider nicht bekannt ist, wie junge C. moorii aussehen. Für C. tanganicae und C. albomaculatus aber gegen C. moorii spricht die Tatsache, dass sich die Afteröffnung näher am Schwanz als am Maul befindet (sie liegt bei 2/3 der Körperlänge, Brichard 1999). Da meine Mastacembelus trotz reichlichen Fütterns, seit einem Jahr nicht gewachsen sind, könnte es sich auch um die klein bleibende unbeschriebene Art handeln, die C. moorii ähnelt (Bjørneskov 1998). Im folgenden werde ich sie nun Caecomastacembelus sp. Kipili nennen. Es soll noch erwähnt werden, dass E. J. Vreven in seiner neusten Veröffentlichung Caecomastacembelus und Aethiomastacembelus als Synonyme zu Mastacembelus ansieht (Vreven 2005). Weil die Begründung dafür jedoch erst später publiziert werden soll, werde ich hier noch Caecomastacembelus und Aethiomastacembelus getrennt aufführen. Einzige Ausnahme ist Mastacembelus polli, den Vreven als solchen neu beschrieben hat (Vreven 2005). Lophiobagrus (Stachelwelse) Die L. brevispinis sind in einem 200-Liter-Becken mit einigen halbwüchsigen Tropheus brichardi sowie adulten Lamprologus ocellatus, L. callipterus und Eretmodus cyanostictus untergebracht. Das Aquarium ist mit Steinaufbauten versehen, die viele Höhlen bilden und zur einen Hälfte ist es mit Sand und zur anderen mit Kies als Bodengrund bedeckt. Das Wasser hat 26 C, KH 8, GH 6, ph Blick auf die Küste des Tanganjikasees nahe Kipili. Im Kiesgeröll der Brandungszone leben Stachelaale und Lophiobagrus-Arten Foto: Heinz H. Büscher 280 DCG-Informationen 36 (12):

3 Lophiobagrus brevispinis wurde an der kieselsteinbedeckten Brandungszone bei Kipili am Tanganjikasee gefangen. Dieser Stachelwels wird vier bis acht Zentimeter lang. An den Brustflossen weist L. brevispinis helle Streifen auf. Seite 279: Der Stachelaal Caecomastacembelus sp. Kipili hat nach vorn verlagerte Nasenöffnungen an einer relativ kurzen Schnauze. Charakteristisch ist die wabenförmige Musterung am ganzen Körper. Der Fisch wird zwölf Zentimeter lang 7,5 und nicht nachweisbare Nitrit-Konzentrationen (kleiner als 0,3 mg/liter). L. brevispinis sind scheue Stachelwelse, die sich in Höhlen am Boden aufhalten. Bei Fütterungen kommen sie jedoch heraus und zeigen keine Angst vor den größeren Cichliden. Sie suchen den Boden nach Nahrung ab. Von Anfang an fraßen sie alles, was ich ihnen angeboten habe, nämlich sowohl Trocken- als auch Gefrierfutter. Da sie gegenüber Artgenossen und anderen Arten friedlich sind, bereiten sie keine Schwierigkeiten. Leider frisst Lophiobagrus brevispinis kleine Jungfische - in meinem Fall Lamprologus ocellatus -, so dass er nur für Becken empfohlen werden kann, in denen man nicht nachzüchten möchte. Er wird fünf bis sieben Zentimeter lang, wobei die Männchen etwas größer werden als die Weibchen und einen breiteren Kopf besitzen. Eine ähnliche Art ist der acht bis neun Zentimeter lange L. cyclurus. Sein Verhalten scheint wie das des L. brevispinis zu sein (Belanger & von Tilburg 2002). Nicht nur ich sehe die Möglichkeit einer Vergesellschaftung dieser beiden Welsarten mit Cichliden. Auch im englischsprachigen Internet habe ich Berichte gefunden, die ausdrücklich die Haltung von L. brevispinis und L. cyclurus zusammen mit Cichliden empfehlen (von Tilburg 2004, Pierson 2002). Wegen ihrer geringen Größe sind beide Arten auch für kleinere Aquarien geeignet. Interessant ist, dass beide Autoren auch von einer Vermehrung dieser Welse im Cichlidenaquarium berichten. Leider erwähnen sie nicht, um welche Buntbarsche es sich handelt. Gerd Brandt aus Hamburg hat Lophiobagrus cyclurus im Artbecken (100 Liter) bereits erfolgreich nachgezogen. Lophiobagrus brevispinis unterscheidet sich von den anderen Arten der Gattung durch seine nach außen transparent werdenden Flossen und seine Hochrückigkeit DCG-Informationen 36 (12):

