Zusammenfassung der Ergebnisse der Fachkräfte- und Unternehmensbefragung zur Standortattraktivität der Region Südniedersachsen vom April 2012

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1 Zusammenfassung der Ergebnisse der Fachkräfte- und Unternehmensbefragung zur Standortattraktivität der Region Südniedersachsen vom April 2012 Im Rahmen der 2. Fachkräftekonferenz Südniedersachsen wurde von den anwesenden Unternehmensvertretern der Bedarf nach einer besseren Standortattraktivität in der Region Südniedersachsen geäußert. Die Netzwerke und Akteure der Region entschlossen sich daraufhin in Kooperation mit der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst zwei Masterarbeiten erstellen zu lassen, welche sich mit dem Thema der Standortattraktivität aus Sicht der regionalen Unternehmen und Fachkräfte befassen sollten. Die Ergebnisse der in diesem Zusammenhang durchgeführten Fachkräfte- und Unternehmensbefragung sollen im Folgenden zusammengefasst dargestellt werden. Ziel der Befragungen war es zu ermitteln, was Fachkräfte und Unternehmen unter Standortattraktivität verstehen, wie sie die Region als Ganzes wahrnehmen, wo sie Stärken und Schwächen sowie Potentiale Südniedersachsens sehen. Die an der Unternehmensbefragung beteiligten Akteure und Netzwerke sind: - die Bundesagentur für Arbeit, Agentur für Arbeit Göttingen - die Gesundheitsregion Göttingen e.v. - die GWG Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh - die HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Fachhochschule Hildesheim / Holzminden / Göttingen - die Industrie- und Handelskammer Hannover, Geschäftsstelle Göttingen - das IT InnovationsCluster Göttingen / Südniedersachsen - das Jobcenter des Landkreises Göttingen - das L.M.C. Logistik- & MobilitätsCluster Göttingen / Südniedersachsen - Measurement Valley e.v. - MEKOM Regionalmanagement Osterode am Harz e.v. - die SüdniedersachsenStiftung - das VerpackungsCluster Südniedersachsen e.v. - die Wirtschaftsförderung des Landkreises Northeim - die WRG Wirtschaftsförderung Region Göttingen GmbH Für weitergehende Informationen über die Fachkräftebefragung wenden Sie sich bitte per an Helene Spillner helene.spillner@suedniedersachsenstiftung.de Für weitergehende Informationen über die Unternehmensbefragung wenden Sie sich bitte per an Christian Semmelrogge christian_semmelrogge@web.de

2 Kurzzusammenfassung der Fachkräftebefragung Die Fachkräftebefragung wurde als Onlinebefragung Anfang 2012 durchgeführt. Von den regionalen Netzwerken in Südniedersachsen wurde der Link an die Unternehmen weitergegeben, die diese jeweils an ihre zugezogenen Fachkräfte weiter gaben. Insgesamt konnten 437 Fragebögen ausgewertet werden. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse der Befragung zur Standortattraktivität aus Fachkräftesicht vorgestellt. Die befragten Fachkräfte beurteilten insgesamt 32 Standortfaktoren hinsichtlich ihrer Wichtigkeit und ihrer Zufriedenheit. Aus diesen Bewertungen lassen sich die von den Unternehmen ausgemachten Stärken und Schwächen der Region Südniedersachsen ermitteln. Zu den festgestellten Stärken aus Fachkräftesicht gehören: - das Angebot an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Region - die zentrale Lage innerhalb Deutschlands mit guter Anbindung an das regionale und überregionale Straßennetz sowie Schienennetz - Parkmöglichkeiten und - die Sicherheit. Folgende Schwächen konnten aus Fachkräftesicht identifiziert werden: - das Angebot potenzieller anderer Arbeitgeber, welches jedoch gleichzeitig die unterschiedlichen Perspektiven zwischen Fachkräften und Unternehmen verdeutlicht, - die Wohnflächenverfügbarkeit und Preise für Wohnflächen - die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Kinderbetreuungsmöglichkeiten - die Erreichbarkeit mit dem ÖPNV (innerorts, regional und überregional) sowie - das Lohnniveau. Darüber hinaus sehen die Fachkräfte noch weitergehende Potentiale, denen ihrer Ansicht nach zu wenig Beachtung in der Region zukommt. Hierbei handelt es sich um die Natur und attraktive Landschaft, Freizeit- und Erholungseinrichtungen in der Region, die zentrale Lage in Deutschland, die Verkehrsanbindung und Erreichbarkeit sowie der Tourismus/ Fahrradfreundlichkeit.

