Jetzt ist Schluss mit Schwergeburten!
|
|
- Heinrich Sachs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jetzt ist Schluss mit Schwergeburten! Die Totgeburtenrate bei Färsen ist erschreckend hoch. Neue Versuche zeigen, dass die Fütterung dabei die wichtigste Stellschraube ist. Es berichtet Professor Rudolf Staufenbiel, Freie Universität Berlin. Beeinflussung der Körperkondition der hochtragenden Färsen zur Abkalbung; Organisation und Qualität der Geburtsüberwachung und Geburtshilfe. Die Totgeburtenrate bei Färsen bewegt sich in deutschen Milchkuhbetrieben seit Jahren zwischen 15 und 20 %! Dieser Wert ist erschreckend hoch und führt zu großen ökonomischen Einbußen durch den Verlust des Kalbes, durch die Verminderung der für die Reproduktion nötigen Färsen und damit des Zuchtfortschrittes. Hinzu kommt eine niedrigere Einsatz leistung der Färsen und das höhere Erkrankungsrisiko in der ersten Laktation. Jungkühe mit einer Totgeburt haben ein sechsfach höheres Risiko, in der ersten Laktation geschlachtet zu werden, als ihre Stallgefährtinnen mit einer Lebendgeburt! Was sind die Ursachen? Als Ursachen für die hohen Verluste kommen sowohl Management- und Fütterungsfehler als auch genetische Faktoren und infektiöse Erkrankungen in Frage. Bisher sind über 70 Einzelursachen für Totgeburten beschrieben. Damit liegt ein typisches multifaktorielles Krankheitsproblem vor (Übersicht 1). Wenn man die Ursachen nach der Häufigkeit ihres Auftretens innerhalb einer Herde gewichtet, stellt sich heraus, dass mindestens 60 bis 70 % der Totgeburten Folge einer Schwergeburt sind. Bei einer Schwergeburt ist die Vitalität des Kalbes vermindert, oft ist das Muttertier verletzt und in vielen Fällen ist eine manuelle Geburtshilfe nötig. Viele Kälber sterben an den Verletzungen und an Atemnot. Zu hohe Geburtsgewichte Auch für Schwergeburten sind eine Vielzahl verschiedener Ursachen bekannt: z. B. Lage-, Stellungs-, Haltungs- anomalien, Missbildungen, Hindernisse in den Geburtswegen oder Wehenschwäche. Hauptursache für Schwergeburten sind jedoch zu große bzw. zu schwere Kälber. Deshalb muss an diesem Punkt die Lösung ansetzen. Der Einsatz von speziellen Färsenbullen, die zu leichten Kälbern führen, reicht allein offenbar nicht aus. Weitere Möglichkeiten zur Senkung der Totgeburtenrate müssen gesucht werden. In unseren Untersuchungen haben sich vier Schwerpunkte herauskristallisiert, die in Problembetrieben konsequent bearbeitet werden müssen: Wechsel der Energiekonzentration in der Ration von der Besamung bis zur Abkalbung; Veränderung von Intensität und Dauer der Vorbereitungsfütterung; Übersicht 1: Die Hauptursachen für Tot geburten bei Färsen 60 bis 70 % Schwergeburten zu hohes Geburtsgewicht des Kalbes Rasse, Bulle, Muttertier, Trächtigkeitsdauer, saisonale Einflüsse Totgeburten 30 bis 40 % andere Ursachen, z. B. Fütterung, Haltung Infektion Energiekonzentration verändern Problem: Die Totgeburtenrate bei Färsenabkalbungen lässt sich vor allem über die Fütterungsintensität der tragenden Färse in den Griff bekommen. Im ersten Trächtigkeitsdrittel wird zwar nur 1 % der Lebendmasse des Kalbes gebildet. Aber in diesem Zeitraum werden die Fruchthüllen einschließlich der Blutgefäße gebildet. Bei einer restriktiven Fütterung werden zur Sicherung der Nährstoffversorgung des Fötus intensiver durchblutete Fruchthüllen angelegt, die dann bis zum Trächtigkeitsende erhalten bleiben. Verbessert sich die Nährstoffversorgung nach dem ersten Trächtigkeits- Totgeburten bei Färsen können viele Ursachen haben. Die weitaus häufigste sind aber zu schwere Kälber. R34 top agrar 12/2007
2 In vielen Betrieben kommt die Beobachtung der Geburtsvorgänge zu kurz, oft wird zu früh oder zu spät eingegriffen. drittel und insbesondere im letzten Drittel, setzt ein übermäßiges Wachstum ein. Die Folge ist die Geburt großer und schwerer Kälber mit extremen Geburtsmassen weit über 50 kg. Ursache: Aufgrund einer fehlenden Dokumentation der Fütterung der Färsen in den neun zurückliegenden Monaten der Trächtigkeit ist es in der Regel schwierig, diese Zusammen hänge retrospektiv nachzuweisen. Im Jahresverlauf wechselnde Futterqualitäten und Fütterungs inten sitäten können aber gut das häufig beobachtete wellenförmige Auftreten von Tot- und Schwerge burten und die Geburt überschwerer Kälber erklären. In vielen Fällen werden die Färsen im Sommer besamt und kommen im ersten Trächtigkeitsdrittel auf karge Herbstweiden (erste Trächtigkeitsdrittel). Im Winter erfolgt dann eine deutlich intensivere Stallfütterung. Während der Frühjahrsabkalbung kommen dann gehäuft schwere Kälber zur Welt. Folgerungen für die Praxis: Vermeiden Sie große Schwankungen in der Fütterungsintensität während der Trächtigkeit. Eine empfehlenswerte Konstellation wäre eine intensivere Fütterung im ersten Trächtigkeitsdrittel bzw. um den Besamungszeitpunkt (positiver Effekt auf die Besamungsergebnisse) mit einem anschließenden Wechsel in Richtung extensiverer Fütterung in der zweiten Trächtigkeitshälfte. Nähere Tipps und Rationsbeispiele dazu finden Sie ab Seite 20. Übersicht 2: Welchen Einfluss hat die Dauer der Vorbereitungsfütterung auf den Geburtsverlauf? 