Lamprichthys tanganicanus, ein wunderschöner Killifisch aus dem Tanganjikasee

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1 Lamprichthys tanganicanus, ein wunderschöner Killifisch aus dem Tanganjikasee Stephan Rau und Wolfgang W. A. Schamel Lamprichthys tanganicanus (Foto: Stephan Rau) Als aktive Mitglieder der Deutschen Cichliden-Gesellschaft sind Buntbarsche selbstverständlich unsere Lieblingsfische. Trotzdem geht es uns so, wie auch vielen anderen Cichlidenliebhabern, dass wir nämlich gerne einmal über den Tellerrand schauen und Fische aus anderen Familien mit ins Auge fassen. Häufig sind das Welse, die gerne mit Cichliden vergesellschaftet werden. Das geschieht unter anderem, um den Algen das Leben im Aquarium schwer zu machen. Bei den Freunden der Tanganjikasee-Cichliden sind Welse der Gattung Synodontis, wie z.b. S. petricola oder S. grandiops, die im Tanganjikasee vorkommen, sehr beliebt und weit verbreitet. Allerdings tragen sie nicht zur Algenreduktion bei, und deshalb sind in Tanganjikasee- Aquarien bisweilen auch Welse der Gattung Ancistrus aus Südamerika zu finden. Seltener dagegen sind andere Fische des Tanganjikasees, die nicht zu den Cichliden gehören. Einer von uns, Wolfgang Schamel, hatte von einer Reise an den Tanganjikasee Welse der Gattung Lophiobagrus und Stachelaale der Gattung Mastacembelus mitgebracht. Diese wurden in Tansania am Kieselsteinstrand am Südrand von Kipili gefangen und erfolgreich über viele Jahre mit Buntbarschen desselben Sees zusammen gepflegt. Darüber wurde bereits ausführlich in den DCG-Informationen berichtet (SCHAMEL 2005). Ein weiterer Fisch aus dem Tanganjikasee, über den oft gesprochen und mit dessen Haltung so mancher Aquarianer liebäugelt, den man jedoch selten sieht, ist der Tanganjika-Leuchtaugenfisch Lamprichthys tanganicanus (BOULEN- GER, 1898). Er ist ein Killifisch, also ein eierlegender Zahnkarpfen, aus der Familie der Poeciliidae. Es gibt noch mindestens einen weiteren Killifisch im Tanganjikasee, nämlich Aplocheilichthys pumilus (BOULENGER, 1906). Der bekannte Ichthyologe George Albert Boulenger ( ) hat also nicht nur viele Cichliden aus dem Tanganjikasee beschrieben, sondern auch Fische aus anderen Familien. A. pumilus lebt in einigen Zuflüssen und in den Sümpfen und Mündungsgebieten der Zu- 190 DCG-Informationen 47 (8):

2 flüsse im See selbst. Er kommt jedoch nicht in den anderen Zonen des Sees, wie z. B. im Felslitoral, über Sandflächen oder im freien Wasser vor (BRI- CHARD 1999). Beide hier genannten Killifische wurden schon erfolgreich im Aquarium gepflegt (BECH 1989, HUBER 1996). In diesem Bericht soll es nun um L. tanganicanus gehen. Die Artenvielfalt der Nicht-Cichliden ist im Tanganjikasee wie auch im Aquarium im Vergleich zu derjenigen der Cichliden wesentlich kleiner (DE VOS & SNOEKS 1998). Im Gegensatz zu den Cichliden kommen viele der Nicht- Cichliden auch in den Flusssystemen außerhalb des Sees vor und beschränken sich meistens auf die Mündungsbereiche der Flüsse und Sümpfe im Tanganjikasee nicht jedoch L. tanganicanus. Lamprichthys tanganicanus im Tanganjikasee Jeder, der schon einmal im Tanganjikasee geschnorchelt ist, weiß, wie eindrucksvoll das Glänzen und Leuchten des L. tanganicanus ist. Zum Glück kommt er recht häufig in den Felsenzonen des