3 Kurzzusammenfassung der Unternehmensbefragung Im Rahmen der Unternehmensbefragung wurden alle Unternehmen mit mindestens 5 Mitarbeitern aus den Landkreisen Göttingen, Northeim und Osterode am Harz angeschrieben und befragt, insgesamt Unternehmen. 669 Unternehmen beteiligten sich an der Befragung, was einer sehr guten Rücklaufquote von 15,8% entspricht. Diese bewerten die Region Südniedersachsen als durchaus attraktiv (3,0) und sind mit ihrem Unternehmensstandort zufrieden (2,5) (auf einer Skala von 1 sehr attraktiv / zufrieden bis 6 überhaupt nicht attraktiv /zufrieden ) Neben der allgemeinen Beurteilung der Region und ihres Standortes an sich, beurteilten die befragten Unternehmen insgesamt 33 verschiedene Standortfaktoren hinsichtlich ihrer Wichtigkeit und ihrer Zufriedenheit. Aus diesen Bewertungen lassen sich die von den Unternehmen ausgemachten Stärken und Schwächen der Region Südniedersachsen ermitteln. Zu den für Unternehmen wichtigsten Standortfaktoren gehören: - die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften, - die Breitband-Internetanbindung, - die Personalkosten, - die Anbindung an das regionale Straßennetz und - die Sicherheit. Die von den Unternehmen ausgemachten Stärken sind: - die zentrale Lage der Region Südniedersachsen innerhalb Deutschlands mit guter Anbindung an das regionale und überregionale Straßennetz - das Angebot an allgemein- und berufsbildenden Schulen sowie der Universität Göttingen - ein sicheres Umfeld sowie die vorhandenen Parkmöglichkeiten Schwächen der Region Südniedersachsen sehen die Unternehmen vor allem bei: - der Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften - den Gebühren, der Gewerbe- und Grundsteuer - dem Image der Region bzw. der Attraktivität der Städte und dem Standortmarketing - der Effizienz der öffentlichen Verwaltung Darüber hinaus sehen die regionalen Unternehmen noch weitergehende Potentiale von Stärken, denen ihrer Ansicht nach in der Region zu wenig Beachtung zukommt. Dazu zählen eine hohe Wohn- und Lebensqualität, insbesondere für Familien mit Kindern, welche durch die bestehende Infrastruktur an Verkehrsanbindungen, Versorgungs-, Freizeit- und Erholungseinrichtungen sowie durch in Südniedersachsen vorhandene schöne Natur und attraktive Landschaft positiv beeinflusst wird.

4 Die Standortattraktivität Südniedersachsens aus Sicht der Fachkräfte Die Fachkräftebefragung wurde als Onlinebefragung Anfang 2012 durchgeführt. Von den regionalen Netzwerken in Südniedersachsen wurde der Link an die Unternehmen weitergegeben, die diese jeweils an ihre zugezogenen Fachkräfte weiter gaben. Insgesamt konnten 437 Fragebögen ausgewertet werden. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse der Befragung zur Standortattraktivität aus Fachkräftesicht vorgestellt. Zuerst ist anzumerken, dass es aufgrund der Eigendynamik der Befragung eine hohe Beteiligung von Fachkräften aus dem Hochschul-, Forschungs- und Bildungssektor gab. In den zentralen Fragen der Bewertung der Region konnten jedoch keine relevanten Unterschiede festgestellt werden. D.h. Beschäftigte im Bildungs- und Forschungsbereich bewerten die Region nicht besser oder schlechter als andere Fachkräfte in der Region Südniedersachsen. Somit bleibt die Aussagekraft der Untersuchung trotz der einseitigen sektoralen Verteilung im Wesentlichen erhalten. In der Abbildung ist die Verteilung der Sektoren dargestellt: In welchem Sektor ist Ihr derzeitiger Arbeitgeber tätig? Dienstleistungen 43,4% Handwerk 0,2% Handel 0,2% sonstige 46,6% Industrie 9,6% sonstige 3,5% "Forschung und Bildung" 96,5% Durch diesen hohen Anteil an Personen aus dem Forschungs- und Bildungsbereich sind unerwartete Abweichungen in qualifikatorischer, regionaler und altersmäßiger Hinsicht zu verzeichnen. So haben ca. 70% ein Studium abgeschlossen, ebenfalls ca. 70% haben ihren Wohnort in Göttingen und mehr als Dreiviertel der befragten Fachkräfte sind im Alter zwischen 20 und 40 Jahren. Unterschiede in der Bewertung der Standortattraktivität Südniedersachsens konnten, wie oben bereits angedeutet, jedoch nicht festgestellt werden.