1) Vorbereitungsdauer Anzahl Geburten Problemlose Geburt (%) Leichte Geburtshilfe (%) Schwere Geburtshilfe (%) kurz (1 Woche) ,1 38,7 3,1 mittel (1 bis 2 Wochen) ,1 47,1 5,9 lang (3 Wochen) ,4 54,5 8,1 1) n = 433 Färsenkalbungen Eine längere Vorbereitungsfütterung erhöht die Rate problematischer Geburten. Maximal eine Woche Vorbereitungsfütterung Problem: Je schwerer das Kalb, umso häufiger muss Geburtshilfe geleistet werden. Dabei spielen schon Gewichtsdifferenzen von wenigen kg eine große Rolle. Parallel zu den Geburtsgewichten nahm bei den Kälbern auch die Körpergröße signifikant zu. Rund 60 % der Geburtsmasse werden in den letzten 50 Trächtigkeitstagen (Trockenstehperiode) und top agrar 12/2007 R 35
3 Pansen azidose benötigt. Als Vorbereitungsdauer für Färsen ist eine Woche (fünf bis zehn Tage) bei Einhaltung der DLG-Normen an die Rationsgestaltung zu empfehlen. Als Richtwerte gelten: Energiegehalt von 6,5 bis 6,7 MJ NEL je kg TM; Rohprotein: g/kg TM; Rohfaser: 180 g/kg TM; eventuell Mineralstoffergänzung mit Ca: 4,5 6,0 g/kg TM und P: 3,0 g/kg TM, Na: 1,5 2,0 g/kg TM, Mg: 2,0 3,5 g/kg Trockenmasse. Die Kraftfuttermenge sollte maximal 3 kg betragen. Überkondition bei der Abkalbung vermeiden Färsen mit einer Rückenfettdicke von über 35 mm hatten deutlich mehr Probleme beim Abkalben als solche mit einer Dicke unter 25 mm. Fotos: v.d. Spek, FU Berlin ca. 30 % in den letzten drei Wochen vor der Geburt (Vorbereitungsperiode) angelegt. Daher ist die Frage interessant, welchen Einfluss die Dauer der Vorbereitungsfütterung hochtragender Färsen auf den Geburtsverlauf hat. Die 433 Färsen wurden nach DLG-Norm gefüttert. Ursache: Bei den Färsen mit durchschnittlich einer Woche Vorbereitungsfütterung lag der Anteil an Spontangeburten bei 58,1 %, bei den lang vorbereiteten Färsen (ø 3 Wochen Vorbereitung) dagegen nur bei 37,4 % (Übersicht 2), der Rest benötigte Geburtshilfe. Das heißt: Eine Verlängerung der Vorbereitungsdauer um jeweils nur eine Woche führte zu einer Zunahme der Abkalbungen mit notwendiger Geburtshilfe. Folgerungen für die Praxis: Die Dauer der Vorbereitungsfütterung muss immer gemeinsam mit ihrer Intensität betrachtet werden. Bei Mehrkalbskühen wird eine zwei- bis maximal dreiwöchige Vorbereitungs fütterung für die Umsetzung wirksamer Prophylaxemaßnahmen gegen die Gebärparese, Ketose und Problem: Da die Körperkondition einen starken Einfluss auf Kalbeverlauf und Totgeburtenrate hat, ist die Frage, wie hochtragende Färsen für eine problemlose Kalbung konditioniert sein sollten. Die mit Ultraschall gemessene Rückenfettdicke (RFD) ist ein objektives Maß zur Konditionsbeurteilung. In einer Herde wurden 349 Färsenabkalbungen ausgewertet. Ursache: Die Rückenfettdicke lag bei den Färsen, die keine Geburtshilfe (Grad 0) benötigten, unter 25 mm. Färsen mit leichter Geburtshilfe (Grad 1) wiesen eine Rückenfettdicke bis maximal 26 mm auf. Ganz anders verhält sich die Körperkondition bei Färsen mit einer Schwergeburt (Grad 2). Diese Tiere zeigten Rückenfettdicken bis über 35 mm (Übersicht 3). Weitere Untersuchungen haben R36 top agrar 12/2007
4 Übers. 3: Einfluss der Rückenfettdicke auf den Geburtsverlauf* RFD in mm zur Kalbung 0 ohne Hilfe 1 manuelle Zughilfe 2 Schwergeburt 3 Kaiserschnitt Geburtshilfe *n = 349 Kalbungen gezeigt, dass bereits eine im Herdenmittel gering erscheinende Überschreitung der Kondition von 22 mm in Herde 2 im Vergleich zu 18 mm in Herde 1 mit einer drastischen Verschiebung der Geburtsverläufe in Richtung Schwergeburten (Grad 2) verbunden ist (Übersicht 4). Bei diesen überkonditionierten Färsen kommt es durch die Fetteinlagerung zu einer Einengung des weichen Geburtsweges. Die Abkalbung beginnt normal. Die Austreibungsphase des Kalbes durch das Becken wird dann durch die bremsende Wirkung des weichen Fettpolsters erschwert. Die Färse erschöpft sich und das Kalb bleibt im Geburtskanal mehr Bei Färsen mit einer Schwergeburt wurden deutlich höhere Rückenfettdicken gemessen, zum Teil sogar bis über 35 mm. oder weniger lange stecken. Das Kalb wird mechanisch geschädigt und gerät zunehmend in Atemnot aufgrund der verlängerten Geburtsdauer und/oder der durchgeführten Geburtshilfe. Durch Einreißen des Geburtsweges wird die Färse nachhaltig geschädigt. Diese mechanischen Probleme werden durch ein erhöhtes Risiko von Stoffwechselstörungen verstärkt. Verfettete Färsen zeigen erhöhte Konzentrationen an freien Fettsäuren im Blut, die sich negativ auf die Futteraufnahme und auf die Tiergesundheit auswirken. Allerdings haben umgekehrt auch unterkonditionierte Färsen ein erhöhtes Krankheitsrisiko in der ersten Laktation und laufen Gefahr, Kälber mit einer geringeren Vitalität und Abwehrkraft zur Welt zu bringen. Damit gibt es für die Kondition der Färsen zur Abkalbung einen Optimalbereich. Folgerungen für die Praxis: Färsen sollen zum Kalbezeitpunkt über eine Rückenfettdicke zwischen 15 bis 20 mm, im Mittel um 18 mm verfügen. Das entspricht einem Body-Condition-Score (BCS) zwischen 2,5 bis 3,0 nach der üblichen Notenskala von 1 bis 