Sees in sehr geringer Tiefe vor, so dass man ihn gut beobachten kann. Er ist seeweit verbreitet und ist im Tanganjikasee endemisch, kommt also nur in diesem See vor (BRICHARD 1999). Sein Name Lamprichthys bezieht sich auf sein auffallendes Schillern im Sonnenlicht (griechisch Lampros = Licht und Ichthys = Fisch). Unterwasseraufnahme eines Lamprichthys-tanganicanus-Männchens von der nördlichen Ostküste des Tanganjikasees. (Foto: Wolfgang Staeck) Die Männchen werden bis zu 15 cm lang, die Weibchen bleiben um einiges kleiner. Im geschlechtsreifen Zustand sind sie leicht zu unterscheiden. Die Männchen haben eine gelbliche bis grünliche Grundfärbung, die nach unten hin heller wird. Der Körper ist auf jeder Seite mit ca. 10 horizontalen Linien, bestehend aus vielen stark reflektierenden türkisblauen Punkten, versehen. Die unpaaren Flossen haben ebenfalls die leuchtenden gelben und blauen Linien. Im Gegensatz dazu sind die Weibchen silbrig gefärbt und lassen höchstens ein leichtes Blau erkennen. Außerdem sind beim Weibchen die Rücken- und Afterflossen nicht so lang wie bei den Männchen. Der Tanganjika-Leuchtaugenfisch kommt in größeren Schwärmen vor und lebt pelagisch, das heißt, dass er sich in der Freiwasserzone aufhält. Allerdings halten sich diese Schwärme stets in der Nähe des Ufers auf. Man kann diesen Fisch auch als Einzeltier und im freien Wasser fern der Ufer finden (BRICHARD 1999). Wie bereits erwähnt, halten sich die Fische sehr nahe an der Wasseroberfläche auf und sind sehr oft in der Nähe von Felsen zu sehen. Das liegt daran, dass sie ihre Eier in Felsspalten drücken. Währenddessen werden sie befruchtet. L. tanganicanus ist ein Dauerlaicher, der sich nicht weiter um seine Eier kümmert. Die Eier sind anfangs geleeartig und werden dann relativ fest. Sie sind transparent bis leicht rosa. Trotzdem gibt es immer wieder kleine, das Felslitoral bewohnende Cichliden, wie z.b. Telmatochromis dhonti und T. temporalis, die die Eier aus den Steinspalten herausholen bzw. schon bei der Ablage erwischen und fressen. Pierre Brichard hatte den Eindruck, dass diese Buntbarsche zu wissen scheinen, was geschehen wird, wenn sie balzende oder ablaichende L. tanganicanus sehen. Sie sind dann sofort zur Stelle (BRICHARD 1999). Nach dem Schlüpfen sammeln sich die Jungfische in großen Schwärmen direkt unter der Wasseroberfläche, wo sie ein wenig vor möglichen Räubern geschützt sind. Lamprichthys tanganicanus im Aquarium Obwohl L. tanganicanus ein äußerst schöner und interessanter Fisch ist, DCG-Informationen 47 (8): Unterwasseraufnahme eines Lamprichthys-tanganicanus-Weibchens von der nördlichen Ostküste des Tanganjikasees. (Foto: Wolfgang Staeck) 191

3 Altolamprologus compressiceps Gold Mpulungu eignet sich gut zur gemeinsamen Haltung mit L. tanganicanus. Bei uns haben sich die beiden Arten kaum beachtet. (Foto: Stephan Rau) wird er sehr selten gepflegt. Das hat sicherlich zwei Gründe. Erstens ist es sehr schwierig, die Fische nach dem Fang an andere Wasserwerte umzugewöhnen, und viele Fische sterben innerhalb von wenigen Tagen (BRICHARD 1999). Zweitens ist es nicht einfach, diese Fische zu halten und zu vermehren. Trotzdem kann man in der Fachliteratur und im Internet Berichte über die Haltung und Vermehrung dieses Killifischs finden. Als