5 Agentur für Arbeit Jobcenter Weiterbildungseinrichtungen Anzeige Internet Messen Zeitarbeitsfirma Kooperation Hochschule Duales Studium Headhunter sonstiges Prozent [%] Wie die Fachkräfte auf ihren Arbeitgeber aufmerksam wurden, ist in der folgenden Abbildung dargestellt. Wie sind Sie auf das Unternehmen aufmerksam geworden? 35,0 33,0 30,0 28,2 25,0 23,2 20,0 15,0 10,0 8,0 5,0 0,0 2,2 1,2 0,8 0,2 0,4 1,0 2,4 Die häufigste Nennung, mit 33% ist das Internet. Darauf folgen mit 23,2% Anzeigen und 8% der Arbeitsverhältnisse wurden mit Hilfe von Kooperationen mit Hochschulen geschlossen. Der hohe Anteil der Antwortmöglichkeit Kooperation Hochschulen ist auf die Fachkräfte aus dem Forschungs- und Bildungsbereich zurückzuführen. Mit einem Anteil von maximal 2,4% der Nennungen wurden die Agentur für Arbeit (2,2%), das Jobcenter (1,2%), das duale Studium (1,0%) und Headhunter (2,4%) genannt. Möglichkeiten wie Weiterbildungseinrichtungen, Messen und Zeitarbeitsfirmen spielen bei der Arbeitsplatzsuche eine untergeordnete Rolle. Bevor eine Bewertung bestimmter harter und weicher Standortfaktoren vorgenommen wurde, sollten die Fachkräfte ihre Verbundenheit mit der Region Südniedersachsen, dem Landkreis in dem sie wohnen und der Gemeinde in der sie leben angeben. Das Ergebnis sieht folgendermaßen aus.

6 sehr eng eng nicht sehr eng überhaupt nicht trifft nicht zu 10,5 8,2 7,1 1,6 4,6 7,6 16,5 15,8 16,0 Prozent [%] 25,4 26,1 32,8 36,0 46,7 45, Bitte geben Sie im folgenden Ihre Verbundenheit an: Bewerten Sie die Aussagen von sehr eng bis überhaupt nicht. Region (N=437) Landkreis (N=437) Gemeinde (N=436) Eine Verbundenheit mit der Region Südniedersachsen ist in 36,6% der Antworten sehr eng und eng (10,5% sehr eng und 25,4% eng). Mit mehr als 62% fühlt der Großteil der Fachkräfte keine sehr enge oder überhaupt keine Verbundenheit zur Region. Ähnliche Werte sind für den jeweiligen Landkreis des Wohnsitzes abzulesen. Hierbei gaben 34% der Befragten an, eine sehr enge oder zumindest enge Verbundenheit mit dem Landkreis zu verspüren. Mit 61% hat eine ähnlich hohe Anzahl wie bei der Region keine enge Verbundenheit mit den Landkreisen. Bei der Verbundenheit mit der Gemeinde ändert sich das Bild. 16,5% der Befragten fühlen sich sehr eng und 36% eng mit der Gemeinde verbunden. Nicht sehr eng mit der Gemeinde in der sie leben ist ein gutes Drittel verbunden. Lediglich 7% identifizieren sich überhaupt nicht mit ihrer Wohngemeinde. Die Bewertung der 32 Standortfaktoren gibt einen umfangreichen Überblick über die Standortfaktoren und die Attraktivität der Region.