5. Damit liegt die optimale Körperkondition von Färsen unter dem Bereich von Mehrkalbskühen (20 bis 27 mm RFD bzw. BCS zwischen 3,0 bis 3,75). Der BCS sollte in jedem Betrieb als standardmäßige Managementmethode erfasst werden. Wenn aber erhöhte Totgeburtenraten bei Färsen ein Bestandsproblem sind, dann sollte in der Ursachenanalyse auf die Messung der Rückenfettdicke zurückgegriffen werden. Überkonditionierte Färsen sind ein weit verbreitetes Bestandsproblem. Die negativen Effekte werden durch eine mangelhafte Entwicklung des Körperrahmens verstärkt. Geringe Lebendmassezunahmen in den ersten Lebensmonaten aufgrund einer nicht bedarfsgerechten Fütterung in Kombination mit Erkrankungen (Durchfall, Atemwegserkrankungen) legen den Grundstein für eine schlechte Entwicklung des Rahmens. Ab der Pubertät (8. oder 9. Lebensmonat) wird der Körperfettansatz von Färsen besonders gefördert. Ab diesem Zeitraum sollte bereits ein Wechsel zu einer extensiveren Ration erfolgen und nicht erst am Beginn des zweiten Lebensjahres! Ein top agrar 12/2007 R 37
5 weit verbreiteter Fehler ist auch die Verfütterung der Trockensteherration an tragende Färsen. Sie haben aber einen geringeren Energiebedarf und höheren Proteinbedarf. Durch die Trockensteherration kommt es zur Verfettung. Ein häufiger Fehler ist die Verfütterung von ausschließlich Gras silage an tragende Färsen. Grassilagen haben heute in vielen Betrieben eine gute Qualität. Sie überschreiten den Energiebedarf der tragenden Färse deutlich! Geburtsüberwachung optimieren Problem: Wie sieht eine gute Geburts überwachung aus? Dazu wurden in einer Herde ein Jahr lang alle Färsenabkalbungen ganztägig beobach tet. Insgesamt konnten 433 Abkalbungen ausgewertet werden (Übersicht 4). Ursache: Dabei entsprach die Totgeburtenrate bei den Färsen von 6,5 % der Rate bei den Mehrkalbskühen. Von 433 Abkalbungen entfielen 49 % auf Spontangeburten. Bei den übrigen 51 % musste Geburtshilfe geleistet werden. Dabei handelte es sich bei 45 % um eine leichte, ausschließ lich manuelle Zug hilfe mit Anwendung eines die Gebärmutter entkrampfenden Medika ments (Sensiblex). Bei nur 6 % musste eine schwere Geburtshilfe mit mechanischem Geburtshelfer geleistet werden. Bei nicht rechtzeitiger und fachgerechter Hilfestellung wäre ein Teil dieser Kälber während der Geburt verendet. Folgerung für die Praxis: Das erste große Problem einer erfolgreichen Geburtshilfe ist der richtige Zeitpunkt für den Beginn der Hilfestellung. Das vorzeitige und verspätete Eingreifen erhöht die Totgeburtenrate. Über den zeitlichen Ablauf von Färsenabkalbungen bestehen viel fach noch falsche Vorstellungen. Für eine erfolgreiche Geburtshilfe bei Färsen steht oft nur ein Zeitfenster von weniger als einer Stunde zur Verfügung. In vielen Herden wird aber der Beobachtung der Färse zu wenig Zeit eingeräumt. Der Anteil an Spontangeburten liegt auch bei Färsen unter günstigen Umständen in der Regel nicht über 50 %. Deshalb ist vor allem die Geburtsüberwachung wichtig. Eine weitere Untersuchung hat gezeigt, dass von 28 Totgeburten etwa 25 % mit Lage-, Stellungs- und Haltungs anoma lien und 21,4 % mit einer schwachen Öffnung der Geburtswege verbunden sind. Durch eine bessere Geburtshilfe hätten hier sicher einige Totgeburten verhindert werden können. Über die Hälfte dieser Totgeburten verlief dagegen ohne besonderen Befund. Dass zeigt, dass aufgrund verschiedener Ursachen auch bei Färsen mit einer Totgeburtenrate von etwa 5 % zu rechnen ist, die nicht weiter zu senken ist. Liegt die Rate bei Färsen (und bei Kühen) aber deutlich höher, muss systematisch nach Fehlern im Management gesucht werden. Übers. 4: Geburtsverlauf bei Tieren mit 18 und 22 mm Rückenfettdicke Geburtsverlauf Herde 1 Herde Kalbungen, 5 % Totgeburten, 18 mm Rückenfettdicke (%) 349 Kalbungen, 12,5 % Totgeburten, 22 mm Rückenfettdicke (%) ohne Hilfe manuelle Geburtshilfe Schwergeburt mit mechan. Geburtshelfer 6 45 Kaiserschnitt 0 2 Bereits eine geringe Erhöhung der Rückenfettdicke von 18 mm auf 22 mm führte zu deutlich mehr Abkalbeproblemen. R38 top agrar 12/2007
Bedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen
Bedarfsgerechte Fütterung von Mutterkühen Ziele Warum bedarfsgerecht? Bedarfsnormen Umsetzung Die Futterkosten gehören zu den wesentlichen Kostenfaktoren Kostenstruktur des Verfahrens in Iden bei der Produktion
MehrTot- und Schwergeburten von Kälbern wird die Fruchtbarkeit der Mutter beeinflusst?
Tot- und Schwergeburten von Kälbern wird die Fruchtbarkeit der Mutter beeinflusst? Master of Science Sophie Herrmann Kälber- und Jungrinderseminar, 20.11.2013, Güstrow 10.12.2013 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT
MehrVersuchsbericht. Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. und. Hochschule Anhalt (FH)
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und Hochschule Anhalt (FH) Versuchsbericht Futteraufnahme von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum FACHINFORMATIONEN Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz,
MehrDr. Sandra Bertulat Tierklinik für Fortpflanzung, Freie Universität Berlin.