Beispiel seien hier drei Artikel aus der DATZ zitiert (LAHRMANN 2015, EYSEL 1983, EYSEL 1984). Besonders die neuere Publikation von LAHRMANN (2015) empfehlen wir als weitere Lektüre. Wir beide haben schon seit langer Zeit mit dem Tanganjika-Leuchtaugenfisch geliebäugelt. Und für den begeisterten Aquarianer ist die Tatsache, dass er schwer zu pflegen ist, natürlich ein zusätzlicher Ansporn. Im Januar 2015 wurde Stephan Rau in dem Freiburger Zoogeschäft Unter Wasser fündig. Trotz des stolzen Preises wurde gleich eine Gruppe von 10 adulten Tieren mitgenommen. Es handelte sich um 4 Männchen und 6 Weibchen. Zu Hause angekommen, bezogen sie ein 450 Liter Becken mit 150 cm Seitenlänge, das im Wohnzimmer der Familie Rau steht. In dem Aquarium befanden sich außerdem noch 1/2 Callochromis macrops Ndole und ein Paar Altolamprologus compressiceps Mpulungu. An fast der gesamten Rückwand und einer Seitenwand befanden sich Steinaufbauten und in der Mitte eine größere Sandfläche. Da L. tanganicanus ein oberflächenorientierter Schwimmer ist, hat er gut zu den genannten Cichliden gepasst, die sich eher im unteren Wasserbereich aufhalten. Callochromis macrops Ndole wurde erfolgreich mit dem Tanganjika- Leuchtaugenfisch vergesellschaftet. Da C. macrops bodenorientiert lebt, kommen sich die beiden Arten nicht in die Quere. (Foto: Stephan Rau) Die Wasserwerte des Aquariums waren: Gesamthärte 14 dh Karbonathärte 6 dh ph 7,8 NO mg/l Wassertemperatur 23 C Der Nitratwert war also relativ niedrig, was für die erfolgreiche Haltung des Tanganjika-Leuchtaugenfisches wichtig ist (Wikipedia 2014). Der Nitratwert von mg/liter war offensichtlich für die Haltung und Vermehrung in unserem Fall ausreichend. Auch die hohe Gesamthärte ist essentiell, um diesen Fisch zu halten (BRICHARD 1999). Die Fische haben sofort Futter von der Wasseroberfläche angenommen und wurden mit verschiedenen Flockensorten, Mikrogranulat und unterschiedlichen Mückenlarven gefüttert. Sie Der Kuckucks-Wels Synodontis grandiops wird häufig zusammen mit Buntbarschen des Tanganjikasees gepflegt. Hier ein ausgewachsenes Tier. (Foto: Wolfgang Schamel) Der Kärpflingscichlide Cyprichromis leptosoma hat mit den Lamprichthys intensiv interagiert, vielleicht wegen ähnlichem Aussehen und Lebensweise. Die C. leptosoma stammen von Kalungo. (Foto: Wolfgang Schamel) 192 DCG-Informationen 47 (8):

4 Zwei Männchen von Lamprichthys tanganicanus beim gegenseitigen Umkreisen und Drohen. Live erlebt, ist das ein großartiges Schauspiel. (Foto: Stephan Rau) haben auch Frostfutter und selbst hergestelltes Futter (SCHAMEL 2009a, SCHAMEL 2009b) gerne gefressen. Die Männchen wurden in diesem Aquarium ca. 10 cm groß, und die Weibchen blieben deutlich kleiner. Uns sind diese Fische als sehr schnell schwimmende Tiere aufgefallen. Die Männchen lieferten sich untereinander sehr häufig heftigste Kämpfe und drohten sich fast ständig, indem sie sich mit gespreizten Flossen umkreisten und teilweise auch wild bissen. In einer solchen Intensität haben wir das bei Cichliden eigentlich selten erlebt. Zum Glück spielten sich die Aggressionen aber nur innerartlich ab. Andere Fischarten, wie z.b. die Cichliden im Becken, wurden davon verschont. Eine Killifisch-Gruppe sollte deshalb eher etwas größer gewählt werden und auch das Aquarium nicht zu klein sein. Unsere Empfehlung ist es, Gruppen von ca. 20 Tieren in mindestens 400 Litern zu halten. Im Aquarium wird man andauerndes Drohen bis hin zum Beißen beobachten. Deshalb ist es wichtig, die Gruppen oder das Aquarium nicht zu klein zu wählen. (Foto: Stephan Rau) DCG-Informationen 47 (8):