4 Die Welse laichen in einer Höhle ab und zeigen maternale Brutpflege, z.b. in Form von Frischwasser zufächeln. Das Männchen bleibt auch im Revier und bewacht das Weibchen. Der Laich besteht aus etwa 35 kleinen, weißen, aneinanderhaftenden Eiern, der an den Laich von Ancistrus- Welsen erinnert. Bei der Aufzucht der Jungen mit Artemia und Wasserflöhen gab es keine Probleme. Dass L. brevispinis oder L. cyclurus bei Stress einen giftigen Schleim absondern, der andere Fische in der Umgebung tötet, wie Pierre Brichard in seinem Buch berichtet, können Gerd Brandt und ich nicht bestätigen. Weiterhin habe ich gefunden, dass L. aquilus, die dritte Tanganjikaseeart der Gattung Lophiobagrus, sich von Fischeiern ernährt. Folglich dürfte diese Art, die acht Zentimeter lang wird, nur für ein Cichlidenbecken mit Maulbrütern geeignet sein, sofern man die Cichliden nachzüchten möchte. Über die vierte Art L. asperispinis (fünf Zentimeter) lag keine Information vor. Warum L. cyclurus und L. aquilus bei Untersuchungen am See parentale Maulbrüter waren (Ochi et al. 2002), in Aquarien jedoch Höhlenbrüter sind, weiß ich nicht. Auch die Beschaffenheit des Geleges von L. cyclurus im Aquarium (siehe oben) spricht eher gegen einen Maulbrüter. Da die vier Lophiobagrus-Arten sehr ähnlich sind, könnte es sein, dass sie teilweise falsch bestimmt wurden. Mastacembelus (Stachelaale, Pfeilschnäbel) Anfangs befanden sich die Caecomastacembelus sp. Kipili in dem gleichen, oben beschriebenen Becken wie die Welse. Sie versteckten sich tagsüber in Steinspalten, nur der Kopf schaute heraus. Mich erinnern sie an die typischen Bilder von Muränen. Nachtaktivität konnte ich nicht feststellen. Meine Stachelaale beobachten ganz aufmerksam das Treiben im Aquarium. Ab und zu huschen sie in den nächsten Unterschlupf. Sobald sie eine Beute erspähen, kommen sie pfeilschnell aus ihrer Höhle geschossen, um zielgenau zuzupacken. Dazu zählt als Lebendfutter Mysis, Regenwürmer, Artemia, Rote Mückenlarven und kleine Fische. Von Anfang an haben sie auch Trocken- oder Gefrierfutter zu sich genommen. Dabei reagieren sie besonders stark auf den Reiz der Bewegung. Solange sich das Futter bewegt, sei es durch die Wasserströmung, das Aufwirbeln durch einen Fisch oder auch durch den Stachelaal selbst, wird es gierig verschlungen. Untereinander wie auch gegenüber den Cichliden zeigen sie kein Aggressionsverhalten. Trotzdem setzen sie sich beim Futtererwerb gut durch und versuchen sogar, den Cichliden das Futter aus dem Maul zu stehlen. Ich habe sie auch zusammen mit Cyprichromis leptosoma gehalten Zwei Caecomastacembelus sp. Kipili in der gleichen Höhle sind ein seltenes Bild. Sie gehen sich normalerwiese aus dem Weg und zeigen kaum Aggressivität 282 DCG-Informationen 36 (12):

5 und dabei beobachtet, wie einer der Caecomastacembelus sp. Kipili einen 2,5 Zentimeter langen C.-leptosoma-Jungfisch erbeutete. Auch die Lamprologus ocellatus konnten in deren Anwesenheit keine Jungen großziehen. Ob die Eier oder ob die Jungfische gefressen wurden, kann ich nicht beurteilen. Ich vermute, dass diese Stachelaale sich auch in der Natur von Jungfischen an der steinigen Uferzone ernähren, denn dort leben, vor großen Fischen geschützt, besonders viele der heranwachsenden Cichliden. Folglich ist diese Mastacembelus-Art gut geeignet für Tanganjikasee-Cichlidenbecken mit adulten Buntbarschen, in denen nicht nachgezüchtet werden soll. Aethiomastacembelus ellipsifer und Caecomastacembelus plagiostomus, die sich beide von Fischeiern und Fischlarven ernähren, sind noch unproblematischer. Sie können deshalb gut mit maulbrütenden Cichliden vergesellschaftet werden. Aethiomastacembelus ellipsifer wurde ohne Probleme mit Ophthalmotilapia ventralis, Xenotilapia sima, Cyprichromis microlepidotus und Neolamprologus multifasciatus gehalten (Bjørneskov 1998). Dabei haben sich die Maulbrüter auch gut fortgepflanzt. Die Zucht von A. ellipsifer selbst ist im Artbecken gelungen (Bjørneskov 1998). Brutpflegeverhalten wurde nicht beobachtet. Bei umsichtiger Auswahl können auch Höhlenbrüter wie der Schneckencichlide, Lamprologus melegaris, mit Stachelwelsen und-aalen vergesellschaftet werden Nach der Fütterung im Gesellschaftsbecken machen sich die Stachelaale auf, den Boden nach Fressbarem abzusuchen C. plagiostomus wurde erfolgreich mit Lamprologus meleagris und L. kungweensis vergesellschaftet, und zeigte keinerlei Interesse für die Jungfische (Jäger 2004a). Gleiches gilt wahrscheinlich auch für Caecomastacembelus zebratus und Aethiomastacembelus platysoma, die sich nur von Fischeiern ernähren (Ochi et al. 1999). Andererseits wurde berichtet, dass bei gemeinsamer Pflege von Caecomastacembelus plagiostomus Foto: Heinz H. Büscher DCG-Informationen 36 (12):