Dr. Sandra Bertulat Tierklinik für Fortpflanzung, Freie Universität Berlin www.tiergyn.de Dr. Sandra Bertulat Tierklinik für Fortpflanzung, Freie Universität Berlin www.tiergyn.de Geburtsmanagement in
MehrSchwer- und Totgeburten beim Milchrind
10. Stendaler Symposium 10.-12. Mai 2017, Stendal Schwer- und Totgeburten beim Milchrind Häufige Ursachen und wirksame Gegenmaßnahmen Dr. Alexandra Koch Tiergesundheitsdienst, Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt
MehrTotgeburtenrate senken: Ansätze für Managementmaßnahmen in Milchviehbetrieben
RGD-Treffen Ost 2014, 6. und 7. Mai 2014, Schönburg Totgeburtenrate senken: Ansätze für Managementmaßnahmen in Milchviehbetrieben Alexandra Koch Tiergesundheitsdienst, Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt 1
MehrAuswirkungen einer verzögerten Besamung von Färsen auf Körperentwicklung, Kalbeverlauf und Milchleistung
5. Dummerstorfer Kälber und Jungrinderseminar 5. November 2003 in Dummerstorf Auswirkungen einer verzögerten Besamung von Färsen auf Körperentwicklung, Kalbeverlauf und Milchleistung Bernd Losand Landesforschungsanstalt
MehrMUTTERKUH und KALB. Fütterung. Beratungsstelle für Rinderproduktion OÖ
MUTTERKUH und KALB Fütterung Beratungsstelle für Rinderproduktion OÖ Fütterung der Mutterkuh In der Mutterkuhhaltung ist es wichtig, dass die Kuh jedes Jahr ein Kalb bekommt. Im Rahmen einer entsprechenden
MehrWieviel fressen Trockensteher? Aktuelle Ergebnisse zur Futteraufnahme von Milchkühen während der Vorbereitungsfütterung
18. Dummerstorfer Seminar Futter und Fütterung 22. November 2017 in Karow Wieviel fressen Trockensteher? Aktuelle Ergebnisse zur Futteraufnahme von Milchkühen während der Vorbereitungsfütterung Richtwerte
MehrTabelle 28: ph-werte des Harns aller Tiere über den gesamten Zeitraum.
4.3. Ergebnisse der Harnuntersuchung 4.3.1. ph- des Harns Der ph- des Harns aller 132 untersuchten Tiere betrug zu Beginn der Untersuchung im Mittel 8,47 und verringerte sich mit Beginn der Vorbereitungsfütterung
MehrEin- oder zweiphasige Trockensteherfütterung
VDLUFA-Schriftenreihe 69 Ein- oder zweiphasige Trockensteherfütterung B. Streuff 1, M. Pries 2, A. Menke 2, C. Hoffmanns 3, C. Verhülsdonk 3, K. Hünting 3, M. Hoedemaker 1 1 Tierärztliche Hochschule Hannover
MehrErstkalbealter durch richtige Aufzucht steuern. T. Ettle
Erstkalbealter durch richtige Aufzucht steuern T. Ettle Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft, Grub Jungviehfütterung Gliederung - Einführung - Ziele
MehrJetzt auch Zuchtwerte für Fleckvieh in der Fleischnutzung! Dr. Christian Fürst, ZuchtData
Jetzt auch Zuchtwerte für Fleckvieh in der Fleischnutzung! Dr. Christian Fürst, ZuchtData Im Auftrag der ZAR entwickelte die ZuchtData eine umfangreiche Zuchtwertschätzung (ZWS) für Fleisch- und Generhaltungsrassen
MehrCondition ondition Scoring coring
BCS Body Condition ondition Scoring coring beim Rind Inhaltsangabe Auswirkungen der Körperkondition auf Tiergesundheit und Fruchtbarkeit Körperkonditionsbeurteilung Beurteilungskriterien Tipps zur praktischen
MehrTrockensteherfütterung
Aktuelle Informationen für die Fütterungsberatung Informationen zu Versuchsergebnissen aus den Einrichtungen und vom Forum für angewandte Forschung in der Rinder- und Schweinefütterung Trockensteherfütterung
MehrProblemlose Geburten Was gibt es bei Besamung und Bullenauswahl zu beachten?
Problemlose Geburten Was gibt es bei Besamung und Bullenauswahl zu beachten? Dr. Jan-Hendrik Osmers, RBB GmbH Tiergesundheitstag LKV, Seddin Besamung & Bullenauswahl Banesto Banesto Tochter Banate VG 85
MehrNegative Einflüsse auf die Fruchtbarkeit durch Stoffwechselbelastungen im geburtsnahen Zeitraum. M. Linder
Negative Einflüsse auf die Fruchtbarkeit durch Stoffwechselbelastungen im geburtsnahen Zeitraum Tiergesundheitsdienst der Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt Einleitung 10.000 420 8.000 6.000 410 400 390 4.000
MehrSchlanke Färsen leichte Kalbungen
Schlanke Färsen leichte Kalbungen Ilka.Steinhoefel@smul.sachsen.de Wir wissen: Fette Färse = Problem % TG u. VE b. 48h p.p. (Essmeyer, 2006) Wir wissen: Fette Färse = Problem Zu Späte Färsenkonzeption
MehrKontrolle und Überwachung der Futteraufnahme im Praxisbetrieb
Kontrolle und Überwachung der Futteraufnahme im Praxisbetrieb Prof. Katrin Mahlkow-Nerge, Fachhochschule Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft Dass wir Kühen mit hohen Leistungen nicht nur sehr viel abverlangen,
Mehr13. Dummerstorfer Seminar Futter und Fütterung
13. Dummerstorfer Seminar Futter und Fütterung Untersuchungen zur Futteraufnahme von Kühen in der Trockenstehphase Zusammenhänge zwischen Futteraufnahme vor der Kalbung und Leistungs- sowie Stoffwechselparametern
Mehr8. Zuchtwertschätzung Kalbeverlauf und Totgeburtenrate
8. Zuchtwertschätzung Kalbeverlauf und Totgeburtenrate 8.1 Allgemeines Die Zuchtwertschätzung für Kalbeverlauf und Totgeburtenrate existiert in Deutschland seit 1994 und in Österreich seit 1995 bzw. 1998
MehrFütterung von Hochleistungskühen unter ökologischen Bedingungen. Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Fütterung von Hochleistungskühen unter ökologischen Bedingungen Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft ÖKO-Verordnung Verordnung (EWG) NR. 2092/91 des Rates vom 2. Juni 1991 über den ökologischen
MehrWelche Bullen auf die Färsen setzen?
Welche Bullen auf die Färsen setzen? Schwergeburten und Totgeburten bei Färsen sind der Horror für jeden Milcherzeuger. Wie Sie die richtigen Bullen für leichte Geburten finden, zeigen Dr. Stefan Rensing
MehrUntersuchungen zu Schwer- und Totgeburten in Brandenburger Milchviehbetrieben
Untersuchungen zu Schwer- und Totgeburten in Brandenburger Milchviehbetrieben Margret Roffeis Ines Krehl 1 Stand der Erkenntnisse Schwer- und Totgeburtenraten sind rückläufig Konsequenzen für Wirtschaftlichkeit
MehrMilchkühe SANO FÜTTERUNGSKONZEPT RIND
Milchkühe SANO FÜTTERUNGSKONZEPT RIND HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrter Kunde, Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Sano Fütterungskonzept für Milchkühe interessieren.