5 Große Probleme hatten wir mit dem stark ausgeprägten Springverhalten der L. tanganicanus in diesem Aquarium. Bei den erwachsenen Fischen ist das kein Problem, da man das Aquarium gut genug abdecken kann. Bei den Jungfischen wundert man sich jedoch, wie sie kleinste Spalten finden. Nach erfolgreicher Zucht des L. tanganicanus von Stephan Rau (siehe unten) hat Wolfgang Schamel cm große Jungfische und 2 adulte, 7 cm große Männchen für sein 620 Liter fassendes, immer wieder die Cyprichromis-leptosoma-Männchen angegriffen; zuerst wurde parallel zum Fisch geschwommen, dann wurden die Flossen gespreizt und nach einigen Drehungen wurde hinterhergejagt. Die Cyprichromis-leptosoma-Weibchen wurden nicht beachtet. Im Gegensatz zu den anderen vergesellschafteten Fischen sind die C.- leptosoma-männchen den L. tanganicanus vom Aussehen her ähnlich; auch sie besitzen blaue und gelbe Farbmerkmale und haben eine längliche Form. Wir vermuten, dass auf Grund dieser Bei diesem ablaichenden Lamprichthys-tanganicanus-Paar kann man den Größenunterschied zwischen den Geschlechtern gut sehen: Die Männchen sind deutlich größer. Das Laichen beginnt, indem die Männchen die Weibchen extrem schnell umschwimmen und zu einer Gesteinsspalte locken. Die transparenten Eier werden in diese Spalte abgegeben, wo sie vor Freßfeinden einigermaßen geschützt sind. L. tanganicanus laicht täglich. (Fotos: Florian Lahrmann) 190 cm langes Becken bekommen. Zu diesem Zeitpunkt war das Aquarium mit Cyprichromis leptosoma, Cyathopharynx furcifer, Neolamprologus similis und Synodontis petricola besetzt und hatte neben Steinaufbauten und Cryptocoryne spp. (Wasserkelche) auch viel freien Schwimmraum. Am Anfang schwammen die Jungen ungefähr 10 cm unter der Wasseroberfläche im Schwarm (das Aquarium hat einen Wasserstand von 60 cm Höhe). Der Schwarm hat sich dann langsam nach oben verlagert, so dass nach einem Monat alle Jungfische direkt unter der Wasseroberfläche schwammen. Die Gruppe ist auch immer eng zusammen geblieben. Das eigentlich stärkere und größere Männchen hat sich von Anfang an abgesondert und ist nach einem Monat gestorben. Das kleinere Männchen war eigentlich das stärkere und hat die ganze Zeit immer wieder das größere Männchen angegriffen und im Becken umhergescheucht. Die Männchen haben auch die mittleren und tieferen Zonen des Aquariums aufgesucht. Wie schon im ersten Aquarium haben sich die Männchen auch in dem zweiten Becken den anderen Aquarienbewohnern gegenüber sehr friedlich verhalten. Mit einer Ausnahme. Das kleinere, aggressivere Männchen hat Ähnlichkeiten die C.-leptosoma-Männchen als Konkurrenten gesehen werden. Umgekehrt war das nicht der Fall. In dem größeren Aquarium sprangen unsere Killifische nicht, wahrscheinlich weil es Ausweichmöglichkeiten gab, denn die Steinaufbauten und die vielen Cryptocorynen reichten bis zur Wasseroberfläche. Wolfgang Schamel hat dann bei dem Zoogeschäft Unter Wasser 194 DCG-Informationen 47 (8):