7 Wie wichtig sind für Sie die folgenden Standortfaktoren und wie zufrieden sind Sie mit diesn an Ihrem Standort? 1 = sehr wichtig, 6 = überhaupt nicht wichtig 1 = sehr zufrieden, 6 = überhaupt nicht zufrieden Anbindung an das reg. Straßennetz Anbindung an das überreg. Straßennetz Anbindung an das Schienennetz reg. Erreichbarkeit mit dem ÖPNV überreg. Erreichbarkeit mit dem ÖPNV Erreichbarkeit innerorts mit dem ÖPNV Erreichbarkeit Flughafen Parkmöglichkeiten Wohnungsnähe Parkmöglichkeiten Arbeitsnähe Wohnflächenverfügbarkeit Preise für Wohnflächen Attraktives Wohnraumumfeld Grundsteuer Breitband- Internetanbindung Lohnniveau Angebot potenzieller anderer Arbeitgeber Kinderbetreuungsplätze Angebot an allgemeinbildenden Schulen Angebot an berufsbildenden Schulen Angebot an Hochschulen Nähe zu Aus- und Weiterbildungseinrichtungen Kultureinrichtungen Freizeit- und Erholungseinrichtungen Einkaufsmöglichkeiten Image der Region Image des Standortes Sicherheit Sauberkeit Erreichbarkeit der öffentlichen Verwaltung Effizienz der öffentlichen Verwaltung Unterstützung bei der Integration am Standort Vereinbarkeit von Familie und Beruf 1,85 1,74 2,05 2,11 1,99 2,01 2,21 2,18 1,99 2,2 2,03 2,08 2,33 2,07 2,39 2,4 2,83 2,41 2,4 2,66 2,91 2,55 2,6 2,68 2,67 2,89 2,55 2,2 2,38 3,08 3,18 3,1 2,46 2,61 3,3 2,91 2,17 2,82 2,82 2,48 2,61 2,31 2,62 2,55 2,78 2,84 2,82 3,24 2,97 2,8 3,2 3,1 2,91 3,19 2,97 3,25 3,27 3,38 3,5 3,25 3,5 3,14 3,16 3,63 Wichtigkeit Zufriedenheit durchschnittliche Wichtigkeit (2,5) durchschnittliche Zufriedenheit (2,8)

8 Aus Sicht der Fachkräfte sind die wichtigsten Standortfaktoren die Breitband- Internetanbindung, ein attraktives Wohnraumumfeld sowie die Preise für Wohnflächen und Sicherheit. Die Zufriedenheit zeigt sich bei den Fachkräften vor allem in den Standortfaktoren Angebot an Hochschulen, der Anbindung an das überregionale Straßennetz sowie der Sicherheit. Von einer geringen Zufriedenheit zeichnen sich die Standortfaktoren Grundsteuer Preise für Wohnflächen und das Angebot potenzieller anderer Arbeitgeber aus. Handlungsfelder ergeben sich aus den Stärken und Schwächen die jeweils identifiziert werden konnten. Dabei ist es wichtig nicht ausschließlich auf die Bewertung zu achten, sondern die Wichtigkeit der einzelnen Standortfaktoren aus Sicht der Befragten nicht aus den Augen zu verlieren. Von den Fachkräften wurden die Standortfaktoren, die das Wohnen betreffen (Wohnflächenverfügbarkeit, Preise für Wohnflächen, Attraktives Wohnraumumfeld), die Breitband-Internetanbindung, das Lohnniveau, das Angebot potenzieller anderer Arbeitgeber und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit den größten Diskrepanzen zwischen einer hohen Wichtigkeit und der geringen Zufriedenheit bewertet. Zur Übersicht über das Handlungspotential in Anhängigkeit von der Wichtigkeit und der Zufriedenheit wurde eine Matrix entworfen. In dieser werden die Standortfaktoren in einem Koordinatensystem gegenübergestellt. Mit Hilfe der durchschnittlichen Werte der Zufriedenheit und der Wichtigkeit ergeben sich die Schnittpunkte und somit die Einteilung der Quadranten. Legende zur Handlungsrelevanzmatrix 1 Anbindung an das reg. Straßennetz 17 Kinderbetreuungsplätze 2 Anbindung an das überreg. 18 Angebot an allgemeinbildenden Schulen Straßennetz 3 Anbindung an das Schienennetz 19 Angebot an berufsbildenden Schulen 4 reg. Erreichbarkeit mit dem ÖPNV 20 Angebot an Hochschulen Nähe zu Aus- und 5 überreg. Erreichbarkeit mit dem ÖPNV 21 Weiterbildungseinrichtungen 6 Erreichbarkeit innerorts mit dem ÖPNV 22 Kultureinrichtungen 7 Erreichbarkeit Flughafen 23 Freizeit- und Erholungseinrichtungen 8 Parkmöglichkeiten Wohnungsnähe 24 Einkaufsmöglichkeiten 9 Parkmöglichkeiten Arbeitsnähe 25 Image der Region 10 Wohnflächenverfügbarkeit 26 Image des Standortes 11 Preise für Wohnflächen 27 Sicherheit 12 Attraktives Wohnraumumfeld 28 Sauberkeit 13 Grundsteuer 29 Erreichbarkeit der öffentlichen Verwaltung 14 Breitband- Internetanbindung 30 Effizienz der öffentlichen Verwaltung 15 Lohnniveau Unterstützung bei der Integration am 31 Standort Angebot potenzieller anderer Vereinbarkeit von Familie und Beruf Arbeitgeber