MehrHochleistung und Fruchtbarkeit vereinbar oder nicht?
Hochleistung und Fruchtbarkeit vereinbar oder nicht? Gegensätze oder Erfolg eines gezielten FütterungsF tterungs- und Haltungsmanagements? Dr.Katrin Mahlkow-Nerge Fertilitätsgeschehen - sensibelster Indikator
Mehr8. Zuchtwertschätzung Kalbeverlauf und Totgeburtenrate
. Zuchtwertschätzung Kalbeverlauf und Totgeburtenrate.1 Allgemeines Die Zuchtwertschätzung für Kalbeverlauf und Totgeburtenrate existiert in Deutschland seit 199 und in Österreich seit 1995 bzw. 199 (Totgeburtenrate).
MehrFütterung. Vortrag von. Peter Hauri & Lukas Burger
Fütterung Vortrag von Peter Hauri & Lukas Burger 1 Die häufigsten Fütterungsfehler Energie-Mangel während der Startphase Energie-Überschuss Ende Laktation Protein-Überschuss bis zur Trächtigkeit Ungenügende
MehrFruchtbarkeit im Fokus- Ist die Reproduktion gesichert?
Fruchtbarkeit im Fokus- Ist die Reproduktion gesichert? Milchrindtag 2014 04./05. März Erkrankungsfrequenzen nach Krankheitskomplexen (Testherden MV) Rudolphi, 2012 2 Merzungen aufgrund von Unfruchtbarkeit
MehrFutteraufnahme von Milchkühen vor der Kalbung und deren Auswirkung auf Leistungskennzahlen post partum
Hochschule Anhalt Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Futteraufnahme von Milchkühen vor der Kalbung und deren Auswirkung auf Leistungskennzahlen post partum Petra Kühne
MehrFütterung von Mutterschafen Versuchsergebnisse aus Iden
Fütterung von Mutterschafen Versuchsergebnisse aus Iden Dr. Gerd Heckenberger Zentrum für Tierhaltung und Technik Iden 06.03.2014 15. Veranstaltung zur Schaf- und Ziegengesundheit Bernburg Versuchsthemen
MehrMit wenig Auf wand in die Transit phase
Management top agrar-serie: Transit-Profis Mit wenig Auf wand in die Transit phase In großen Herden ist gutes Transitmanagement eine Herausforderung. Die Agrargenossenschaft Rosagrund aus Thüringen zeigt,
MehrDr. Claudia Wesenauer FTA für Zuchthygiene und Biotechnologie der Fortpflanzung. Wenn Geburtshilfe dann richtig! 26. November 2014
1 Dr. Claudia Wesenauer FTA für Zuchthygiene und Biotechnologie der Fortpflanzung Wenn Geburtshilfe dann richtig! 26. November 2014 2 Abkalbeverhalten beim Fleischrind per 30.09.2014 3,50 3,05 3,23 3,00
MehrMit der Jungrinderaufzucht die Weichen für eine längere Nutzungsdauer stellen
Mit der Jungrinderaufzucht die Weichen für eine längere Nutzungsdauer stellen Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt in Iden Fischer, Bernd Rudolf Peters Praxistag am 17.11.2015
MehrVorstellung und Diskussion erster Ergebnisse:
Mehrjähriges Forschungsprojekt der ostdeutschen Bundesländer zu Fragen des optimalen Wachstumsverlaufes in der Aufzucht für eine hohe Leistungsbereitschaft und Nutzungsdauer der Kühe. Vorstellung und Diskussion
MehrHypocalcämie als Bestandsproblem
Demonstration der Arbeitsschritte zur Lösung von Bestandsproblemen und bei Milchkühen in den USA (Baillargeon, 2002) Trächtigkeitsrate nach EB R. Staufenbiel, Klinik für Klauentiere der Freien Universität
MehrEmpfehlungen zur Fütterung von Mutterkühen und deren Nachzucht
DLG-Fütterungsempfehlungen September 2009 Empfehlungen zur Fütterung von Mutterkühen und deren Nachzucht DLG-Arbeitskreises Futter und Fütterung www.futtermittel.net www.dlg.org 1. Einleitung In Deutschland
MehrHerdenmanagement in der Kälber- und Jungrinderaufzucht. Fachtag Bau und Technik Bauen für die Nachzucht Köllitsch, 26. März 2014
Herdenmanagement in der Kälber- und Jungrinderaufzucht Fachtag Bau und Technik Bauen für die Nachzucht Köllitsch, 26. März 2014 Management was heißt das? Planung => das Ziel definieren => Die leistungsfähige,
MehrSystematische Fütterung in der Mutterkuhhaltung 13. Dezember 2007 Aktuelle Ergebnisse Siegfried Steinberger, ITE
Systematische Fütterung in der Mutterkuhhaltung 13. Dezember 2007 Aktuelle Ergebnisse Siegfried Steinberger, ITE Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft Steinberger, Steinberger, Grub 12/2007 ITE-1 Spezialisierte*
MehrFACHINFORMATIONEN. Versuchsbericht. Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
FACHINFORMATIONEN Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versuchsbericht Prüfung der Bedarfsempfehlungen von laktierenden Mutterschafen im Praxisbetrieb Arbeitsgruppe: Dr. Gerd Heckenberger,
MehrDR.VET Fortbildung für Rinderhalter Stangersdorf, 28. Februar 2014
DR.VET Fortbildung für Rinderhalter Stangersdorf, 28. Februar 2014 Trockenstherfütterung Thomas Engelhard Zentrum für Tierhaltung und Technik Iden Dr.Vet-Fortbildung Rinderhalter 28.02.2014 Physiolgische
MehrHinweise zum Fruchtbarkeitsmanagement - Erfahrungen aus der AG Jänschwalde, MVA Drewitz
Hinweise zum Fruchtbarkeitsmanagement - Erfahrungen aus der AG Jänschwalde, MVA Drewitz Kerstin Biemelt Götz, 09.01.2014 Kennziffern der Fruchtbarkeit I Zwischenkalbezeit Zwischentragezeit Freiwillige
MehrFütterungsbedingte Erkrankungen der Milchkuh in den ersten 100 Laktationstagen in Thüringer Referenzbetrieben
Fütterungsbedingte Erkrankungen der Milchkuh in den ersten 100 Laktationstagen in Thüringer Referenzbetrieben 8. Thüringisch-Sächsisches Kolloquium zu Fütterung Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für