6 Frisch geschlüpfte Tanganjika-Leuchtaugenfische halten sich sehr oft dicht unter der Wasseroberfläche auf. Der Großteil des Körpers ist transparent und von einigen Reihen schwarzer Pigmentzellen durchzogen. Die Fütterung mit sehr kleinem Futter, wie z. B. frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, ist kein Problem. (Foto: Mario Schamel Garcia) drei 4 cm große Weibchen dazu gekauft. Diese wurden sofort von dem Männchen angebalzt und zu den Laichsteinen gelockt. Als Kuriosität wollen wir noch folgendes Verhalten des größeren Männchens im zweiten Aquarium erwähnen. In den Phasen, in denen das Männchen sehr aktiv war und ständig erregt hin- und hergeschwommen ist, hat es mehrmals pro Minute den Ausstrom des Innenkiesfilters aufgesucht und sich für ein bis zwei Sekunden seitlich mit gespreizten Flossen an den Wasserstrom angeschmiegt. In den ruhigeren Phasen wurde der Filterauslauf nicht aufgesucht. Dieses Verhalten konnten wir bei anderen Männchen, die später im Becken waren, nicht beobachten. Vermehrung von Lamprichthys tanganicanus Nicht nur die Aggressivität der Männchen untereinander ist enorm, sondern DCG-Informationen 47 (8): auch deren zum Teil gewalttätige Bemühungen mit den Weibchen abzulaichen. Die Männchen locken die Weibchen unentwegt zu geeigneten Laichspalten, um sie dort heftigst zu bedrängen. Die Männchen schwimmen mehrere Kreise ganz eng um das Weibchen herum. Das Umschwimmen erfolgt dabei so schnell, dass das menschliche Auge der Bewegung fast nicht folgen kann. Folgt das Weibchen dem Männchen, wird es zwischen die Spalten gedrückt und immer wieder umkreist. Das geschieht teilweise so wild, dass die Weibchen anschließend sichtlich ausgelaugt und teilweise sogar gekrümmt sind. Sie sehen aus, als ob sie einen Wirbelsäulenschaden davon getragen hätten. Diese gekrümmte Körperform kann sogar einige Tage anhalten, sie bildet sich dann aber wieder zurück. Als Dauerlaicher laicht L. tanganicanus tatsächlich jeden Tag ab. Die Eier sind, wie schon erwähnt, durchsichtig und leicht rosa gefärbt. Sie können jedoch auch leicht gelblich oder orange sein und haben einen Durchmesser von ca. 2-3 mm. Es wurde beobachtet, dass die Jungen während der Nacht schlüpfen und sich dann direkt unter der Wasseroberfläche aufhalten (EYSEL 1984). Letzteres können wir bestätigen. Ein Antennenwels hat wohl die Eier bemerkt, denn er hat mehrmals versucht, an sie heranzukommen. Das war jedoch schwierig, weil sein breites Maul nicht in die engen Steinspalten passte. Um L. tanganicanus gezielt zu vermehren, sollte man die Eier mit einer Pipette aus dem Aquarium nehmen und sie in ein geeignetes Aufzuchtbecken geben. Das ist nicht schwierig, da die Eier relativ hart und widerstandsfähig sind. Somit besteht nicht die Gefahr, sie zu verletzen. In dem Aufzuchtbehälter sollte eine gute Wasserbewegung gewährleistet sein. Nach ungefähr einer Woche kann man deutlich die Augen der Larven in den Eiern erkennen, und 195