9 überdurchschnittlich unterdurchschnittlich Wichtigkeit 6 kein Handlungsbedarf Durchschnitt Zufriedenheit : 2,8 analysieren Durchschnitt Wichtigkeit: 2,5 stabilisieren entwickeln überdurchschnittlich Zufriedenheit unterdurchschnittlich 9

10 Aus diesen Angaben ergeben sich aus Sicht der regionalen Fachkräfte die folgenden Stärken, Schwächen und Potentiale Stärken aus Fachkräftesicht: - das Angebot an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Region - die zentrale Lage innerhalb Deutschlands mit guter Anbindung an das regionale und überregionale Straßennetz sowie Schienennetz - Parkmöglichkeiten und - die Sicherheit. Schwächen aus Fachkräftesicht: - das Angebot potenzieller anderer Arbeitgeber, welches jedoch gleichzeitig die unterschiedlichen Perspektiven zwischen Fachkräften und Unternehmen verdeutlicht, - die Wohnflächenverfügbarkeit und Preise für Wohnflächen - die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Kinderbetreuungsmöglichkeiten - die Erreichbarkeit mit dem ÖPNV (innerorts, regional und überregional) sowie - das Lohnniveau. weitergehende Potentiale, denen ihrer Ansicht nach zu wenig Beachtung in der Region zukommt. - Natur und attraktive Landschaft - Freizeit- und Erholungseinrichtungen in der Region - zentrale Lage in Deutschland - Verkehrsanbindung und Erreichbarkeit - Tourismus/ Fahrradfreundlichkeit Nach dem Grund für den Zuzug in die Region gefragt, gaben 10,4% der Befragten an, dass sie Rückkehrer in die Region Südniedersachsen sind. Mehr als die Hälfte gaben an, dass ein attraktives Arbeitsangebot ausschlaggebend für den Zuzug war. Ebenfalls 10,4% sind aufgrund ihres Partners in die Region gekommen, wobei hier zu beachten ist, dass nicht gefragt wurde, ob der Partner eine Arbeitsstelle in der Region angenommen hat oder aus der Region kommt. Aufgrund der Standortattraktivität der Region kamen laut Befragung 2,4% der Fachkräfte in die Region. Weitere 23,7% der Fachkräfte äußerten, aus anderen Gründen in die Region gekommen zu sein. Diese waren u.a. ein Studium bzw. die Universität, der Beruf der Eltern, Arbeitsangebote während der Wirtschaftskrise, Umzug des Arbeitgebers, Betreuung der Eltern, Mangel an Arbeitsplätzen in anderen Regionen oder der Zufall. 10

11 Rückkehrer / komme ursprünglich aus der Region attraktives Arbeitsangebot Partner sonstiges Warum sind Sie in die Region Südniedersachsen gezogen? 53, , ,4 10,4 2,4 Anschließend wurden die Fachkräfte befragt, ob sie die Region Südniedersachsen in absehbarer Zeit (wieder) verlassen wollen. Ein Drittel der Befragten bejahte die Frage und gab auch Gründe für einen möglichen Wegzug aus der Region an. Von den 33%, die die Region verlassen wollen, sind 17% Rückkehrer bzw. kommen aus einer anderen Region, 35% haben ein attraktiveres Arbeitsangebot, 10% planen die Region aufgrund des Partners zu verlassen und 16% der Fachkräfte wollen die Region aufgrund der geringen Standortattraktivität verlassen. Planen Sie, die Region in absehbarer Zeit zu verlassen? Wenn ja, warum? Attraktives Arbeits-angebot 12% Partner 10% Standortattraktivität Standortattraktivität 16% nein 67% ja 33% sonstiges 22% Rückkehrer / komme aus einer anderen Region 17% Ein Merkmal für die Attraktivität einer Region ist die Bekanntheit über deren Grenzen hinaus. Die Fachkräfte wurden hierzu befragt, ob sie vor ihrer Tätigkeit bereits eine 11