MehrEinfluss des Fütterungsmanagements auf das Immunsystem der Milchkuh
9. Tagung der Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt 13. Oktober 2009, Magdeburg Einfluss des Fütterungsmanagements auf das Immunsystem der Milchkuh A. Koch Tiergesundheitsdienst, Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt
MehrLabmagenverlagerung beim Rind
Labmagenverlagerung beim Rind Laparaskopische Operation Vorstellung einer neuen Operationsmethode unter Sichtkontrolle 1 Diese tierärztlichen Informationen wurden zusammengestellt von: 2 Labmagenverlagerung
MehrGute Fruchtbarkeit basiert auf guter Tierbeobachtung
Gute Fruchtbarkeit basiert auf guter Tierbeobachtung Dr. Marion Tischer www.landpraxis.com 1 Der geschulte Kuhblick Foto: Elite 05/06 2 Zahlen aus Thüringen 9180 kg/ Kuh /Jahr MLP Daten 2012 3 Fruchtbarkeitskennzahlen
MehrTrockenstehen und viel Fressen - Stefan Mühlenstädt Produktionsmanager RKW Kehl
Trockenstehen und viel Fressen - Der Jahresurlaub für die Kuh Stefan Mühlenstädt Produktionsmanager RKW Kehl Zielsetzung EXKURS Was ist wichtig? a. Geburtsüberwachung bei einer Mehrkalbskuh b. 2. Schnitt
MehrDie Fütterung der Mutterkuh
Die Fütterung der Mutterkuh Welche Fehler dürfen nicht passieren? Johann Häusler Institut für Nutztierforschung LFZ Raumberg-Gumpenstein Häufige Fütterungsfehler Kühe kommen verfettet zur Abkalbung schlechte
MehrEinsatz der neuen Schätzgleichung
DLG Arbeitskreis Futter und Fütterung Bundesarbeitskreis der Fütterungsreferenten in der DLG Abschätzen der Futteraufnahme beim Rind Einsatz der neuen Schätzgleichung erarbeitet von: Hubert Spiekers; LFL
MehrUntersuchungen und Informationen zum Einsatz von pansenstabilem Carnitin in Milchkuhrationen
Untersuchungen und Informationen zum Einsatz von pansenstabilem Carnitin in Milchkuhrationen Hochschule Anhalt Anhalt University of Applied Sciences Tiergesundheitsdienst Thüringen Arbeitskreis Futter
MehrStoffwechselstörungen und Managementfehler in Milchviehherden mit Fruchtbarkeitsproblemen
Klinikum Veterinärmedizin Stoffwechselstörungen und Managementfehler in Milchviehherden mit Fruchtbarkeitsproblemen Axel Wehrend Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Großund Kleintiere
Mehr«www.die-fruchtbare-kuh.ch»
Body Condition Scoring - Körperkonditionsindex Die Beurteilung der Körperkondition, des Körperindex oder in Englisch des Body Condition Scoring () dient dazu, mit einer einfachen Methode den Nährzustand
MehrFazit und Ziel. Diese Dinge sind maßgeblich für eine wirtschaftliche Milchproduktion!!!
Fazit und Ziel Nicht am Wissen mangelt es, sondern zumeist an :... der konsequenten Umsetzung,... der Kontinuität der eingeleiteten Herdenmaßnahmen und... der anschließenden Erfolgskontrolle Diese Dinge
Mehrin der Aufzuchtphase
Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e.g. Regionalversammlung für f r Fleischrindzüchter chter und Mutterkuhhalter Groß Nieköhr, 14.03.2012 Fütterung künftiger k Zuchtbullen in der Aufzuchtphase Dr.
MehrComputergestützte tierärztliche Bestandsbetreuung Möglichkeiten der Nutzung vorhandener Daten zur Optimierung der Bestandsgesundheit
1 Computergestützte tierärztliche Bestandsbetreuung Möglichkeiten der Nutzung vorhandener Daten zur Optimierung der Bestandsgesundheit Dr. Werner Feucker, dsp-agrosoft GmbH, Parkring 3, 14669 Ketzin Die
MehrDen Calciumspiegel sollte man im Auge behalten. Bovikalc. Der effektive Calcium-Bolus in der Milchfieberprophylaxe ABCD
Den Calciumspiegel sollte man im Auge behalten Bovikalc Der effektive Calcium-Bolus in der Milchfieberprophylaxe ABCD Bovikalc Ursachen von Milchfieber Während der Trockenstehzeit ist das Regulationssystem
MehrMilchrindtag 2013. Milchkühe mit hoher und niedriger Körperfettmobilisierung während der Frühlaktation Wie reagiert der Stoffwechsel?
Milchkühe mit hoher und niedriger Körperfettmobilisierung während der Frühlaktation Wie reagiert der Stoffwechsel? PD Dr. Björn Kuhla Institut für Ernährungsphysiologie Oskar Kellner Milchrindtag 2013
MehrBedeutung der Futteraufnahme hinsichtlich Ökonomie, Tiergesundheit, Leistung
Bedeutung der Futteraufnahme hinsichtlich Ökonomie, Tiergesundheit, Leistung Rinderforum des RKW Kehl Frank Gräter Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch
MehrMais in der Rinderfütterung
Seite 1 von 9 Mais in der Rinderfütterung Aufgabe 1 Fügen Sie in der Darstellung zur Verdaulichkeit der Maispflanze die folgenden, fehlenden Angaben an der richtigen Stelle ein: Restpflanze, Spindel, Blatt,
MehrEinfluss des Kalbeverlaufes auf die spätere Leistung der Milchkühe
Einfluss des Kalbeverlaufes auf die spätere Leistung der Milchkühe Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Problemstellung 3. Fragestellungen 4. Ergebnisse d. Untersuchung 5. Schlussfolgerung 6. Empfehlungen
MehrDaten und Fakten rund um den Geburtstag des Kalbes
Tiergerechte Kälberhaltung Wo stehen wir, was geht besser?, 09.12.2015 in Bernburg/Strenzfeld Daten und Fakten rund um den Geburtstag des Kalbes Dr. Alexandra Koch Tiergesundheitsdienst Tierseuchenkasse
MehrEine hohe Zahl verkaufter Ferkel pro Sau und Jahr heißt vor allem, die geborenen Ferkel am Leben zu erhalten und die gesamt geborenen zu steigern.
