Prüfungsfragen FEDERWILD

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1 1. Einteilung Federwild? Baumvögel, Wasservögel, Bodenvögel 2. Brutzeiten der wichtigsten Federwildarten? 28 Tage, Adler 40 Tage 3. Gelegegröße der wichtigsten Federwildarten? 4-8 Eier, der Adler und die Taube immer nur 2 4. Welche Raufußhühner kennen Sie? Auerhahn, Birkhahn, Schneehuhn, Haselhuhn (Ständer ist befiedert- beim Schneehuhn auch die Zehen) 5. Wozu dienen die Balzstifte und werden diese bei der Mauser gewechselt? Schneeteller erleichtern das gehen und graben im Schnee, Balzstifte gehen verloren und wachsen erst im September wieder nach 6. Wie geht die Balz es Auerhahnes vor sich? Balzzeit: Mitte April- Mitte Mai (Hauptbalz um Georgi), Territorialverhalten, der Hahn fällt kurz vor Sonnenuntergang auf dem Balzplatz ein, ca. 2 Stunden vor Sonnenaufgang erwacht der Hahn- beginnt mit der Gefiederplege (Pürzeldrüse)- und den ersten Balzstrofen, Knappen, Triller, Hauptschlag, Schleifen, bei gutem Tageslicht Wechsel (streichen) zur Bodenbalz (Luftsprünge bis zu 2 Meter), Henne sucht sich den Hahn aus, die meisten Hennen werden vom Platzhahn während der Bodenbalz getreten Herbstbalz Aufbau sozialer Strukturen 7. Wann frisst Auerwild Fleisch? in den ersten Wochen nach dem Schlüpfen (Ameisen, Larven, Würmer,...) 8. Wie nennt man Henne und Küken zusammen? Gesperre (bleiben bis ca. September zusammen) Seite 1

2 9. Altersmerkmale beim Auerhahn? nach dem Brocker: 1 jährig Oberschnabel wenig gehakelt, Farbe- Blaugrau mit hellen Streifen am Rand, älterer Hahn Oberschnabel stark gehakelt, Brocker durchgehend Hornfarben nach dem Stoß: Junger Hahn: Stoß Form einer Ellipse, Schaufelfedern stark abgerundet, glänzendes Federkleid, weißer Saum auf den Schaufelfedern Alter Hahn: Stoß halbkreisförmig, Schaufelfedern abgeflacht bis eingebuchtet, Stoß höher als der Stingl, Federkleid wirkt stumpf 10. Gewicht des Auerhahnes? Hahn- 4,5 kg, Henne- 1,5 kg 11. Wie heißen die Stoßfedern beim Auerhahn und wieviel besitzt er? Schaufelfedern Welche Voraussetzungen soll ein gutes Auerwildbiotop aufweisen? lichte Nadel- Mischwälder (Lärchen Fichten) mit großen Altholzbeständen, Süd- Ost Hänge- Morgensonne, ca Meter Seehöhe. Sandbademöglichkeit zum Hudern 13. Altersmerkmale beim Birkhahn? Altersschätzung fast nicht möglich, am ehesten verschwinden der Hühnerfedern aus der Schwingenbefiederung, mehrere krumme Sicheln- Alter HAHN 14. Wie wird Auerwild und Birkwild bejagt? Auerwild: während des Schleifens (Hahn hört und sieht nichts) springt der Jäger den Hahn an Birkwild: meistens aus einem Schirm (Treibjagd nur in skandinavischen Ländern) Auer- und Birkwild wird in der Balz bejagt 15. Worauf ist der Rückgang der Auer- und Birkwild- Bestände in erster Linie zurückzuführen? Lebensraumverlust (Schigebiet- Erweiterung, Verdrahtung der Landschaft, Auerwildfeindliche Forstwirtschaft), Zersiedelung, Zunahme der Beutegreifer, Schlechte Witterung während der Brutzeit Seite 2