12 deutlich besser besser schlechter deutlich schlechter wie erwartet Vorstellung von der Region Südniedersachsen hatten. Von den Befragten haben 38% diese Frage mit ja beantwortet. Ein hohes Potential für die Region liegt in der Steigerung der Bekanntheit und Entwicklung von positiven Vorstellungen über die Region. Immerhin hatten mehr als 60% der befragten Fachkräfte keine klaren Vorstellungen von Südniedersachsen. Auch hier können geeignete Marketingmaßnahmen, wie sie bereits im Projekt geniusgöttingen durchgeführt werden, zu einer wachsenden Bekanntheit der Region beitragen. Im Zusammenhang mit diesem Sachverhalt stand auch die Frage nach der heutigen Beurteilung der Region (Abb. 3-21). Mehr als die Hälfte der Fachkräfte sagte aus, dass sie die Region so bewerten, wie sie es ursprünglich erwartet hatten. Lediglich weniger als ein Prozent der Fachkräfte hatte von der Region vorher ein negativeres Bild, 8,5% bewerten die Region heute schlechter. Sehr positiv ist, dass ein Drittel der Fachkräfte die Region heute besser als ursprünglich erwartet und 5% die Region sogar deutlich besser bewertet haben. Dies ist ein Zeichen dafür, dass rund 90% der Befragten die Attraktivität der Region als zufriedenstellend betrachten. Hatten Sie eine klare Vorstellung von der Region Südniedersachsen bevor Sie hierher zogen? ja 38% nein 62% Wie beurteilen Sie den Standort heute im Vergleich zu Ihren ursprünglichen Erwartungen? 60 54, , ,88 8,48 0,77 12

13 Die Standortattraktivität Südniedersachsens aus Sicht der Unternehmen Im Rahmen der Unternehmensbefragung zur Standortattraktivität der Region Südniedersachsen wurden alle Betriebe mit mindestens fünf Mitarbeitern schriftlich angeschrieben. Insgesamt Unternehmen. Mit einer sehr guten Rücklaufquote von 15,8% beteiligten sich 669 Betriebe an der Umfrage, die sich wie folgt auf die einzelnen Standorte innerhalb der Region, die unterschiedlichen Bereiche und die Mitarbeiterzahl verteilen. Antwortende Unternehmen (N = 669) 2% Stadt Göttingen 20% 27% 28% 23% Landkreis Göttingen Landkreis Northeim Landkreis Osterode am Harz Keine Angabe Unternehmensbereiche (N = 669) 3% 1% 8% 12% Industrie Handwerk Handel 44% 11% 21% Dienstleistungen Öffentliche Einrichtungen Sonstige Keine Angabe Mitarbeiterzahl der Unternehmen (N = 669) 1% 4% 4% bis 4 9% 25% 5 bis 9 10 bis 49 10% 50 bis bis 249 über % Keine Angabe 13

14 Bewertung von 1 "sehr" bis 6 "überhaupt nicht" Auf einer Skala von 1 (sehr) bis 6 (überhaupt nicht) schneidet die Region Südniedersachsen mit einem Durchschnittswert von 2,5 bei der Zufriedenheit der Betriebe mit ihrem Unternehmensstandort ab. Die Attraktivität des eigenen Standortes sowie die der gesamten Region liegen mit einem Wert um die 3,0 leicht darunter. Es lassen sich hierbei Unterschiede zwischen den einzelnen Standorten ausmachen, bei denen die Stadt Göttingen am besten von den dort ansässigen Unternehmen bewertet wird. Es folgen die Landkreise Göttingen, Northeim und Osterode am Harz. 1,0 Bewertung der Region und der einzelnen Landkreise 2,0 3,0 4,0 5,0 Zufriedenheit mit dem eigenen Unternehmensstandort Attraktivität des eigenen Unternehmensstandortes Gesamtattraktivität der Region Südniedersachsen 6,0 Stadt Landkreis Landkreis Landkreis Gesamte Göttingen Göttingen Northeim Osterode Region am Harz Um die Stärken und Schwächen Südniedersachsens aus Sicht der regionalen Unternehmen zu ermitteln, waren diese dazu aufgefordert, insgesamt 33 unterschiedliche Standortfaktoren nach ihrer Wichtigkeit und ihrer Zufriedenheit zu beurteilen. Auch diese Bewertung erfolgte auf einer Skala von 1 bis 6. Die Auflistungen dieser Einschätzungen von Unternehmensseite finden sich auf den nächsten beiden Seiten. In der im Anschluss daran abgebildeten Matrix sind die Bewertungen von Wichtigkeit und Zufriedenheit gegeneinander abgetragen. 14