Ferkelzahl Eine hohe Zahl verkaufter Ferkel pro Sau und Jahr heißt vor allem, die geborenen Ferkel am Leben zu erhalten und die gesamt geborenen zu steigern. Ferkelanzahl pro ZS und Wurf durchschnittlicher
MehrI. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen
I. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Lebend- Trocken- Energie- und Proteinversorgung Mineralstoffversorgung masse masseauf- NEL
MehrHohe Zellgehalte und ihre Ursachen Praxisbeispiele aus ökologischem Landbau der letzten Jahre
Hohe Zellgehalte und ihre Ursachen Praxisbeispiele aus ökologischem Landbau der letzten Jahre Einleitung Hohe Zellgehalte in der Milch gelten als Ausdruck für Euterkrankheiten. Wirtschaftlich kommt es
MehrHochschule Anhalt. Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen.
Hochschule Anhalt Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen Versuchsbericht Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich
MehrGrundfutter - Starthilfe für den Pansen
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 1252
MehrFruchtbarkeits- und Trächtigkeitsstörungen bei Kaninchen
Fruchtbarkeits- und Trächtigkeitsstörungen bei Kaninchen Vorbeugung und Behandlungsmaßnahmen Geschlechtsorgane der Häsin Geschlechtsorgane des Rammlers Fruchtbarkeit von Häsinnen Mangelnde Paarungsbereitschaft
MehrEbenfalls neu hinzugekommen ist das Kapitel Biosicherheit, in dem Hinweise zur Verhinderung des Einschleppens von Krankheitserregern gegeben werden.
Vorwort Im Jahr 2008 erschien die Schrift Jungrinderaufzucht (DLG/Band 203). Darin wurden Empfehlungen zur Jungrinderaufzucht als Grundstein erfolgreicher Milcherzeugung formuliert. Seit dem hat sich die
MehrNährstoffversorgung von hochtragenden und laktierenden Mutterschafen der Rasse Merinofleischschaf mit Luzernesilage Versuchsbericht
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Nährstoffversorgung von hochtragenden und laktierenden Mutterschafen der Rasse Merinofleischschaf mit Luzernesilage Versuchsbericht Arbeitsgruppe:
MehrUntersuchungen zur Variation der Futteraufnahme im geburtsnahen Zeitraum
20. Lichtenwalder Kolloquium und 8. Thüringisch-Sächsisches Kolloquium zur Fütterung 6. und 7. Oktober 2015 in Lichtenwalde und Laasdorf Untersuchungen zur Variation der Futteraufnahme im geburtsnahen
MehrBedarfsnormen für Milchvieh
Bedarfsnormen für Milchvieh Nährstoffe, Mineralstoffe, Vitamine Beratungsstelle Rinderproduktion OÖ. Stand: 2016- Inhaltsverzeichnis Energie (NEL) und nutzbares Rohprotein (nxp)... 2 Erhaltungsbedarf...
MehrKontrolle von Wachstum und Entwicklung weiblicher Jungrinder über die Bewertung der Kondition
Kontrolle von Wachstum und Entwicklung weiblicher Jungrinder über die Bewertung der Kondition Hochschule Neubrandenburg Professorin Dr. sc. agr. Anke Schuldt Dr. agr. Regina Dinse 1 Untersuchungsgegenstand
Mehr5.1. Körperkondition zum Zeitpunkt der Kalbung
5. Diskussion 5.1. Körperkondition zum Zeitpunkt der Kalbung 5.1.1. Verteilung der Körperkondition Der Körperkondition zum Zeitpunkt der Kalbung wird in der Literatur vielfach eine zentrale Bedeutung in
MehrHört das denn nie auf: Altes und Neues zur Gebärparese
Hört das denn nie auf: Altes und Neues zur Gebärparese 17. März 2018 Fachtagung für Eigenbestandsbesamer Wer ist ineda? Gründung von ineda im Jahre 2009 in München von einer Gruppe langjährig praxiserfahrener,
MehrEffizienz und Nachhaltigkeit Hohe Herdenleistung bei geringerer Belastung für Tier und Umwelt
Effizienz und Nachhaltigkeit Hohe Herdenleistung bei geringerer Belastung für Tier und Umwelt Markus Wagner, Tierarzt Alltech (Deutschland) GmbH Hannover, 12.11.2014 Definition Effizienz Wirksamkeit Wirtschaftlichkeit
MehrFür Sie durch Dr. Feucker gelesen
Für Sie durch Dr. Feucker gelesen Schlussfolgerungen aus dem Artikel Nur gesunde Kühe leben lange und geben viel Milch : Die Lebenseffektivität ist bei hohem Milchleistungsniveau der Betriebe nicht schlechter
MehrStoffwechselerkrankungen nach dem Abkalben- Wie groß sind die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und die Milchleistung?
Stoffwechselerkrankungen nach dem Abkalben- Wie groß sind die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und die Milchleistung? Milchrindtag Dr. Ariane Boldt 03./04.03.2015 Bedeutung der Stoffwechselerkrankungen
MehrEmpfehlungen zur Fütterung der Hochleistungskuh in den Phasen Laktationsende, Trockenstehzeit und Laktationsbeginn
Empfehlungen zur Fütterung der Hochleistungskuh in den Phasen Laktationsende, Trockenstehzeit und Laktationsbeginn Dr. Hubert Spiekers Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft, Grub Der Start in
MehrLammfleischerzeugung mit bestem Grundfutter und reduziertem Kraftfuttereinsatz
Lammfleischerzeugung mit bestem Grundfutter und reduziertem Kraftfuttereinsatz Übersicht Was wollen wir? Produktionsbedingungen Grundlagen Versuchsergebnisse Kostenkalkulation Praktisches Beispiel Take
MehrKälber bedarfsgerecht aufziehen
Kälber bedarfsgerecht aufziehen Das Kalb ist die Kuh von morgen. Bis zur ersten verkaufsfähigen Milch verursachen Kälber und Färsen Produktionskosten von im Mittel 1.742 /Tier (Rinderreport Rheinland-Pfalz
MehrAusgangssituation. Jungviehmanagement. Das Abhängigkeitsproblem EKA 24
Ausgangssituation Kälbersterblichkeit Fettmobilisierungssyndrom (Mastitis, LMV, Ketose, Klauen, Schwer/Totgeburten) In 24 Monaten zur Erstabkalbung und wie schafft man gleichzeitig in der Jungviehfütterung
MehrJetzt neu: Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen! Dr. Christian Fürst, ZuchtData
Jetzt neu: Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen! Dr. Christian Fürst, ZuchtData In der modernen Tierzucht sind geschätzte Zuchtwerte für wirtschaftlich wichtige Merkmale nicht mehr wegzudenken.