7 Eine Jungfisch-Nachzuchtgruppe von Lamprichthys tanganicanus wurde hier im Aufzucht-Aquarium fotografiert. Die Fische haben ca cm Größe. Im unteren Bilddrittel sieht man zwei Junge von Callochromis macrops Ndole. (Foto: Stephan Rau) weitere 1-2 Wochen später schlüpft ein fertiger Fisch aus dem Ei. (Anmerkung: Auch die Eier von Aplocheilichthys pumilus sind außergewöhnlich robust [BRICHARD 1999]). Lamprichthys tanganicanus ist beim Schlüpfen ungefähr 8 mm groß und würde weder im Gesellschafts- noch im Artbecken überleben. Deshalb sollte man den Inkubator oder ein ähnliches Aufzuchtgefäß in ein separates Becken ohne weiteren Fischbesatz hängen. In unserem Fall konnten sie nach dem Schlüpfen durch eine Öffnung im Inkubator an der Wasseroberfläche direkt ins große Becken schwimmen. Die Jungtiere fressen sofort Staubfutter aller Art, das man ihnen an der Wasseroberfläche anbietet, oder frisch geschlüpfte Artemia. Die Fütterung bereitet also keine Schwierigkeiten. Beim Absammeln der Eier sollte auch auf die größeren Tiere geachtet werden, da sie in diesem Fall ebenfalls vor Schreck aus dem Becken springen könnten. Wie bereits erwähnt hatten wir das Problem im ersten Aquarium. Fazit Der Tanganjika-Leuchtaugenfisch L. tanganicanus lässt sich gut mit den meisten Tanganjikasee-Cichliden vergesellschaften, benötigt aber ein Aquarium von mindestens 150 cm Länge mit guter Abdeckung. Eine größere Gruppe mit einem Überschuss an Weibchen ist empfehlenswert. Die Nachzucht ist möglich, allerdings ist sie mit einem erhöhten Aufwand verbunden. Dafür wird man mit einem leuchtenden Erscheinungsbild und einem interessanten Verhalten, das deutlich von dem der Cichliden abweicht, belohnt. Danksagung Wir danken Heike und Maria für ihre Unterstützung und Geduld. Wir freuen uns auch, dass unsere Söhne Benni und Mario sich mit Begeisterung für die Buntbarsche und andere Fische interessieren. Außerdem hat Mario mit mittelgroßer Geduld versucht die ganz kleinen, frisch geschlüpften Jungfische zu fotografieren. Das ist ihm unserer Meinung nach sehr gut gelungen! Literatur BECH, R. (1989): Eierlegende Zahnkarpfen. Neumann Verlag, Leipzig - Radebeul. BRICHARD, P. (1999): Atlas der Tanganjikasee Cichliden, Band II. bede Verlag, 1. Auflage: DE VOS, L. & J. SNOEKS (1998): Die Nicht- Cichliden des Tanganjikasee-Beckens. DATZ Sonderheft Tanganjikasee : EYSEL, W. (1983): Lamprichthys tanganicanus, der Tanganjika-Leuchtaugenfisch I. D. Aqu. U. Terr. Z. (DATZ) 36(12): EYSEL, W. (1984): Lamprichthys tanganicanus, der Tanganjika-Leuchtaugenfisch II. D. Aqu. U. Terr. Z. (DATZ) 37(1): 6-8. HUBER, J.H. (1996): Killi-Data Updated checklist of taxonomic names, collecting localities and bibliographic references of oviparous Cyprinodont fishes (Atherinomorpha, Pisces). Société Française d Ichtyologie, Muséum National d Histoire Naturelle, Paris, France: 399 p. KONINGS, A. (1999): Tanganjika-Cichliden in ihrem natürlichen Lebensraum. Cichlid Press, 1. Auflage. LAHRMANN, F. (2015): Das Tanganjikasee- Leuchtauge, ein ungewöhnlicher Killifisch. D. Aqu. U. Terr. Z. (DATZ) 68(9): SCHAMEL, W.W. (2005): Vergesellschaftung von Lophiobagrus und Mastacembelus mit Tanganjikaseecichliden. DCG-Informationen 36 (12): SCHAMEL, W.W. (2009a): Gesundes und kostengünstiges Fischfutter nach Hausfrauenart Theorie und Praxis I. D. Aqu. U. Terr. Z. (DATZ) 62 (8): SCHAMEL, W.W. (2009b): Gesundes und kostengünstiges Fischfutter nach Hausfrauenart Theorie und Praxis II. D. Aqu. U. Terr. Z. (DATZ) 62 (9): WIKIPEDIA (2014): Tanganjika-Leuchtaugenfisch. Leuchtaugenfisch 196 DCG-Informationen 47 (8):

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