15 Wichtigkeit der Standortfaktoren in der Region Südniedersachsen Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Breitband-Internetanbindung Personalkosten Anbindung an das regionale Straßennetz Sicherheit Sauberkeit Image des Unternehmensstandortes Anbindung an das überregionale Straßennetz Parkmöglichkeiten Image der Region Effizienz der öffentlichen Verwaltung Angebot an berufsbildenden Schulen Nähe von Aus- / Weiterbildungseinrichtungen Attraktives Wohnraumumfeld Angebot an allgemeinbildenden Schulen Einkaufsmöglichkeiten Mittelwert Standortmarketing Nähe zu unternehmensnahen Dienstleistern Gebühren Erreichbarkeit der öffentlichen Verwaltung Gewerbe-, Grundsteuer Nähe zu Absatzmärkten Preise für Industrie-, Gewerbe-, Büroflächen Kinderbetreuungsplätzen Freizeit- und Erholungseinrichtungen Flächenverfügbarkeit Nähe zu Beschaffungsmärkten Angebot an Hochschulen Erreichbarkeit mit dem ÖPNV Kultureinrichtungen Nähe zu lokalen / regionalen Anbindung an das Schienennetz Nähe von Forschungseinrichtungen 6,0 5,0 Wichtigkeit von 1 = "sehr wichtig" bis 6 "überhaupt nicht wichtig" 4,0 3,0 2,0 1,0 15

16 Zufriedenheit mit den Standortfaktoren in der Rgion Südniedersachsen Anbindung an das regionale Straßennetz Angebot an allgemeinbildenden Schulen Anbindung an das überregionale Straßennetz Angebot an Hochschulen Sicherheit Angebot an berufsbildenden Schulen Parkmöglichkeiten Flächenverfügbarkeit Einkaufsmöglichkeiten Nähe zu unternehmensnahen Dienstleistern Attraktives Wohnraumumfeld Erreichbarkeit der öffentlichen Verwaltung Nähe zu Beschaffungsmärkten Personalkosten Breitband-Internetanbindung Sauberkeit Nähe zu Absatzmärkten Kinderbetreuungsplätzen Freizeit- und Erholungseinrichtungen Nähe zu lokalen / regionalen Mittelwert Preise für Industrie-, Gewerbe-, Büroflächen Nähe von Forschungseinrichtungen Kultureinrichtungen Image des Unternehmensstandortes Nähe von Aus- / Weiterbildungseinrichtungen Image der Region Anbindung an das Schienennetz Effizienz der öffentlichen Verwaltung Standortmarketing Erreichbarkeit mit dem ÖPNV Gebühren Gewerbe-, Grundsteuer Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften 6,0 5,0 Zufriedenheit von 1 "sehr zufrieden" bis 6 "überhaupt nicht zufrieden" 4,0 3,0 2,0 1,0 16

17 17

18 Aus der vorangegangenen Matrix lassen sich die Stärken und Schwächen der Region Südniedersachsen aus Unternehmenssicht ermitteln. Sowohl die Stärken als auch die Schwächen unterliegen bei den Standortfaktoren einer hohen Wichtigkeit für die Unternehmen, unterscheiden sich aber bei deren Zufriedenheit. Ergänzt werden diese Einschätzungen durch Angaben der Betriebe über fehlende Standortfaktoren und Stärken der Region denen zu wenig Beachtung geschenkt wird. Aus diesen Angaben ergeben sich aus Sicht der regionalen Unternehmen die folgenden Stärken, Schwächen und Potentiale für die Region Südniedersachsen. Stärken aus Unternehmenssicht: - Zentrale Lage innerhalb Deutschlands mit guter Verkehrsanbindung an das regionale und überregionale Straßennetz - Angebot an allgemein- und berufsbildenden Schulen sowie der Universität Göttingen - Sicheres Umfeld - Parkmöglichkeiten 18

19 Schwächen aus Unternehmenssicht: - Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften - Gebühren - Gewerbe- und Grundsteuer - Image der Region / Attraktivität der Städte - Standortmarketing - Effizienz der öffentlichen Verwaltung Ungenutzte / zu wenig genutzte Potentiale aus Unternehmenssicht: - Hohe Wohn- und Lebensqualität - Gute vorhandene Infrastruktur (Verkehrsanbindung, Versorgung, Freizeit + Erholung) - Natur und attraktive Landschaft - Zentrale Lage in Deutschland Die höchste Bedeutung für die Standortattraktivität sehen die Unternehmen bei der Arbeit der kommunalen Wirtschaftsförderung. Gefolgt von den regionalen Unternehmensnetzwerken und der öffentlichen Verwaltung. Bedeutung der Arbeit für die Standortattraktivität Kommunale Wirtschaftsförderung Regionale Unternehmensnetzwerke Öffentliche Verwaltung Organisationen der Wirtschaft Agentur für Arbeit Jobcenter 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 Bedeutung von 1 "sehr hoch" bis 6 "gar keine" 19