MehrDie Fütterung. Von Vanessa Sigl und Magdalena Hackl
Die Fütterung Von Vanessa Sigl und Magdalena Hackl Allgemeine Grundsätze: leistungsbezogen müssen alle Tiere mit den Nährstoffen und Wirkstoffen versorgt werden die sie brauchen Es dürfen nur einwandfreie
Mehr«www.die-fruchtbare-kuh.ch»
Problematik bei Es gilt, normalen aus den Geschlechtsorganen von krankhaftem zu unterscheiden. Zudem spielt es eine wesentliche Rolle, zu welchem Zeitpunkt im Zyklus oder bezogen auf die Geburt das Tier
MehrWenn Geburtshilfe, dann richtig!
1 Dr. Claudia Wesenauer FTA für Zuchthygiene und Biotechnologie der Fortpflanzung Wenn Geburtshilfe, dann richtig! Tag des Fleischrindhalters Gesunde Mutterkühe, RBB 3. November 2016, Götz 2 Wirtschaftlichkeit
MehrVerwertung von Getreideschlempen und Ölkuchen beim Wiederkäuer
Verwertung von Getreideschlempen und Ölkuchen beim Wiederkäuer Wintertagung 16.02.2007 L. Gruber / M. Urdl Institut für Nutztierforschung Einleitung Verfügbarkeit (ab 2007): 170.000 t Futtermittel aus
MehrBedienungsanleitung. Ihres farmergeorge Brunstkalenders. Vorwort. Allgemeine Beschreibung: Wichtige Hinweise:
Bedienungsanleitung 1 Ihres farmergeorge Brunstkalenders Vorwort Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen farmergeorge-brunstkalender für Profis. Sie haben sich für einen innovativen Hersteller entschieden,
MehrVergleichender Mischfuttertest 40/2016. Ergänzungsfutter für Aufzuchtkälber. Februar bis Mai 2016 aus den Regionen. Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Vergleichender Mischfuttertest 40/2016 Ergänzungsfutter für Aufzuchtkälber Februar bis Mai 2016 aus den Regionen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Tabelle A: Prüfung der Inhaltstoffe und Einhaltung der
MehrUNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT
UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT INHALT SCHWANGERSCHAFTS-VORSORGE-UNTERSUCHUNGEN DER GESETZLICHEN KRANKENKASSE... 2 ULTRASCHALL-UNTERSUCHUNGEN IN DER SCHWANGERSCHAFT... 4 ÜBERSICHT ÜBER DIE ZUSÄTZLICHEN
MehrExtrudierte Leinsaat in der Milchviehfütterung. Fokus Riswick
Extrudierte Leinsaat in der Milchviehfütterung Fokus Riswick 2011 1 Zur Erinnerung: Einteilung der Fette GFS und UFS gesättigte Fettsäuren Bsp: Palmöl ω3 ω3 ω3 ω3 ω3ω3 EUFS ungesättigte Fettsäuren Einfach-ungesättigt
MehrZINPRO PERFORMANCE MINERALS
Lahmheit früh erkennen spart Kosten Dr. Christof Rapp ZINPRO PERFORMANCE MINERALS Ist Lahmheit ein Problem? Wie viele Kühe sind lahm? 25 22.11 ühe, % Lahme K 20 15 10 5 5.73 0 Viehhalter Unabhängiger Beobachter
MehrVon kg auf über kg Milch
Von 6 000 kg auf über 11 200 kg Milch Die Landesanstalt in Iden hat die Milchleistung ihrer Kühe jedes Jahr um 500 kg gesteigert. Was sind die Gründe für den Erfolg? D iese Zahlen sind beeindruckend: In
MehrEignung verschiedener Mutterkuhtypen für unterschiedliche Produktionssysteme der Mutterkuhhaltung
Eignung verschiedener Mutterkuhtypen für unterschiedliche Produktionssysteme der Mutterkuhhaltung Isabelle Morel Agroscope Liebefeld- Posieux (ALP) ALP-Tagung 2010, Posieux, 01.10.2010 Inhalt 1. Einleitung
Mehr- 4 - Checkliste zur Überprüfung und Steigerung der Futteraufnahme von säugenden Sauen. Angebot von schmackhaftem sowie verdauungsförderndem Futter
- 4 - Übersicht 1: Checkliste zur Überprüfung und Steigerung der Futteraufnahme von säugenden Sauen Ausgewogenes sowie leistungsbezogenes Nährstoffangebot Trage- und Säugefutter mit Futterkurve anbieten
MehrVorbeuge von Kälberkrankheiten durch richtige Aufzucht und Fütterung in der Mutterkuhhaltung
27. Fachtagung für Landwirte und Tierärzte zu tiergesundheitlichen Problemen Güstrow, 07. Oktober 2009 Vorbeuge von Kälberkrankheiten durch richtige Aufzucht und Fütterung in der Mutterkuhhaltung Dr. Jörg
MehrHohe Zellzahlen und kein Befund? Birgit Schwagerick Rindergesundheitsdienst der Tierseuchenkasse von Mecklenburg-Vorpommern
Hohe Zellzahlen und kein Befund? Birgit Schwagerick Rindergesundheitsdienst der Tierseuchenkasse von Mecklenburg-Vorpommern Problem Hohe Zellzahlen im Bestand Vermehrt klinische Mastitiden, diese häufig
Mehr24. Milchrindtag Mecklenburg-Vorpommern 3. und 4. März 2015 Güstrow und Woldegk. Kexxtone die Wunderwaffe gegen Stoffwechselstörungen?
24. Milchrindtag Mecklenburg-Vorpommern 3. und 4. März 2015 Güstrow und Woldegk Kexxtone die Wunderwaffe gegen Stoffwechselstörungen? Bernd Losand Was ist Kexxtone und warum ist es? Tierarzneimittel Zulassung
MehrFütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz
Fütterungspraxis und Futterautonomie von Milchviehbetrieben in der Schweiz AGFF Frühlingstagung, 31. März 2015, Witzwil Beat Reidy & Simon Ineichen, HAFL Zollikofen Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
Mehr