6 mit verschiedenen Lamprologinen anfangs die Stachelaale zu scheu waren, um ihr Versteck zu verlassen, und dass sie dadurch sehr stark abmagerten, bis einer von ihnen, wahrscheinlich an Unterernährung, starb (Bauer 2005). Der überlebende C. plagiostomus kam jedoch gut mit den Buntbarschen zurecht. A. moorii und C. ophidium, die beide adulte Fische jagen und bis zu 70 Zentimeter lang werden können, sind ein Gegensatz zu den oben erwähnten Mastacembelus. Tatsächlich haben sie sich auch im Aquarium entsprechend verhalten (Bjørneskov 1998, Jäger 2004b). Für ein Gesellschaftsbecken sind sie nicht geeignet. Gleiches dürfte für C. albomaculatus gelten (Jäger 2004a). Als Jungfische in Aquarien mit adulten Cichliden bereiten sie wohl keine Probleme. Über die anderen Pfeilschnäbel des Tanganjikasees habe ich keine Informationen finden können. Allerdings werden C. frenatus, A. cunningtoni und A. flavidus mit einer Länge von 30 bis 60 Zentimeter sehr groß, während C. micropectus, C. tanganicae und Mastacembelus polli mit zehn bis 19 Zentimeter deutlich kleiner bleiben. Fazit Zu guter Letzt möchte ich noch einmal betonen, dass ich als Cichlidenliebhaber Lophiobagrus brevispinis, Lophiobagrus cyclurus und einige Mastacembelus als Beifische in Buntbarschaquarien, in denen nicht nachgezogen werden soll, wärmstens empfehle. Sie bereichern mit ihrem spezifischen Verhalten und Aussehen jedes Tanganjikaseebecken. Dank Ich danke Gerd Brandt, Reinbek, für die guten Ratschläge und Hilfen bei Fischfang und Transport sowie für seine Informationen zur Nachzucht des Lophiobagrus cyclurus. Besonderer Dank geht auch an Wilfried Meyerhofer, Martin Köster, Gerd Brandt und Christof Geldmacher für die tolle Tanganjikasee-Expedition. Herrn Dinyar Lalkaka, New York, und Herrn Detlef Jäger, Gäufelden, möchte ich für die Hilfen bei der Identifizierung meiner Nicht-Cichliden danken. Zu guter Letzt danke ich Helga Schamel und Heinz H. Büscher für die Durchsicht des Manuskripts. Die Vergesellschaftung von Stachelwelsen und -aalen mit Cichliden aus dem Tanganjikasee (im Bild Eretmodus cyanostictus) hat sich durchaus bewährt Fotos: Wolfgang W. A. Schamel 284 DCG-Informationen 36 (12):

7 Foto: Heinz H. Büscher Aethiomastacembelus ellipsifer und Lophiobagrus cyclurus (unten) aus dem Tanganjikasee Literatur Bauer, R. (2005): Welse, Stachelaale und Krabben. Erfahrungen bei der Vergesellschaftung mit ostafrikanischen Cichliden. DCG- Informationen 36 (6): Belanger, P. & A. von Tilburg (2002, August) : Factsheet 72. Lophiobagrus cyclurus. Bjørneskov, M. (1998): Stachelaale. Seltene Gäste aus dem Tanganjikasee. D. Aqu. u. Terr. Z. (DATZ) 51 (7): Brichard, P. (1999): Atlas der Tanganjikasee Cichliden, Band II. bede Verlag. De Vos, L. & J. Snoeks (1998): Die Nicht-Cichliden des Tanganjikasee-Beckens. D. Aqu. u. Terr. Z. (DATZ), Sonderheft Tanganjikasee : Jäger, D. (2004a): Caecomastacembelus plagiostomus. Ein Pfeilschnabel aus dem Tanganjikasee. D. Aqu. u. Terr. Z. (DATZ) 57 (5): 6 9. (2004b): Ein außergewöhnlicher Stachelaal aus dem Tanganjikasee. D. Aqu. u. Terr. Z. (DATZ) 57 (8): Ochi, H., Y. Sato & Y. Yanagisawa (1999): Obligate feeding of cichlid eggs by Caecomastacembelus zebratus in Lake Tanganyika. J. Fish Biol. 54: Ochi, H., A. Rossiter & Y. Yanagisawa (2002): Paternal mouthbrooding bagris catfishes in Lake Tanganyika. Ichthyol. Res. 49: Pierson, G. Greggo (2002, Juni): Lophiobagrus cyclurus Smith, M. (1999): Die Stachelaale. D. Aqu. u. Terr. Z. (DATZ) 52 (8): 811. von Tilburg, A. (2004, Februar): Catfish of the month no. 89. Lophiobagrus brevispinis. Vreven, E. J. (2005): Redescription of Mastacembelus ophidium Günther, 1893 (Synbranchiformes: Mastacembelidae) and description of a new spiny eel from Lake Tanganyika. Journal of Natural History 39 (18): Foto: Erwin Schraml DCG-Informationen 36 (12):

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