20 60,8% der befragten Unternehmen gaben an, dass sie in absehbarer Zeit Arbeitskräfte benötigen werden. Der höchste Bedarf herrscht dabei bei technischen Facharbeitskräften und Auszubildenden. Dies sind auch die beiden Qualifikationsbereiche in denen die Betriebe in den kommenden Jahren die größten Engpässe bei der Personalbeschaffung sehen. Den Fachkräftemangel spüren dabei vor allem die Unternehmen, die derzeit bereits auf Personalsuche sind. Ansonsten wird der Fachkräftemangel noch nicht sonderlich stark wahrgenommen. Wichtig: Bei der Rekrutierung von Fachkräften allerdings fühlen sich die wenigsten Betriebe gut aufgestellt. Einig sind sich die Unternehmen darin, dass der Fachkräftemangel in Zukunft nicht alleine aus der Region gedeckt werden kann, sondern dass dazu auch auswärtige Arbeitskräfte nach Südniedersachsen geholt werden müssen. Aus den letzten beiden Ergebnissen lassen sich für die Betriebe bedeutende strategische Herausforderungen im Bereich Fachkräftesicherung/ Personalrekrutierung ablesen. Bei der konkreten Personalrekrutierung setzen im Übrigen die meisten Unternehmen weiterhin auf die klassischen Instrumente. So sind die am häufigsten genutzten Arten der Personalrekrutierung: das Schalten von Anzeigen, die Agentur für Arbeit sowie die eigene Ausbildung. Zwei Drittel der Betriebe nutzen diese drei klassischen Wege. Arten der Personalrekrutierung (N = 635) Sonstige Ausland Initiativbewerbungen / Mundpropaganda persönliche Kontakte / Empfehlungen Headhunter Duales Studium Messen Kooperation mit Hochschulen Weiterbildungseinrichtungen Zeitarbeitsfirmen Jobcenter Internet Eigene Ausbildung Agentur für Arbeit Anzeigen Anzahl der Nennungen 20

21 Vergleich von Fachkräfte- und Unternehmensbefragung Beim Vergleich der Ansichten von Fachkräften und Unternehmen zur Standortattraktivität der Region Südniedersachsen lassen sich deutliche Unterschiede feststellen. Zwar stimmen beide Gruppen bei den Stärken weitgehend überein und auch bei den vorhandenen Potentialen lassen sich Gemeinsamkeiten ausmachen, bei den aufgezeigten Schwächen allerdings sind deutliche Differenzen zu erkennen. Zu den Stärken Südniedersachsens aus Fachkräfte- und Unternehmenssicht zählen: - die zentrale Lage innerhalb Deutschlands mit guter Anbindung an das regionale und überregionale Straßennetz - das Angebot an allgemein- und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen - die Sicherheit - die vorhandenen Parkmöglichkeiten Ungenutzte Potentiale aus Fachkräftesicht Natur + attraktive Landschaft Freizeit- und Erholungseinrichtungen Zentrale Lage in Deutschland Verkehrsanbindung und Erreichbarkeit Tourismus / Fahrradfreundlichkeit Ungenutzte Potentiale aus Unternehmenssicht Hohe Wohn- und Lebensqualität Bestehende Infrastruktur (Versorgung, Verkehrsanbindung, Freizeit + Erholung) Natur + attraktive Landschaft Zentrale Lage Schwächen aus Fachkräftesicht Schwächen aus Unternehmenssicht Angebot potentieller anderer Arbeitgeber Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Wohnflächenverfügbarkeit und Preise für Gebühren Wohnflächen Gewerbe- und Grundsteuer Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Kinderbetreuungsmöglichkeiten Image der Region / Attraktivität der Städte Erreichbarkeit mit dem ÖPNV (innerorts, Standortmarketing regional und überregional) Lohnniveau Effizienz der öffentlichen Verwaltung Während die Unternehmen die Schwächen der Region eher im Bereich harter Standortfaktoren sehen, welche direkten Einfluss auf die Tätigkeiten des Unternehmens haben, machen die Fachkräfte die Schwächen Südniedersachsens in Bereichen aus, welche für die Unternehmen eine untergeordnete Rolle einnehmen. Es lässt sich somit ganz deutlich erkennen, dass sich die Fachkräfte- und die Unternehmenssicht in Bezug auf die Standortattraktivität Südniedersachsens 21

22 voneinander unterscheiden. Die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen sind bei zukünftigen Maßnahmen zur Erhöhung der Standortattraktivität somit stets zu beachten. 22

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