3 16. Welche Glattfußhühner kennen Sie? Steinhuhn, Rebhuhn, Wachtel und Fasan (Ständer und Zehen sind unbefiedert) 17. In welchen Höhenlagen kommen Fasanen vor? Bis ca. 800 Meter 18. In welchen Höhenlagen kommen Rebhühner vor? Meter 19. Lebensweise des Fasans? Schlafplätze auf Bäumen, offene Flächen zum Balzen und äsen, jedoch auch Deckung (Wald), im Sommer Wasserstellen, stark gegliederte Landschaft mit geringer Schneedecke, 4 W- Wasser- Wald- Wiese- Weizen (Getreide) 20. Wie überwintern Fasane? Hahnen und Hennen überwintern getrennt in Wintertrupps, lösen sich erst im Frühjahr wieder auf, Henne wird zum Harem eines Revierbesitzers, Hahnenpaar (Beihahn) 21. Was bezeichnet man als Bukett? wenn mehrere Fasanen gemeinsam aufstehen 22. Altersmerkmale beim Fasan? jung: Sporn weniger als 1 cm. wirkt weich, hellgrau, Schnabel wenig gekrümmt alt: Sporn bis ca.2 cm. spitz, hart, dunkelgrau, gekrümmt, (Ringe am Sporn) 23. Lebensweise des Rebhuhns? ausreichend Äsung, Acker und Feldlandschaft, aber auch Deckung 24. Welche Nahrung bevorzugt das Rebhuhn? pflanzliche Nahrung, Klee, Gräser, Wintersaat, Sämereien, Rüben, Wildkräuter 25. Auf was ist vor allem der Rückgang des Rebhuhns zurückführen? Lebensraumverlust, zu wenig Nahrungsangebot- moderne Landwirtschaft 26. Was ist eine Kette? Hahn, Henne, Küken (Familienverband) Seite 3

4 27. Was ist ein Volk? mehrere Ketten im Zusammenschluss 28. Unterschiede Schwimm- und Tauchenten? Schwimmente: der Bürzel liegt deutlich über der Wasserlinie, fliegt vom Wasser ohne Anlauf steil auf, keinen Hautlappen an der Hinter- Zehe Tauchente: hauptsächlich tierische Nahrung, läuft beim Starten auf dem Wasser, Hautlappen an der Hinter- Zehe, 29. Ist die Stockente zum Verzehr geeignet? JA 30. Wie heißt die Paarungszeit bei Enten und wann ist diese? REIHZEIT, nach der Mauser setzt im Herbst die Balz ein (Hauptzeit Jänner bis April), Erpel und Ente überwintern gemeinsam 31. Entenmauser? Alle Enten sind ca. 4 Wochen durch verlieren mehrerer Schwingenfedern gleichzeitig nicht flugfähig. 32. Was ist ein Schof? ist die Ente mit den Jungen 33. Was ist ein Flug? mehrere Enten(Schofe) zusammen 34. Unterschied Waldschnepfe und Bekassine? Waldschnepfe: hat Querbänderung am Kopf Bekassine: Längsstreifen auf dem Scheitel 35. Welche Trophäen besitzt die Schnepfe? Präparat, Bürzeldrüse, Malerfeder (1. kurze Schwingenfeder) 36. Taggreifvögel? besitzen einen Kropf, haben nie Knochenreste im Gewölle (Bartgeier) 37. Nachtgreifvögel? haben keinen Kropf, (Uhu), haben Knochenreste im Gewölle Seite 4

5 38. Warum sind Greifvögel in Ihrem Bestand gefährdet? Ende der Nahrungskette (werden Beutetiere durch chemische Spritzmittel in der Landwirtschaft getötet wirkt sich dies auch auf die Greifvögel aus) 39. Merkmale der Falken? Tötet durch Genickbiss, müssen die Beute nur halten, besitzen einen sogenannten Falkenzahn 40. Heimische Falken? Turmfalke, Wanderfalke 41. Sind Falken Griff- oder Bisstöter? alle Falken sind Bisstöter, charakteristisch ist der Falkenzahn 42. Welches Geschlecht ist bei den Greifvögeln in der Regel kleiner? Terzel (das Männchen) beim Sperber heißt das Männchen Sprinz Seite 5

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